Sündige Verwandlung | Erotischer Roman. Michael Bennett
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Название: Sündige Verwandlung | Erotischer Roman

Автор: Michael Bennett

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862776276

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СКАЧАТЬ Frauen!« Peter verstand die Information vom Kellner zur letzten Runde als Aufforderung, Cocktails zu bestellen. Er hatte es nicht eilig.

      Ich war unsicher, was er mit diesem Trinkspruch meinte. Ich hob mein Glas und lächelte so souverän ich nur konnte. In Wahrheit schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf: Wohin sind sie gegangen? Warum haben sie sich nicht von den dreien verabschiedet und sind zurück zu uns an den Tisch gekommen? Lassen sie sich von ihnen zum Zimmer begleiten? Sie sind aber in die andere Richtung gelaufen. Zum Pier. Dort ist eine Strandbar, die aber um diese Zeit schon geschlossen ist ...

      Nach etwa fünfzehn Minuten folgten wir dem Weg, den die fünf genommen hatten. Die Strandbar stand inmitten eines aufwendig angelegten Gartens aus Steinen, Büschen und exotischen, bunten Pflanzen. Wir lauschten. Hörten Stimmen. Wir schlichen hinter den Steinen und Pflanzen, um nicht entdeckt zu werden. Das Licht der Messinglaternen vom Hauptweg reichte nicht bis hierhin. War aber nicht nötig, denn der Mond schien bei klarem Sternenhimmel und beleuchtete die Szene.

      Wir sahen, wie unsere Frauen nebeneinander auf Barhockern saßen, umgeben von den drei jungen Männern. Einer stand hinter meiner Frau, küsste ihren Hals und streifte mit seinen Händen sanft über ihre Brüste. Ein anderer kniete vor ihr, schob ihren Rock nach oben, während er ihre Innenschenkel küsste.

      Stephanie knutschte mit dem dritten, streichelte seine Brust durch das geöffnete Hemd.

      Ich kam mir vor wie ein Spanner. Oder wie ein aufgeregter Junge, der beim Versteckspiel die anderen Kinder beobachtet und hofft, nicht entdeckt zu werden. Ich fühlte mich wie ein Stück von beidem. Voyeur und versteckspielender Junge.

      Sarah griff hinter sich und streichelte über die ausgebeulte Stelle seiner Hose. Der vor ihr Kniende arbeitete sich mit seinen Küssen vor. Sie bäumte sich auf. Ich überlegte einen Moment, ob sie Unterwäsche trug. Sein Kopf bewegte sich langsam rauf und runter. Keine Unterwäsche. Er leckte sie. Schmeckte, was ich sonst schmeckte. Roch, was ich sonst roch. Spürte mit seiner Zunge, was ich sonst spürte. Sie wird sehr feucht. Er leckte auf, was ich sonst genüsslich aufnahm und schluckte.

      Sie ergriff ihre Brüste über dem Kleid, presste sie zusammen.

      Stephanie war in die Knie gegangen. Die Hose des jungen Mannes hatte sie bereits geöffnet. Eine Hand umklammerte sein steifes Glied. Die andere massierte seine Hoden. Ihr Kopf beugte sich nach vorn. Sein Penis verschwand komplett in ihrem Mund. Während sich ihr Kopf langsam zurückbewegte, bildeten sich Grübchen auf ihren Backen. Sanftes Stöhnen.

      Der Typ, der meine Frau leckte, führte seine linke Hand zwischen Stephanies Beine. Sie stöhnte kurz auf. Lutschte dann weiter, während sie mit einer Hand nach hinten an die Hose des anderen griff.

      Sarah hatte zwischenzeitlich den Kopf in den Nacken gelehnt und küsste leidenschaftlich mit dem Mann hinter ihr. Dabei öffnete er seine Hose. Sie griff nach dem steifen Schwanz, fing an, ihn zu massieren.

      Ich konnte kaum glauben, was ich dort sah. Ich verspürte das Gefühl von Eifersucht. Und war dabei erregt. Mein Penis hart. Während mein Verstand eine rationale Erklärung für dieses irrationale Verhalten suchte, stand Stephanie auf und flüsterte Sarah etwas ins Ohr. Dann stellte sie sich hin und schob ihren Rock hinunter. Ich konnte nicht verstehen, was sie den Männern zuflüsterten.

      Händchenhaltend kamen die Frauen in unsere Richtung. Ich war sicher, Sarah hatte uns gesehen. Zumindest kam es mir so vor, als hätte sie mir in die Augen geblickt. Wir wichen zur Seite, versteckten uns hinter einer Holzwand. Die Frauen liefen direkt daran vorbei, bemerkten uns nicht. Sie lachten und scherzten. Wie Teenager hielten sie sich an den Händen, tänzelten und kicherten. Vielleicht eine Mischung aus dem vielen Champagner, Übermut und Nervosität. Einen kurzen Moment glaubte ich, sie liefen zurück zur Bar, um uns dort abzuholen. Aber anscheinend wussten unsere Frauen, dass die Bar bereits geschlossen war, denn sie gingen in Richtung unserer Suiten.

      Ich spürte Peters Hand auf meiner Schulter.

      »Wir sollten ihnen einen Vorsprunglassen«, schlug er vor.

      »Glaubst du, die gehen mit den Jungs aufs Zimmer?«

      »Bestimmt!«

      »Bestimmt? Die Typen wollen unsere Frauen ficken!«

      »Ja, und unsere Frauen die Typen. Ist das nicht aufregend?«

      Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Tatsächlich war ich aufgeregt. Immer noch diese Mischung aus Eifersucht und Erregtheit. Mein Kopfkino meldete sich. Pornokanal. Rudelbumsen. Orgie. Wichsende Typen, die um die knienden Frauen herumstehen. Dann gleichzeitig abwichsen, in ihre Gesichter, auf die Titten. Die Frauen haben ihre gierigen Münder geöffnet, die Zungen herausgestreckt. Sie gieren nach dem Sperma. Sandwich. Einer steckt vorn drin, einer hinten und einer schiebt ihn in ihren Mund. Alle Löcher werden gestopft ...

      Es bildeten sich die verrücktesten Szenen in meinem Kopf.

      Hardcore!

      Sarah zuzuschauen, wie sie es trieb, hatte eine andere Qualität, als die Vorstellung, wie sie es mit anderen treiben würde. Beides sorgte für extreme Gefühlswallungen. Und ich wurde immer geiler.

      Peter und ich gingen auf der Strandseite zu den Zimmern. Zuerst kamen wir an unserer Suite vorbei. Dunkel. Kein Licht.

      Ein paar Meter weiter war die Suite von Stephanie und Peter. Parterre. Mit direktem Strandzugang. Jacuzzi auf der Terrasse.

      Wir erkannten von Weitem, dass Licht brannte, und schlichen uns an. Die Vorhänge vom Wohnzimmer waren bis auf einen Spalt zugezogen. Wir huschten seitlich bis zum Spalt. Ich erhaschte einen kurzen Blick. Dann musste ich mich einen Moment sammeln, glaubte nicht, was ich da sah. Hatte ich gerade wirklich eine Szene vom Pornokanal meines Kopfkinos gesehen? Ein zweiter, kurzer Blick bestätigte es.

      Da standen die drei jungen Männer, nackt. Die Frauen knieten nackt auf dem Boden, vor ihnen, lutschten und massierten ihre steifen Schwänze.

      Ich blickte erneut hinein. Wandte mich nicht ab.

      Die Frauen hielten sich gegenseitig die Schwänze hin. Wechselten sich ab. Stephanie blies ruckartig und schnell. Gierig. Sarah dagegen sanft und langsam. Genüsslich.

      Nicht einmal vierundzwanzig Stunden war es her, dass ich das animalische Treiben von uns Männern hinterfragt hatte. Und nun spielte meine Frau vor meinen Augen die Hauptrolle in einem Hardcore-Porno. Ich hatte nicht den Eindruck, als wäre es ihr unangenehm.

      Stephanie stand auf und schob einen Stuhl von der Wand in den Raum. Sie zwinkerte, als sie in unsere Richtung schaute. Offensichtlich war der Spalt am Vorhang kein Zufall. Sie streckte meiner Frau die Hand hin, deutete ihr, sich auf den Stuhl zu setzen. Der Stuhl stand schräg zum Fenster. Wir hatten einen guten Blick darauf. Unbemerkt von den Männern, zwinkerte auch Sarah in unsere Richtung, als sie sich auf den Stuhl setzte. Sie gingen also davon aus, dass wir zuschauten, ohne dass die Männer uns sehen konnten. Stephanie kniete sich vor sie, küsste sie zwischen den Beinen. Dabei bildete sie ein Hohlkreuz und streckte ihren Hintern hoch.

      Ich fasste mir kurz an die Hose. Am liebsten hätte ich es mir jetzt gemacht. Aber ich wollte nicht, dass Peter mitbekam, dass ich erregt war. Besser gesagt, ich war notgeil! Ich stellte mir einen Moment lang vor, wie ich es mir selber machen würde. Neben dem Ehemann der Frau, auf deren Arsch ich starrte, während sie, umgeben von fremden, nackten Männern mit steifen Schwänzen, meine Frau leckte. Der Pornokanal meines Kopfkinos speicherte die Szene ab. Neues Material. Die Situation erschien surreal.

      Ich blickte СКАЧАТЬ