Reiten macht Spaß | Erotische Bekenntnisse. Anna Lynn
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Название: Reiten macht Spaß | Erotische Bekenntnisse

Автор: Anna Lynn

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862777365

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СКАЧАТЬ dachte, ich höre nicht recht. Eine ganz neue Partnerin saß mir gegenüber. Ich hatte fast das Gefühl, dass sie plötzlich Gefühle zeigte, die ich noch nie bei ihr wahrgenommen hatte.

      »Ich weiß, dass ich Ihnen keine Bedingungen stellen kann, und das will ich auch nicht. Ich will Ihnen nicht zu nahe treten. Sie sind meine beste, meine wertvollste Kundin, und so soll es auch bleiben. Wenn ich Ihnen die Verkaufsstrategie für das neue Produkt erläutern bzw. zeigen soll, muss ich Ihnen näherkommen, sonst geht das nicht.«

      »Also gut, ich will Sie nicht in Verlegenheit bringen, wir fahren zu mir nach Hause, und dort werden Sie mir alles zeigen.«

      ***

      Wir stiegen also in meinen Wagen, und bald waren wir bei ihr zu Hause. Ich hatte ein ganz komisches Gefühl. Unterwegs fragte sie mich, ob ich heute noch etwas vorhätte, sonst könnte ich in einem der Gästezimmer in ihrem Haus schlafen.

      Ich sagte ihr, dass ich eigentlich noch eine Mitarbeiterin besuchen wollte, dass ich das aber, falls es nötig sein würde, verschieben könnte.

      Ich rief Birgit an, sagte ihr ab und bat sie, die beiden Kunden, die sie auch gut kannte, für mich zu besuchen.

      Birgit bedauerte es, versprach mir aber, alles für mich zu erledigen, aber unter einer Bedingung: »Den Abend holen wir nach, noch bevor du in die USA fliegst!«

      Ich versprach es ihr gern!

       7. Das darf doch nicht wahr sein!

      Frau Manzoni schloss die Tür auf, und wir gingen direkt in ein Gästezimmer.

      »Hier können Sie schlafen, haben Sie Gepäck dabei?«

      »Nein, nichts.«

      »Gut, ich sage Alice, meinem Hausmädchen, Bescheid. Möchten Sie lieber einen Schlafanzug oder ein Nachthemd?«

      »Am liebsten gar nichts, ich schlafe immer nackt. Wenn Sie aber einen frischen Slip hätten, wäre ich dankbar.«

      Täuschte ich mich, oder blitzte es in Frau Manzonis Augen plötzlich auf?

      »Wird erledigt«, sagte sie, »im Bad finden Sie alles, was Sie brauchen. In zwanzig Minuten lasse ich Sie abholen, dann gibt es ein bescheidenes Abendessen, und dann geht’s an die Arbeit.«

      ***

      Nach dem Essen brachte uns Alice, Manzonis dienstbarer Geist, eine Flasche Rotwein und fragte, ob wir sonst noch etwas brauchten.

      »Ja, einen stramm sitzenden Schlüpfer, ein Frotteetuch und zwei große dicke Kissen, aber da liegen ja genügend auf dem Diwan.«

      Nach kurzer Zeit kam die hübsche Frau zurück, hatte mehrere Schlüpfer und drei Frotteetücher dabei.

      »Alice, Sie können jetzt abräumen, wenn ich Sie brauche, rufe ich Sie.«

      Mit langem Gesicht verließ Alice das Zimmer, sie wäre wohl gern hiergeblieben, um zu sehen, was geschah.

      Ohne viele Worte zog sich Frau Manzoni ganz aus. Ich war entzückt. Ein herrlicher, wohlgeformter Körper kam zum Vorschein. Von der Sonne gebräunt und makellos. Ich bemerkte ihre zarten, nicht zu großen Brüste, die keinerlei Stütze brauchten und standen wie eine Eins. Ein flacher Bauch, ein Po, der mich fast verrückt machte – meine Muschi zitterte vor Lust –, Beine wie gemalt, die Schenkel fest und schlank, die Muschi von pechschwarzem Haar umrahmt, teils rasiert, der Haarwuchs war wohl zu kräftig.

      Sie schritt wie eine Königin zum Diwan, blieb da stehen und befahl: »Nun … walten Sie Ihres Amtes!«

      »Bitte ziehen Sie einen der Schlüpfer an, ich glaube, der weiße passt am besten zu Ihrer schönen braunen Haut, und dann legen Sie sich einfach auf den Rücken.«

      Sie tat, was ich ihr sagte, ich kniete mich neben sie, zog den Schlüpfer so weit herunter, dass ich ihre herrliche Möse sah, und bat sie mit zitternder Stimme, ihre Schamlippen etwas auseinanderzuziehen. Das tat sie, und nun überkam es mich, jetzt war mir alles egal. Bevor ich ihr den größeren Penis einführte, versah ich ihre köstlich feuchte Möse mit einem langen Zungenkuss. Sie zuckte zusammen, schrie auf, dann legte sie ihre heißen Schenkel um meinen Kopf. Als ich mit der Zunge um ihre empfindlichste Stelle züngelte, explodierte sie. Ein faszinierender Orgasmus schüttelte sie wie ein Orkan, sie stand auf, warf mich auf den Rücken, zog mir den Slip so heftig vom Leib, dass er zerriss, und drang mit ihrer Zunge in mich ein. Auch ich schrie vor Wonne. Als es mir kam, zog sie ihren Schlüpfer wieder an und sagte: »Wir sollten uns nicht von unserer Arbeit aufhalten lassen. Übrigens, sag Claudia zu mir, und wie ist dein Vorname?«

      »Katharina.«

      »Gut, Katharina, nun sollten wir unser Werk vollenden.«

      Ich glaubte, nicht recht zu hören, und war sprachlos.

      Vorsichtig schob ich ihr den Penis in ihre heiße Möse, zog den Schlüpfer hoch, der ganz stramm saß, so, wie es sein sollte. Dann türmte ich drei der dicken Kissen aufeinander und legte mich bäuchlings darüber. Wenn sie schöne Frauenpopos genauso liebte wie ich, dann müsste sie jetzt wieder auf Touren kommen.

      »Nun besteig dein Pferd und reite los«, sagte ich und bewegte meinen nackten Po. Sie streichelte diesen schönsten Teil meines Körpers, gab erregte Laute von sich, dann setzte sie sich auf mich und begann ihr Spiel. Nach wenigen Augenblicken fing sie leise an zu stöhnen, dann immer lauter, dann erreichte sie den nächsten Höhepunkt, den sie wie von Sinnen herausschrie.

      Mein schöner falscher Penis hatte sein Werk getan.

      Sie zog ihn raus, legte sich auf mich, küsste mich heiß, dann steckte sie zwei Finger in meine Muschi. Was sie da machte, war wirklich gekonnt. Kurz hintereinander kam ich zweimal. Wir standen auf, tranken die Flasche Wein aus, dann nahm sie mich mit in ihr Bett und wir schliefen gleich ein.

      Wach wurde ich morgens, weil einer meiner Knospen zärtlich geküsst und meine Muschi gestreichelt wurde. Ich strich mit beiden Händen über Claudias Rücken, sie erschauderte. Wir lösten uns voneinander, steckten uns gegenseitig die beiden Penisse in unsere nassen Mösen und fickten uns solange, bis wir kraftlos auf dem Bett zusammenbrachen.

      Alice ließ uns eine Wanne mit Wasser ein, und als sie anschließend sah, was wir darin trieben, griff sie sich zwischen ihre schlanken Beine und massierte ihre Klitoris, bis sie stöhnend vor uns kam.

      Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir zu dem Hotel, wo am kommenden Nachmittag die Dessous-Schau, zu der fast zwanzig Kunden aus ganz Italien und der Schweiz erwartet wurden, stattfinden sollte.

      Claudia blieb recht wortkarg. Aus dieser Frau würde ich wohl niemals schlau.

      »Im Übrigen sollten wir jetzt wieder Sie zueinander sagen«, murmelte sie.

      Ich dachte mir meinen Teil, und nachdem ich Claudia nach der Besichtigung der Location nach Hause gefahren hatte, wechselte ich das Hotel. Ich zog dort ein, wo morgen die Schau stattfinden würde. Einige Kunden reisten schon heute an, da konnte man hier und da schon einmal Vorgespräche führen.

       8. Sexy-Wäscheschau – heißer geht’s nicht

      Nach und nach kamen sie alle an. Es waren zuletzt siebenundzwanzig Personen, ich als Veranstalterin СКАЧАТЬ