Название: Reiten macht Spaß | Erotische Bekenntnisse
Автор: Anna Lynn
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862777365
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Benjamin zog sich zögernd aus, sein bestes Stück war wieder groß geworden und lugte vorwitzig aus der Boxershorts. Birgit streichelt ihn, bevor sie sich an mich heranmachte. Sie knöpfte mein Kleid auf und zog es mir aus, dann den Slip und den BH. Dann probierte sie mir einen Schlüpfer an, der dritte saß stramm genug, dann zog sie ihn wieder herunter, steckte zwei Finger in meine Muschi, massierte meinen Kitzler, dann führte sie den größeren der beiden Penisse ein und zog den Schlüpfer wieder hoch. Das Gefühl war toll, als wenn ein Kerl in mir steckte.
»Leg dich auf die Bank!«, befahl sie Benjamin. Der drehte sich gehorsam auf den Bauch, ich setzte mich auf seinen Allerwertesten und begann zu reiten.
Donnerwetter, was für ein Genuss! Nach kurzer Zeit wurde mir ganz anders, ich fing an zu zittern, stöhnte leise, dann schüttelte mich der erste Höhepunkt.
Ich hielt kurz inne, wollte gerade weiter losreiten, da warf mich mein »Pferd« ab, zog mich zur Couch, riss mir den Schlüpfer runter, zog den Kunstpenis aus meiner zitternden Möse und drang stöhnend in mich ein.
»Halleluja«, schrie ich und hatte wieder einen Orgasmus. »Mach weiter«, bettelte ich.
Birgit steckte sich den Kunstpenis in ihre Möse, zog einen von den Schlüpfern an und setzte sich auf Benjamins Rücken. Jetzt bekam auch sie, was sie brauchte. Auch Birgit kam in Windeseile, und das dreimal hintereinander.
Das war ein Keuchen, Schreien und Stöhnen, bis wir entkräftet nebeneinander und aufeinander zur Ruhe kamen.
Als ich gegen Abend wach wurde, lag ich schön zugedeckt auf der Couch.
Ruf mich bitte an, ich hoffe, es hat dir bei mir gefallen. Gruß, Birgit.
***
Nach einem ausgiebigen Bad kehrte ich zurück ins Hotel, zog mich um, dann rief ich Birgit an.
6. Palestrina, wie ich es nicht kannte
»Hallo, Birgit, ja, es war schön bei dir. In jeder Beziehung. Wenn ich daran denke, so wie jetzt, kommt meine Muschi schon wieder in Wallung. Manchmal glaube ich, sie führt eine Art Eigenleben. Ich muss jetzt noch einige geschäftliche Dinge erledigen, wenn meine Muschi könnte, würde sie jetzt bestimmt zu dir fliegen!«
»Das braucht sie nicht, ich komme heute Abend zu dir ins Hotel, natürlich nur, wenn du Zeit hast.«
»Für dich habe ich fast immer Zeit.«
»Ich bringe dir heute ein paar Stoffproben für die Reitslips, dazu eine komplette Anweisung, wie bei den Kundinnen maßgenommen wird. Über Einzelheiten müssen wir uns intensiv beraten, stell dich also auf eine längere Sitzung ein. Falls du Lust auf unseren kleinen Benjamin hast, bestell ich ihn für später ins Hotel. Soll ich?«
»Ja, warum nicht? Es macht immer Spaß, so einen netten Jüngling zu vernaschen. Ja, lass ihn kommen, ich freue mich. Tschüss, bis heute Abend.«
Ich legte auf, dann machte ich mich auf den Weg zu einigen Kunden, übermorgen war die neue Dessous-Schau. Drei meiner großen Kunden in Rom, Fregene und Gaeta, wollte ich vorinformieren. Das erwarteten sie von mir, weil ich es immer so gemacht hatte. Zuerst würde ich Manzonis in Palestrina besuchen. Die betrieben drei Geschäfte in Palestrina, Tivoli und in Rom und gehörten zu meinen besten Kunden. Sie waren konservativ bis zum geht nicht mehr – dass die ausgerechnet in unserer Branche ganz groß geworden waren, war unglaublich. Ihr Wohnsitz befand sich in Rom, die beiden Söhne waren auf einem Eliteinternat in England. Wahrscheinlich wussten sie nicht, wodurch ihre Eltern reich geworden waren. In Tivoli besaßen sie ein Haus, hier war auch das Hauptbüro, von wo aus alle drei Geschäfte verwaltet wurden.
Frau Manzoni, die sich meist in Rom aufhielt, war da, empfing mich freundlich und entschuldigte ihren Mann, der plötzlich nach London musste.
»Na, was gibt es Neues?«, fragte sie freundlich. »Haben Sie wieder etwas erfunden, dass die Welt eigentlich nicht braucht, das die Menschen nur immer weiter verdirbt?«
Ich wusste bei ihr nie, wo ich dran war. Meinte sie das wirklich so? Wenn ja, war sie eine falsche Schlange. Letztendlich hatte sie Menschen wie mir ihren unermesslichen Reichtum zu verdanken. Wenn nein, dann war sie eine tolle Schauspielerin. Sie sah sehr gut aus, war zweiundvierzig Jahre jung, hatte eine aufregende Figur, nach ihr drehte man sich um – egal, ob Mann oder Frau. Sie war gekleidet wie ein Model, dezent geschminkt. Sie schaut mich aus ihren grünen Augen an, als ob sie mich gleich ausziehen und vernaschen wollte. Als ich sie noch nicht kannte, also am Anfang unserer Geschäftsbeziehungen, hatte ich ihre Gesten wohl falsch verstanden. Ich war ihr etwas zu nahe getreten, sie hatte mich in meine Schranken verwiesen und mir erklärt, dass weder sie noch ihr Mann für Annäherungen aller Art zu haben wären.
»Wenn Sie Wert auf eine gediegene Geschäftsbeziehung legen, respektieren Sie das bitte.«
Ihr Mann, ein gut aussehender, sympathischer Kerl bekräftigte ihre Ausführungen durch ein leichtes Kopfnicken, äußerte sich aber nicht.
All die Jahre, die wir Geschäfte miteinander betrieben, hatte ich mich daran gehalten, und so waren sie zu meinen besten Kunden geworden. Meine Ware, meine Erfindungen konnten noch so heiß sein, ich trug alles kühl und sachlich vor. Im Grunde war mir diese Frau dennoch ein Rätsel.
»Gnädige Frau, ich wage es kaum, Ihnen von meinem neuesten Schlager zu berichten, Sie werden entsetzt sein, zumal ich ja von Ihnen weiß, dass Sie einen eigenen Reitstall besitzen und eine vorzügliche Reiterin sind.«
»Jetzt machen Sie mich aber wirklich neugierig. Kaffee oder Tee?«
»Tee, bitte«, antwortete ich.
Es war die übliche Zeremonie, wie bei jedem Besuch.
Ich legte, eingewickelt in Seidentuch, meine zwei künstlichen Penisse auf den Tisch.
»Was haben Sie denn da drin?«, fragte sie voller Interesse.
»Zwei wundervoll geformte künstliche Penisse.«
»Und was haben die damit zu tun, dass ich reite?«
»Nicht mit Ihnen, vielmehr mit Ihren Kundinnen, die den Reitsport lieben.«
Ich erklärte ihr in allen Einzelheiten, worum es ging.
»Das ist ja hochinteressant«, bemerkte sie, »das wird bestimmt ein Verkaufsschlager.«
Ich war sprachlos. Eigentlich hatte ich, wie bei den meisten Neuheiten, die ich ihr vorstellte, erwartet, dass sie erst einmal ihr Missfallen über die schändliche Erfindung kundtat, bevor wir zu Sache, also zum Geschäftlichen kamen.
»Und wie soll der Verkauf vor sich gehen? Das ist doch keine Ware von der Stange, das muss doch Maßarbeit sein. Keine einfache Dessous-Verkäuferin kann das mal so eben, oder?«
»Natürlich nicht«, erwiderte ich. »Ihr Personal wird von uns sorgfältig eingewiesen. Eigentlich möchte ich Ihnen Einzelheiten ersparen, die werden Ihnen sicher peinlich sein!«
»Papperlapapp, was heißt hier СКАЧАТЬ