Название: Reiten macht Spaß | Erotische Bekenntnisse
Автор: Anna Lynn
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862777365
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Ich versuchte, mich umzudrehen, da zog er sein Ding aus mir. Als ich mich dann doch umdrehte, traute ich meinen Augen nicht. Manuela lag da, schüttelte sich vor Lachen, hatte in der einen Hand eine halbe Fleischwurst, die sie wohl erst warm gemacht hatte, die andere Hälfte der Wurst steckte in ihrer prallen Vagina, und sie bewegte sie hin und her.
»Leg dich hin, mach die Beine breit«, befahl sie laut lachend. Ich gehorchte, und sie steckte die Wursthälfte wieder in meine feuchte Muschi.
»Nicht übel«, grinste ich und langsam kam tatsächlich so etwas wie ein Gefühl. Ein Orgasmus wurde nicht daraus, wir entledigten uns nach einer Weile unserer Würste und bemühten unsere Zungen wieder.
»Eine feuchte, pralle Möse, die nach Fleischwurst schmeckt, ist ja nun wirklich selten«, sagte ich lachend, bevor wir uns einen letzten Höhepunkt schenkten.
5. Birgit kann immer
Antonio hatte mir zwar angeboten, während meines Aufenthaltes in Rom in seinem Haus zu wohnen, das mochte ich aber nicht. Ich wollte frei sein in meinen Entscheidungen! Mal eine heiße Nacht oder auch zwei mit ihm, mit Manuela oder auch mit beiden in Form eines flotten Dreiers waren Highlights, die ich nicht missen wollte – mehr aber auch nicht.
***
Den heutigen Tag hatte ich einfach verbummelt, eine Stadtrundfahrt gemacht. Dann war ich wieder ins Hotel gegangen und hatte zwei Stunden geschlafen. Nach einem bescheidenen Mittagessen hatte ich mir einen Leihwagen bestellt, um unabhängig zu sein.
Warum ich ihn gleich in die Hotelgarage brachte, wusste ich auch nicht genau. Mein Weg führte mich zu Spanischen Treppe, und ich beobachtete das rege Treiben fast zwei Stunden. Dann zurück zum Hotel, ein wenig frisch gemacht, ein anderes Kleid übergestreift, und ab zu Birgit. Das Autofahren in Rom war wie ein Abenteuer. Ein Wunder, dass ich ohne Kratzer am Leihwagen bei Birgit angekommen bin.
Ein junger Mann öffnete mir die Tür, Birgit erschien gleichzeitig.
»Hereinspaziert«, trällerte sie fröhlich. Sie stellte den jungen Mann vor.
»Das ist Benjamin, der Mann für alle Fälle«, sagte sie und schaute mich dabei vielsagend an. »Ich habe in so kurzer Zeit natürlich kaum etwas erstellen können, ich habe keinen Sattel, erst recht kein Pferd, lediglich zwei gelungene künstliche Penisse, so wie ich sie mir ungefähr für unser Modell vorstelle. Die kann ich natürlich nicht an einem Sattel befestigen, den ich nicht habe. Benjamin hat sich bereit erklärt einzuspringen.«
Während sie das sagte, schenkte sie Sekt zur Begrüßung ein. Wir prosteten uns zu, dann gingen wir ins Wohnzimmer, wo ein kleiner Imbiss auf uns wartete.
Großen Hunger hatte ich nicht, lies mir aber ein paar Snacks munden.
Birgit legte, nachdem sie den Tisch abgeräumt hatte, zwei längliche Päckchen, die in ein Seidentuch gehüllt waren, auf den Tisch.
»Packen Sie aus«, bat sie mich.
Ich erschrak fast. Vor mir lagen eine großer und ein kleiner künstlicher Penis. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Sie unterschieden sich nicht von echten Penissen, waren vollendet geformt und standen wie eine Eins. Ich betastete sie mit geschlossenen Augen, es war unglaublich.
Birgit sagte: »Setzen Sie sich bitte in den großen Sessel und entspannen Sie sich.«
Sie griff mir unter den Rock, zog mir meinen Slip aus, und spreizte meine Beine.
»Jetzt schließen Sie die Augen, und fühlen Sie einmal.«
Sie nahm meine Hand, mit der ich jetzt einen der beiden Penisse umfasste. Wie ich feststellte, war es der von Benjamin, der unruhig wurde. Den größeren der beiden Kunstpenisse führt Birgit mir ein und bewegte ihn entsprechend. Das war wunderbar, instinktiv massierte ich den echten Schwanz von Benjamin – der fing an zu stöhnen, dann löste er sich von mir und drang von hinten in Birgit ein. In kurzer Zeit kam es uns allen dreien, ich zog den Kunstpenis aus mir, holte Benjamin auf mich und bat ihn: »Nun stoß mal ordentlich zu, aber hart.«
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, er vögelte mich, dass mir Hören und Sehen verging.
Birgit nahm sich die Penisse, ging damit ins Bad und duschte sie ab. Dann föhnte sie sie trocken, um sie zuletzt mit einem wohlriechenden Etwas einzusprühen.
Benjamins Schwanz wurde plötzlich zum Schwänzchen.
»Oje«, sagte er, »ich bin platt.«
Er rutschte von mir herunter, wankte ins Bad, ich hinterher. Wir duschten gemeinsam, ohne dass sich bei ihm noch etwas rührte.
Birgit rief: »Nun kommt schon, ihr müden Krieger, wir sind nicht zum Schlafen hier, wir wollen wissenschaftliche Studien betreiben, rüber mit euch!«
Die beiden Wunderschwänze standen auf dem Tisch, und Birgit begann mit ihrer Erklärung.
»Also … Sie müssen jetzt keine Reitsättel verkaufen, das wäre viel zu umständlich.«
»Wollen wir nicht Du zueinander sagen, Birgit? Eine Frau, die mir den Slip auszieht, mir einem falschen Penis einführt und mich sexuell erregt, sollte Du zu mir sagen und ich zu ihr.«
»Aber gern«, erwiderte Birgit leise, zog mich an sich und verpasste mir einen heißen Zungenkuss. Sie streichelte mich dabei zwischen meinen Schenkeln. Benjamin schaute interessiert zu, sein Penis schien bei diesem Anblick wieder zu wachsen.
»Kommen wir zum Thema«, meinte Birgit. »Wie ich schon sagte, wir werden keine Spezialsättel herstellen lassen. Der Aufwand wäre zu groß, und wir haben auch null Ahnung von solchen Reiterutensilien. Wir stellen erigierte Penisse in bester Qualität und in verschiedenen Größen her. Diese nähen wir fest in eine ›Reitunterhose‹ aus feinstem Material ein. Je nachdem, wie der Besitzerin zumute ist, kann sie mit oder ohne Penis reiten. Dieser Penis ist so angepasst, dass er beim Anziehen der Reitunterhose mühelos in die wahrscheinlich schon feuchte Vagina eingeführt wird. Sollte die Möse, was sicher kaum vorkommen wird, zu trocken sein, hilft man einfach mit einer Gleitcreme nach. Sollte die Kundin regelmäßig mit verschiedenen Männern vögeln und daher auch an verschiedene Penisgrößen gewöhnt sein, bietest du ihr einfach verschiedene Größen an. Muster zum Maßnehmen hast du natürlich immer dabei. Auf diese Weise wirst du oft je nach Sympathie mit der einen oder anderen Kundin auch noch Spaß haben. Leider habe ich die Reitunterhosen noch nicht. Ich muss erst noch sehr feines, aber strapazierfähiges Material aussuchen und dann einige Muster herstellen lassen. Da wir aber jetzt schon ausprobieren wollen, wie so eine Anprobe vor sich geht, habe ich einige passende ›Schlüpfer‹ in deiner Größe besorgt. Ein Pferd, um die Wirkung zu prüfen, haben wir auch nicht, Benjamin wird uns also das Pferd ersetzen.«
Der Angesprochene schaute erschrocken.
»Davon weiß ich ja gar nichts«, meinte er, »wie soll das denn gehen?«
»Ganz einfach, du ziehst dich erst einmal aus und legst dich bäuchlings auf die Couch. Katharina, du ziehst dein Kleid und deinen Slip aus. Deinen BH kannst du anbehalten oder auch nicht, ganz, wie du willst. Du suchst dir einen von meinen Schlüpfern aus, der muss ganz fest sitzen, weil wir den Kunstpenis nicht festmachen können. Dann ziehe ich dir deinen Schlüpfer etwas herunter, schiebe dir den Penis in deine feuchte Möse, ziehe den Schlüpfer wieder hoch, sodass er fest sitzt. Anschließend legen wir Benjamin auf die lange, СКАЧАТЬ