Название: Schöne geile Welt | 11 Erotische Geschichten
Автор: Brooklyn Collins
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783862777563
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»Das Schöne ist, Johnny: Jede Frau riecht anders und schmeckt auch anders! Jetzt steck deine Zunge ganz tief rein und lass sie über die kleinen Löchlein streichen. Nicht nur einmal, nein, mehrmals!«
Ich berauschte mich an dem bitteren, herben Aroma der beiden jungen Rosetten, ließ alles genüsslich auf der Zunge zergehen.
»Nun entscheide dich, Johnny«, sagte Mike und klopfte mir auf die Schulter. »Durch welche Rosette willst du deinen Schwanz schieben? Durch Sues oder durch Pias?«
Eigentlich war es mir egal. Mit Sue war ich schon etwas vertrauter. Außerdem hatte sie mich im Schlafzimmer so zärtlich in die Hoden gekniffen. Also entschied ich mich für Sue. Pia stand wieder auf und stellte sich neben die anderen drei, die jetzt ganz nah herangekommen waren, um alles hautnah mitzuerleben.
»Vielleicht wird es am Anfang zu trocken sein«, meinte jetzt Chris. »Streich einfach mit den Fingern durch Sues Muschi und hol dir dort ihren Saft. Ich weiß, wie nass sie dort immer ist.«
Sue kicherte: »Du weißt aber auch alles!«
Es stimmte. Sue war klatschnass.
»Reib ihr damit die Rosette ein und schmier auch etwas auf deinen Schwanz. Dann flutscht es gleich besser«, meinte Chris. »Ja, so wird das was. Hol dir ruhig noch mehr Mösensaft, sie hat genug davon.«
Endlich war es soweit. Ich schaute Mike fragend an. Der griff nach Annas Arm.
»Anna, komm, zieh deinem Johnny die Vorhaut noch ein wenig weiter zurück ... Ja, gut machst du das. Guck mal, aus der Ritze lugt schon so ein neugieriger Lusttropfen. Der wird sich gleich noch wundern.«
Mein Penis war jetzt riesengroß. Ich war mächtig stolz.
»Eichel und Rosette müssen sich erst kennenlernen«, sagte Chris. »Schieb ihn also erstmal nur ein kleines Stückchen durch die Rosette und dann wieder raus ... Ja, genau so. Und noch mal rein und wieder raus!«
Es fing an, mir richtig Spaß zu machen.
»Bevor du wieder reingehst«, meinte Mike, »zeigst du jetzt der Sue, welch ein Prachtstück sie gleich ganz tief im Arsch haben wird. Komm, Sue, dreh mal den Kopf und schau dir diese knochenharte Latte an.«
»Echt geil«, rief Sue.
»Na, dann gib dieser Zuckerstange doch mal ein Küsschen«, sagte Mike. »Nein, nicht so hastig, Suey-Kleines. Wir wollen in aller Ruhe zuschauen. Die Lippen schön spitzen und dann ganz sanft auf die feuchte Eichel drücken ... Ja, so. Und jetzt mach mal schmmmatz ... Das gefällt uns, nicht wahr, Johnny? Komm, Sue, entspann die Muskeln, und du, Johnny, schieb deinen Riemen jetzt wieder bis zur Rosette und dann mit einem Ruck durch.«
Sue schrie kurz auf, als ich durch die kleinen Hautfältchen stieß. Doch dann stöhnte sie lustvoll und ließ ihren kleinen Popo kreisen. Es wurde mir ganz eng in ihrem Hinterstübchen. Und glühend heiß!
»Noch ein paar Zentimeter, Johnny. So weit, bis deine Eier an ihre Möse klatschen«, rief Mike.
Ich versuchte es – ohne Erfolg. Weiter kam ich nicht. Als Sue ihre Muskeln um meinen Penis anspannte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ergoss mich. Der Strom ließ nicht nach. Es war, als ob eine jahrelang aufgestaute Energie sich komplett in diesem süßen kleinen Mädchenpopo entladen wollte.
Schließlich zog ich mein Glied wieder zurück und nahm den Beifall unserer Zuschauer entgegen. Irgendwie fühlte ich mich entjungfert und gleichzeitig befreit. Ich genoss es zu sehen, wie mein Sperma aus Sues Po herausfloss und sich über ihre Schenkel verteilte. Dann griff ich nach meinem Glas Champagner und leerte es in einem Zug, füllte es wieder auf und leerte es erneut. Welch ein Rausch! Welch ein Genuss! Welch ein Leben!
Danach saßen wir noch ein knappes Stündchen beisammen, aßen und tranken. Draußen wurde es langsam dunkel.
»Wir machen uns am besten jetzt auf den Weg zurück zu unserem Zelt«, sagte Pia. »Die Badetücher bringen wir dann morgen früh wieder vorbei.«
Anna schüttelte den Kopf. »Die dürft ihr gern behalten, als Erinnerung an euren, sagen wir: feucht-fröhlichen Besuch.«
Ein paar Minuten später verließen sie uns. Anna und ich standen Hand in Hand auf der Terrasse und sahen zwei blauen und zwei roten Badetüchern nach, die im Nieselregen vor uns herschwebten und immer kleiner wurden. Ganz weit hinten verrutschte eines der roten Tücher, und ich sah ein paar Sekunden lang einen nackten Popo aufblitzen. Allerdings konnte ich nicht mehr erkennen, ob es Sues oder Pias Popo war. Egal. Wir haben unsere jungen Gäste nie mehr wiedergesehen.
***
An jenem Abend saßen Anna und ich noch lange beieinander.
»Ich war dir heute keineswegs untreu«, meinte Anna plötzlich. »Oder was denkst du?«
»Du meinst, deinen Verkehr mit Mike in unserem Schlafzimmer?«
»Das war nicht ich. Das war Venus. Deine Anna hätte das doch nie getan.«
Ich war verblüfft. Sie hatte recht. Spätestens seit sie nackt gesungen hatte, war sie nicht mehr Anna, sondern Venus gewesen.
»Und du, Jonathan, warst mir auch nicht untreu?«
»Naja«, erwiderte ich. »Immerhin bin ich in Sues Popo gekommen. Hab mir von ihr die Eichel küssen lassen.«
»Stimmt. Aber das war nicht Jonathan, das war Johnny! Mein Mann Jonathan hätte so etwas doch nie getan, oder?«
Ich musste schmunzeln, goss mir noch ein Glas Champagner ein. Dann legte ich einen Arm um meine liebe Frau und zog sie eng an mich.
***
Schon am nächsten Abend setzte Anna ihre Gesangsprobe fort. Es überraschte mich nicht, dass sie darauf bestand, nackt zu singen. Splitternackt. Ich genoss es, diese Schönheit auf dem Klavier zu begleiten. Als sie fertig war, kam sie auf mich zu.
»Johnny?«
Mir wurde blitzartig klar, was sie von mir wollte. »Ja, Venus?«, erwiderte ich.
»Weißt du eigentlich, wie meine Rosette aussieht? Die Rosette einer Göttin?«
Dann kniete sie sich vor mich hin und reckte ihren weißen Po in die Höhe. Das hatte sie wohl bei Sue und Pia abgeguckt. Genauso, wie sie dann mit beiden Händen ihre Pobacken auseinanderzog. »Du hast fünf Minuten Zeit. Dann sollst du mir sagen, wie ich aussehe, wie ich rieche und wie ich schmecke. Danach erwarte ich etwas richtig Hartes dahinten drin. Falls es dort zu trocken ist, weißt du, wo du etwas Flüssiges herbekommst, oder?«
Wir trieben es hemmungslos auf dem Teppich hinter dem Klavier. Niemals zuvor hatten wir uns so geliebt. Wir erlebten mehrere gigantische Höhepunkte, verloren beide fast den Verstand.
Als wir wieder zu uns gekommen waren, sagte Venus: »Vielleicht solltest du das jetzt nicht gleich deiner Anna erzählen. Sie würde vielleicht schockiert sein.«
Ich erwiderte: »Einverstanden. Aber auch dem Jonathan solltest du das nur ganz schonend beibringen.«
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