SexGier | Erotische Geschichten. Bele Random
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Название: SexGier | Erotische Geschichten

Автор: Bele Random

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783964772749

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СКАЧАТЬ als er ihr mit einem schwarzen Tuch die Augen verband.

      »Nicht die Augen!«, wollte sie protestieren.

      »Entspann dich«, sagte Mister »Rücksicht« in gewohntem und vertrautem Tonfall. »Wenn dir etwas nicht gefällt, dann sage es. Du kannst mir glauben, wenn du nichts siehst, werden deine anderen Sinne umso sensibler reagieren. Vertrau mir!«

      Tessa atmete tief durch und versuchte, sich zu entspannen. In absoluter Dunkelheit musste sie nun ihrem Gehör vertrauen. Robert erhob sich vom Bett. Die Musik ging aus. Nun war es nicht nur stockdunkel, sondern auch noch totenstill. Scheinbar endlose Minuten vergingen. Was machte er? War er überhaupt noch da?

      Tessa zuckte zusammen, als sie etwas Federleichtes an der Brust berührte. Jede einzelne Zelle ihres Körpers war auf das Äußerste angespannt. Der Hauch von etwas wanderte von einer Brust zur anderen. Sie spürte, wie ihre Nippel sich zusammenzogen. Sie hörte nur ihren Atem und ihren Herzschlag in den Ohren. Das Ding suchte sich seinen Weg über ihren Bauch und kam auf ihrem nackten Schamhügel an. Dort verweilte es nicht lange, sondern strich hauchzart über die Innenseiten ihres Oberschenkels bis zu ihrem Knie, wechselte zur anderen Seite und strich wieder nach oben zu ihrer Vagina. Tessa spürte die Gänsehaut, die sich schlagartig über ihre Haut zog.

      Das Bett bewegte sich und Tessa hoffte, es war Robert. Er musste neben ihr sein. Während das zarte Ding immer noch zwischen ihren Oberschenkeln kreiste, nahm sie den warmen Atem an ihrer Brust wahr. Gleich darauf leckte eine raue Zunge darüber und suchte ihre Brustwarze. Am Nippel angekommen, schnellte sie hin und her. Tessa stöhnte mit offenem Mund. Lippen legten sich um ihre Brustwarze und saugten. Zähne ergriffen den Nippel und drückten zu. Wie ein Pfeil schoss der Schmerz in ihren Unterleib und gab ihre Säfte frei. Tessa zog an ihren Fesseln und spannte ihren Körper noch mehr an. Während einer ihrer Nippel mit Lippen und Zähnen wunderbar gequält wurde, wanderte eine Hand von ihrem Oberschenkel über ihren Bauch zu ihrer anderen Brust. Finger ergriffen den Nippel und drehten und zwirbelten ihn. Tessa stöhnte lauter. Sie genoss die geile Folter und wünschte sich mehr, bis Robert von ihr abließ und sich breitbeinig über ihren Bauch hockte. Er ergriff beide Nippel und zog daran.

      »Bist du schon geil?«, fragte er und um das zu überprüfen, suchte er ihre Vagina und ließ einen Finger hineingleiten.

      »Oh ja, das bist du«, stellte er zufrieden fest.

      »Fick mich endlich«, forderte Tessa ihn auf.

      »Nicht so schnell, meine Schöne«, sagte er in aller Ruhe und ließ seinen Finger rein- und rausgleiten. »Wir haben Zeit.«

      Und die nahm er sich. Sein Finger fing an, in ihr zu kreisen und ihren Kitzler mit ihren eigenen Säften einzureiben. Sekunde für Sekunde, Minute für Minute.

      Tessas Atem ging schneller. Lange würde es nicht mehr dauern, bis sie kam.

      »Wir haben Zeit«, wiederholte Robert, der es zu merken schien und plötzlich mit seinem Gesicht über Tessa war. Seine Hände ergriffen ihre Arme und sein Atem hauchte sie an, als er sagte: »Mach den Mund auf!«

      Sie tat es und seine Zunge leckte über ihre Lippen.

      »Ich ficke dich, aber nicht in deine nasse Möse«, flüsterte er dabei. Seine Zunge drang in ihre Mundhöhle ein und leckte jeden Millimeter.

      Ruckartig war er wieder weg und Tessa nahm im Dunkeln wahr, wie er ihr ein Kissen unter den Kopf stopfte und auf ihr hochrutschte. Etwas Warmes, Weiches strich über ihre Lippen, sein Schwanz. Tessa wollte ihn sofort in den Mund nehmen, doch ihr Bewegungsradius war so gering, dass sie nur ausharren und abwarten konnte. Robert verstand es, sie immer weiter zu treiben, sie immer fordernder zu machen. Zuerst gab er ihr nur seine Eichel und Tessa leckte und saugte, als ob ihr Leben davon abhinge. Sie wollte ihn geil machen, dass er ihr es endlich richtig besorgte, wollte einen harten rasanten Fick.

      Sie hörte Roberts Atem schneller werden. Endlich wollte er auch mehr. Er führte seinen Schwanz immer weiter in ihren Mund hinein und zog ihn wieder heraus. Nun stöhnte auch er. Seine Bewegungen wurden schneller, seine Stöße tiefer, bis sie schließlich bei Tessa einen Brechreiz auslösten. Sie wandt ihren Kopf ab und fühlte gleich darauf warme Flüssigkeit an ihrem Hals. Robert war gekommen.

      Tessa geriet in Panik. Was jetzt? War das Spiel schon zu Ende?

      Robert erhob sich. Tessa spitze die Ohren. Sie war heiß. Sie wollte auch ihren Orgasmus. Was tat er?

      Das Klicken einer Flasche, kalte Tropfen auf ihrem Schamhügel, eine warme Hand, die die Flüssigkeit verteilte. Tessa stöhnte erleichtert. Er saß wieder neben ihr und er machte weiter. Die Hand drehte sich geschmeidig. Ein Finger tauchte ein. Tessa drückte sich ihm entgegen.

      »Mehr«, stöhnte sie.

      Mehrere Finger glitten durch ihre Spalte und drückten die Schamlippen auseinander. Sie fuhren hart über ihre Klitoris und wieder zurück durch die Spalte.

      »Mach! Fick mich!«, jaulte Tessa in höchster Anspannung und spreizte die Beine soweit es ihre Fesseln zuließen. Sie konzentrierte sich ganz auf die Gefühle zwischen ihren Beinen. Die Finger suchten Einlass und drehten, wendeten und bohrten sich in ihr Loch. Tessa wollte sie aufnehmen, alle. Sie drückte sich im Rhythmus immer wieder gegen die Finger und stülpte sich schließlich über die ganze Hand. Ein kurzer Schmerz durchfuhr sie, aber nicht lange. Als Robert seine Faust in ihr zu bewegen begann, erstarrte sie völlig. Was für ein Gefühl! Robert fickte sie mit der Faust. Tessa spürte den Höhepunkt kommen. Er nahm ihr den Atem und war unendlich lang und intensiv. Sie badete jede Sekunde davon in diesem Gefühl.

      Tessa nahm ihre Umgebung erst wieder wahr, als Robert ihr die Augenbinde hochschob und sie anlächelte.

      Tessa lächelte glücklich zurück. Jetzt spürte sie schmerzhaft ihre Arme und Beine, die immer noch gefesselt waren. Das war es jedoch wert gewesen. Sie schloss die Augen und dachte an ihr Notizbuch. Hinter den Fesselspielen würde sie auf jeden Fall einen lachenden Smiley malen und sie konnte sogar noch die Premiere achtundfünfzig ergänzen: Faustfick … lachender Smiley mit Sternchen.

       2. MistStück

      Penelope sah die Frau in Zivil kommen. Sie freute sich insgeheim, denn sie hatte ihr männliches Opfer bereits erwählt und es hatte angebissen. Sie flirtete es von ihrem Sitzplatz aus an und gab ihr Bestes. Penelope klapperte mit ihren Augen, lächelte auffordernd und strich sich immer wieder gespielt verlegen eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

      Der Mann stand im Gang an der Tür, hielt sich an der oberen Querstange fest und sah ihr erfreut zu. Er hatte begriffen, dass Penelopes Aufmerksamkeit nur ihm galt. Er erkannte jedoch nicht, dass Penelope das Geschehen hinter ihm genauso im Blick hatte. Da schnappte die Falle zu.

      »Ihren Fahrausweis, bitte!«, hörte sie die Frau in Zivil zu dem Mann an der Tür sagen.

      Der wurde knallrot und machte einen Versuch, der peinlichen Situation zu entkommen, indem er seinen nichtvorhandenen Fahrschein suchte. Die Frau in Zivil machte ein Zeichen zu ihrem Kollegen und der, ein Bär von Mann, drängte sich durch die anderen Fahrgäste zu ihnen. Als allen klar wurde, dass er ein Schwarzfahrer war, baten die Kontrolleure den Mann an der nächsten Station, mit ihnen auszusteigen. Der Mann warf noch einen entschuldigenden und bedauernden Blick zu Penelope, die er mit Sicherheit gern kennengelernt hätte. Doch was er sah, ließ seinen Gesichtsausdruck einfrieren. Penelope lachte breit und zeigte ihm den Stinkefinger. Verwirrung, Erstaunen, Entsetzen, was immer es war, was Penelope in dem Gesicht des Mannes sah, es ging ihr runter wie Öl. Sie hatte ihn angeschmiert, er war am Arsch. Mit Genugtuung sah Penelope, СКАЧАТЬ