Название: Marquis de Cuervo - Der dominante Graf und die junge Lady | Erotischer SM-Roman
Автор: C. N. Raban
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: BDSM-Romane
isbn: 9783964771476
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Pater Dorian hämmerte seinen Stab nochmals in die zuckende und bebende Grotte und füllte dann stöhnend mit verzerrtem Gesicht die Pflaume mit seinem kochenden Honig. Pater Dorian löste sich von ihr und stand auf. Jetzt fiel Saras Blick zu Pater Jorge. Dieser stand mit gespreizten Beinen im Raum und bearbeitete seinen Mast, der erneut aktionsbereit hervorragte. Pater Jorge nahm den Platz seines Mitbruders ein und spaltete die schwarze Pflaume mit seinem Stab der Befreiung zum zweien Mal. Sara heulte auf: »Ich kann nicht mehr.«
Pater Jorge antwortete ihr keuchend, während er in ihre Spalte stieß: »Meine Tochter, das muss sein. Der Teufel in dir ist hartnäckig und du willst ihn doch besiegen?«
»Ja, ich will!«, schrie Sara und drückte die letzten Kraftreserven mobilisierend, ihren Unterleib nach oben. Langsam und nach unendlich langer Zeit, in der Pater Jorge auf ihr herum rammelte, begannen die Lustwellen durch ihren Körper zu rollen. Die Lustnippel auf ihren Brüsten begannen erneut aus ihrem Hof heraus zu wachsen, auf ihrem Hals zeigten sich rote Ekstaseflecken und das wollüstige Stöhnen brach sich an den Kellermauern. Sara umfasste den Oberkörper des Mönches und begann mit ihren Fingernägeln im Rhythmus des Auf und Ab ihre wachsende Lust in den Männerrücken einzugraben. Mit nach Erlösung gierendem Blick schrie sie ihre erneute Lust heraus, die wie wild durch das Gemäuer hallte. Sie suchte die Lippen des Paters und keuchte ihre Gier in seinen Mund. Ihr Unterleib stieß nach oben, um die Spitze seines Lustpfahls am Ende ihrer Austernröhre anstoßen zu spüren. Dann explodierte die Lust in ihr. Unter Stöhnen brachen die Bewegungen ihrer Hände und ihres Unterleibs ab und sie spürte unter teuflischem Zucken ihres ganzen Körpers, wie sich das Rohr in ihr aufblähte und zuckend abschlaffte. Mit einem befreienden »Heiliger Vater« entlud sich der Pater in ihr.
Schwach, mit triefender Spalte und im Bewusstsein, dass der Teufel nun besiegt sei, schleppte sich Sara in ihr Zimmer. Zusätzlich hatte sie am nächsten Tag ihre »Menstruation«, sodass sie über eine Woche des Teufels Lust nicht mehr verspürte. Doch kaum war die Mens vorbei, kribbelte ihre behaarte Grotte erneut. Hilfesuchend wendete sich Sara an Pater Dorian, der sie auch sofort am Nachmittag in den Klosterkeller bestellte. Dort saßen die zwei Patres am Tisch und forderten sie auf, sich dazu zu setzen. Pater Dorian begann das Gespräch mit den Worten: »Tochter Sara, der Teufel in dir ist sehr hartnäckig und nach langer Beratung sind wir übereingekommen, dass es härterer Methoden bedarf, ihn auszutreiben. Wir haben daher mit der Mutter Oberin gesprochen, dass es notwendig ist, dich unter ständiger Aufsicht hier in diesem Keller zu halten. Sie hat der Teufelsaustreibung zugestimmt. Daher wirst du ab sofort hier wohnen und beten. Wir werden immer um dich sein und, sobald der Teufel sich bemerkbar macht, mit ihm kämpfen. Bist du bereit dazu?«
Sara nickte mit dem Kopf und sagt leise: »Ja, Vater, ich will.«
Pater Jorge setzte das Gespräch fort: »Sara, zuerst werden wir dich von allem reinigen, was der Teufel infiziert haben kann. Wir werden daher bis auf dein Haupthaar alle Haare an deinem Körper entfernen. Dann werden wir dich innerlich reinigen. Und zuletzt werden wir deinen sündigen Körper geißeln, ehe wir beginnen, den Teufel mit unseren Stäben zu vertreiben. Bist du dazu bereit, Sara?«
Auch hier antwortete Sara: »Ich will, Vater.«
Die zwei Geistlichen forderten sie auf, ihre Kleidung abzulegen und dann auf ein Andreaskreuz zu steigen, an dessen zwei unteren Schenkeln Trittstufen angebracht waren. Dann fesselten sie die Beine in Höhe der Knöchel an das Kreuz ebenso wie die Handgelenke an die oberen Schenkel. Sara stand nun vor den zwei Patres mit geöffneten Beinen und nach oben aufgereckten Armen, sodass ihre festen Brüste weit herausgestreckt waren. Pater Jorge klappte die Schenkel des Andreaskreuzes auseinander, sodass Saras Arme und Beine weit gespreizt waren und zwischen der schwarzen Haarpracht die rosarote Auster ihrer Lustgrotte sichtbar wurde. Pater Dorian begann nun mit einem Rasiermesser das schwarze haarige Dreieck abzuschaben. Sara spürte an ihrer Scham ein leicht kratzendes Gefühl, das Geilheit in ihr wachsen ließ. Sie spürte, wie ihre Muschel feucht wurde und wie der Nektar an ihren Oberschenkeln herunterlief. Verhaltenes Stöhnen kam aus ihrem halbgeöffneten Mund, wie ein Hauch, der durch ein Fenster bläst. Zuerst fiel das schwarze dreieckige Haarteil, an dessen unterem Ende die kleine, süße Einkerbung des oberen Austernschlitzendes sichtbar wurde. Dann spannte der Pater mit dem Zeigefinger und dem Daumen der linken Hand die linke Schamlippe und schabt das schwarze, leicht struppige Haar ab. Zum Vorschein kam ein gewölbtes, zartrosa Grottenpolster, dessen weiße Haut zu der rechten behaarten Seite wundervoll im Kontrast stand. Sanft strich er über die nackte Stelle und spürte, wie Sara unter dieser Berührung erschauerte. Der Anblick und die Reaktion der Novizin erregten ihn und sein Stab unter der Kutte begann auszufahren. Saras Blick fiel auf das gewaltige Zelt, das die Kutte ausbeulte. Sie schloss die Augen und erinnerte sich an den dicken und langen Pfahl, der sie so herrlich ausgefüllt hatte, dass ihre Pflaume fast zu Bersten begann und sie in die Höhen unbändiger Lust getrieben hatte. Jetzt spannte der aufgegeilte Mönch die rechte Schamlippe und befreite sie von den Haaren, sodass ihm nun das Jungmädchenpfläumchen, an dessen unterem Teil des Schlitzes kleine Tropfen ihres Pflaumensaftes hingen, mit der zarten Haut weiß entgegen leuchtete. Genussvoll strich er links und rechts in der Oberschenkelbeuge entlang dem Ansatz der Grottenpolster und registrierte mit Freude, dass Sara ihren Unterleib der streichelnden Hand entgegen presste, und dabei tief aufseufzte. Er setzte nun das Rasiermesser am Übergang zwischen Lust- und Poritze an und schabte auch dort alle Haare ab. Sara spürte die durch die Nacktheit hervorgerufene Kühle an ihrem Lustzentrum und gleichzeitig erfasste sie eine unbändige Gier auf ein Streicheln ihrer glatten Haut. Nun wandte sich Pater Jorge den Achselhöhlen des jungen Mädchens zu, die ebenfalls mit langen, dichten und schwarzen Haaren überwuchert waren.
Pater Dorian kniete sich währenddessen vor der gekreuzigten Sara nieder, sodass ihre vom Haar befreite Auster in Höhe seines СКАЧАТЬ