Marquis de Cuervo - Der dominante Graf und die junge Lady | Erotischer SM-Roman. C. N. Raban
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Читать онлайн книгу Marquis de Cuervo - Der dominante Graf und die junge Lady | Erotischer SM-Roman - C. N. Raban страница 14

СКАЧАТЬ Oberschenkel und dessen Innenseiten. Ich bemerkte überhaupt nicht, wie meine Beine dadurch langsam und behutsam gespreizt wurden. Erst als sich meine Scham öffnete und ich nun selbst den warmen, feuchten und süßlichen Geruch meiner Erregung vernahm, bemerkte ich es. Dieser Geruch heizte mich nur noch mehr an. Ich dachte daran, wie schön es sein würde, wenn ich nun da berührt werden würde, von wo meine ganze Erregung ausging. Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende geführt, wurde mein Körper von der zärtlichen Berührung eines Kusses erschüttert, der meinen empfindlichsten Punkt an der Öffnung der Lust traf. Allein dieser Kuss reichte fast, um mich wiederum auf den Höhepunkt zu bringen; die Zungenspitze die meine Liebesperle umkreiste, sie reizte. Der volle warme Mund liebkoste zärtlich weiter meine Pforte, küsste behutsam meine Scham, während eine Hand meinen gesamten Körper entlangwanderte. Meine Hüften fingen langsam an sich wie von Zauberhand zu bewegen, ich versuchte, immer mehr von diesen Berührungen zu erhaschen. Plötzlich geschah es. Irgendetwas öffnete meine Pforten und drang in mich ein. Ich spürte, wie sich meine Öffnung langsam dehnte, weiter und weiter, fühlte, wie es in mich hinein glitt, mich auf einmal so ausfüllte und so erregte, dass ich hätte schreien können vor Lust. Noch immer stockte mir der Atem. Meine Ekstase steigerte sich fast bis ins Unermessliche. Mein Nektar floss nur so in Strömen über meine Pobacken auf die Laken. Durch die Bewegungen wurden Bereiche stimuliert, von denen ich keine Ahnung hatte, dass es sie gab. Und da war es plötzlich, dieses Kribbeln, dieses Zittern meines Körpers, das die kurz bevorstehende Explosion ankündigte. Die Bewegungen wurden heftiger und heftiger. Nun war es für mich unmöglich, meinen Gefühlen Einhalt zu gebieten, und ich ließ es einfach geschehen. Meine Hände pressten sich auf seinen Hinterkopf, um ihn noch fester gegen meine Auster zu drücken. Seine Zunge stieß so tief dabei in meine nasse Öffnung und mit einem lauten Schrei entspannten sich sämtliche Muskeln meines Körpers. Mein Lustschrei hallte durch das ganze Zimmer und mein Körper bebte vor Lust. Ich warf meinen Kopf und meinen Leib nach hinten, der sich vor Anspannung aufgebäumt hatte, und ließ meinen Körper die Wellen meiner Erregung genießen. Noch einmal wollte ich ihn spüren und griff zwischen meine Beine, wo sein Kopf sich befinden musste.

      Doch da war nichts mehr! Wo war er? Was war er? Dieser unbekannte Besucher, der mich verführt hatte? Oder war dies alles doch nur ein Traum? Doch, ich hatte ihn gespürt, so real! Meine Scham zuckte noch immer vor Lust und mein Körper war schweißgebadet. Es war so real, dass es kein Traum sein konnte! Vor Erschöpfung schloss ich meine Augen und fühlte mein Herz schwer hinter meiner Brust schlagen. Ich presste meine Beine zusammen und konnte immer noch spüren, wie geschwollen meine Schamlippen vor Lust waren. Mit diesem Gefühl schlief ich erneut ein.

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