Название: Ich will dich ganz und gar | Erotische Geschichten
Автор: Trinity Taylor
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783940505859
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Dean bückte sich zu mir und entkleidete mich langsam und vorsichtig. Von der stürmischen Lust war nichts mehr zu bemerken. Mein Körper reagierte allerdings innerlich mit einer zügellosen Lust. Meine Nippel reckten sich ihm entgegen, was er ausnutzte, um immer wieder darüberzufahren, um mich noch verrückter zu machen. Meine Schamlippen schwollen an und Saft lief in meiner Möse zusammen.
Als Dean meinen Körper so entzündet hatte, hörte er auf und stellte sich hin. Nackt lag ich vor ihm auf seinem Bett. Er betrachtete mich einige Zeit und begleitete seinen Blick mit den Worten: »Ich begehre dich!« Dann knöpfte er sein Hemd auf und zog seine Hose aus. Sofort sprang sein Schwanz heraus. Stark und gierig ragte er hervor, bereit, jeden Moment in die feuchte, heiße Spalte einzutauchen. Meine Säfte liefen, mein Körper überzog sich mit Gänsehaut. Oh Gott, wie ich ihn wollte!
Als ich die Hände nach ihm ausstreckte, kam er sofort zu mir. Seine Zunge senkte sich in meinen Bauchnabel und fuhr dann tiefer. »Was machst du?«, fragte ich unsicher.
»Ich will wissen, wie du schmeckst.«
»Aber …«
»Bitte!«
Ich legte den Kopf zurück, schloss die Augen und spreizte die Beine für ihn. Seine Zunge kam zurück, kreiste auf meinem Bauch, glitt über die Innenseiten der Oberschenkel und fuhr dann der Länge nach durch die Schamlippen. Ich seufzte. Seine Arme umschlangen meine Beine und er intensivierte seine Zungenarbeit. Sie wurde immer forscher und sicherer, glitt zwischen den Schamlippen hin und her, berührte den Kitzler, kreiste ein paar Mal auf ihm, bis ich stöhnte und zog sich dann wieder zurück, um tief in mein nasses Loch zu stoßen. Ich stöhnte laut auf und krallte mich in seine Haare. Ein paar Mal ließ er mich noch seine Zunge spüren, dann war er ganz bei mir. Sein schwerer, männlicher Körper rutschte zu mir hoch. Mit Hilfe seiner Hand schob sich sein harter Schwanz langsam in meine heiße, nasse Möse. Ich war so scharf, dass ich das Gefühl hatte, jeden Augenblick kommen zu müssen. Sein Körper legte sich auf meinen. Ich roch seinen männlichen Duft und das After Shave. Genau diesen Duft hatte ich schon einmal ganz bewusst wahrgenommen, und er war mir schon damals betörend erschienen. Jetzt schaltete er damit jegliches Denkvermögen bei mir aus und auf Genuss und Sinnlichkeit um.
Mit sanften, aber bestimmten Stößen pumpte sein steifes Glied in mir und brachte mich damit fast zum Wahnsinn. Es war mir einfach nicht mehr möglich, meine Gefühle zurückzuhalten. Ich stöhnte bei jedem Stoß und schlang schließlich meine Beine um seinen Körper, um ihn noch tiefer in mir zu spüren. Auch er hatte anscheinend Mühe, sich noch unter Kontrolle zu halten, denn es entschlüpften ihm unterdrückte Laute. Sein Körper fühlte sich heiß und weich an.
Auf einmal merkte ich, wie es mir kam. »Oh, mein Gott …«, stöhnte ich und war in Sekundenschnelle da. Doch kurz vorher, Dean hatte es wohl durch den Satz bemerkt, stieß er hart und intensiv in mich hinein. Gleich nach mir kam auch er.
Mein Körper vibrierte und zitterte. Mein Unterleib bäumte sich auf und stieß gegen seinen. Er schrie seine Lust in ein Kissen, das neben meinem Kopf lag. Noch lange, nachdem wir gekommen waren, zuckte mein Körper und entspannte sich erst nach und nach.
Befriedigt lag ich in seinen Armen und presste mein Gesicht an seine breite Brust. Lange lagen wir so, ohne zu sprechen. Dean spielte mit meinen Haaren. Die andere Hand streichelte meine Brüste und kam immer wieder zu den Nippeln, um sie zu umrunden und über sie zu streichen.
Leise sagte ich in die Stille: »Wenn Ryan früher drauf gekommen wäre, wen ich mit dir meine, dann hätte es nicht so viele Missverständnisse gegeben. Klar, er kannte deinen Nachnamen nicht und er wusste, du bist ein Freund von Shawn, also musste er dich nicht unbedingt kennen, aber …«
»Ich muss dir ein Geständnis machen: Ich bin kein Freund von Shawn.«
Ich richtete mich auf. »Wie bitte?«
»Shawn ist kein Freund von mir. Nie gewesen!«
»Aber ich habe auf der Party gesehen, wie du bei ihm standest.«
Dean lachte leise. »Ich muss dich über eine ganz unspektakuläre Tatsache aufklären: Ich stand nur deshalb in seiner Nähe, weil ich mich vom Buffet bedienen wollte, aber das ging nicht, weil das Besteck alle war und ich nur darauf wartete, dass es nachgelegt wurde.«
Ich lachte los. Dean betrachtete mich dabei.
»Aber, warum hast du nie etwas gesagt?«, wollte ich wissen.
»Es hat sich einfach nicht ergeben. Außerdem muss ich gestehen, dass auch ich in meinem Schmollwinkel war. Du mit diesem Mistkerl, der so gemeine Lügen über dich verbreitet hatte – und dann sehe ich dich auch noch im ›Stacy’s‹ mit ihm.«
»Aber ich dachte, du wärest an seiner statt da, denn …«
»Ich weiß. Ryan hat mir alles erzählt. Einerseits bin ich froh, dass ich aufgeklärt war, andererseits hätte ich lieber ein paar Offenbarungen noch dir überlassen.« Er lächelte und schob mir eine lange Haarsträhne aus dem Gesicht.
»Und wie ist er auf dich gekommen?«, fragte ich.
»Ganz einfach. Ich hatte an dem Abend meine Allergietabletten vergessen. So tränten mir die Augen und ich rannte permanent mit einem Taschentuch herum. Das hat mich entlarvt.«
Ich lachte und schmiegte mich wieder an ihn. Er nahm mich fester in den Arm. Ich genoss den Augenblick und seine Nähe, bis mir irgendwann die Augen zufielen,
und ich in einen wunderbaren Schlaf fiel.
Vernissage Fatale - Kapitel 1
»Wieso kommst du nicht zu uns?«, fragte Deborah.
»Zu euch? Nein, Debby, das kann ich nicht annehmen. Nur wegen der zweitägigen Ausstellung im ›Denver Art Museum‹ kann ich mich doch nicht eine ganze Woche bei euch einnisten«, sagte Carol energisch.
»Carol! Wie lange kennen wir uns nun schon? Zehn Jahre, fünfzehn Jahre? Da werde ich wohl meiner Freundin ein Zimmer für eine Woche anbieten können«, beharrte Deborah.
»Ach, Debby, ich weiß nicht, ihr steht kurz vor eurer Hochzeit. Du musst arbeiten, Stanley muss arbeiten, da bin ich euch nur im Wege.«
»Unsinn! Wenn wir beide arbeiten, dann ist sowieso keiner im Haus. Und was hat das Ganze mit Stans und meiner Hochzeit zu tun? Rein gar nichts! Also, bitte! Komm zu uns und sei von Herzen unser Gast.«
Carol zögerte. Wieso sollte sie nicht annehmen? Ein eindeutigeres Angebot gab es nicht. Aber … »Und was ist mit Stanley? Findet er es denn auch okay? Schließlich werde ich mit ihm ein Badezimmer teilen müssen.«
Deborah lachte. »Das ist schon okay. Ich denke, er hat nichts dagegen. Heute Abend frage ich ihn, aber so, wie ich ihn kenne, wird er nicht Nein sagen.«
Carol atmete tief durch. »Also schön, dann kann ich ja meine Koffer packen!«
Deborah lachte und sagte: »Du weißt, dass die Ausstellung erst in einem Monat ist, oder?«
***