Название: Wehrlose Begierde - Sind drei einer zuviel? | Erotischer Roman
Автор: Nancy Greyman
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862779857
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Trotzig, weil ich in diesem Spielchen offenbar keine Macht hatte, griff ich den Saum meines T-Shirts und hob ihn ganz langsam an, bis ich das Shirt über den Kopf gezogen hatte und zu Boden fallen ließ. Entblößt und unbehaglich präsentierte ich mich den beiden Männern, die mich gründlich von Kopf bis Fuß musterten und dabei peinlich lange mit den Blicken auf meinen nackten Brüsten verweilten.
Ich zog die Schultern hoch und als ich diese demütigende Musterung nicht länger ertrug, verschränkte ich die Arme vor den Brüsten und reckte mein Kinn hoch. Mit zwei schnellen Schritten war Gabriel direkt vor mir und schlug mir mit dem Zweig auf die Arme.
Erschrocken stieß ich einen kleinen Schrei aus und ließ die Arme fallen. Sein Schlag hatte nicht wehgetan, er hatte mich erschreckt und mein Herz schlug mir bis zum Hals.
Im selben Moment zog er meinen Kopf zu sich heran und küsste mich heiß und erregend. Als er schließlich von meinem Mund abließ, sagte er rau: »Zieh dich aus. Schnell, sonst bekommst du den Zweig zu spüren!«
Er trat einen Schritt zurück und ich sah, wie Joseph mich forschend musterte. Ich bekam das Gefühl, ihn beruhigen zu müssen und sagte deshalb leise, wie zu mir selbst: »Alles okay«, ehe ich begann, meine Jeans aufzuknöpfen.
Langsam schob ich sie von den Hüften und stieg aus ihr heraus, als sie zu Boden rutschte. Nach einem schnellen Blick zu den zwei Männern, die mich nun erwartungsvoll beobachteten, schloss ich kurz die Augen und schob dann mein Spitzenhöschen nach unten. Unsicher blieb ich stehen und wartete, was nun passieren sollte.
»Dreh dich um!«, kam direkt der nächste Befehl, diesmal von Joseph.
Unwillig und langsam wandte ich den beiden meine Kehrseite zu, wohlwissend, dass ich wieder gründlich begutachtet wurde.
»Leg die Hände an den Baumstamm und streck den Po raus!«, verlangte er als Nächstes, und gerade, als ich mich empört umdrehen und protestieren wollte, trat Gabriel an meine Seite, den Zweig abwartend in der Hand und sah mich auffordernd an. Mit einem aufgebrachten Knurren legte ich meine Hände an die raue Rinde des Baumes und reckte meinen Po etwas nach hinten.
Plötzlich streifte der Zweig meinen Bauch und meinen Schoß, sodass ich automatisch zurückzuckte. Wieder berührte Gabriel mich mit dem Ast. Dies wiederholte er so lange, bis ich mit ausgestreckten Armen und geradem Rücken vornübergebeugt stand und mit den Beinen nicht mehr weiter nach hinten konnte, ohne den Baum loszulassen. Zufrieden trat Gabriel nun hinter mich und legte seine Hand auf mein Steißbein, genau über meine Pospalte. Er schob den Zweig auf Höhe der Knie zwischen meine Beine und drängte sie so weiter und weiter auseinander, bis er mit den Blättern meine Schamlippen berührte und ich breitbeinig vor ihm stand.
Ich konnte ein Keuchen nicht unterdrücken, als die Blätter meine Spalte berührten. Ich zuckte zusammen und spürte, wie sich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen sammelte. Beschämt schloss ich die Augen und hoffte, dass es keiner der Männer bemerkte. Gabriel ging neben mir in die Hocke, während nun Joseph hinter mich trat. Mit beiden Händen streichelte er meine prallen Pobacken und ich erschauerte unter dieser bekannten Liebkosung.
Er knetete meine vollen Rundungen und drängte seinen Harten an meine Ritze. Ich stöhnte und hätte beinahe vergessen, dass Gabriel auch noch da war. Dieser hatte den Zweig neben sich auf den Boden gelegt und war praktisch vor mich gerutscht, um sich mit dem Rücken am Baumstamm anzulehnen.
Als ich die Augen öffnete, sah ich gerade noch, wie er nach meinen Brüsten griff und schon durchzuckte mich die Lust, als er seine Daumen auf meine Nippel legte und sie zärtlich rieb. Einerseits wollte ich nicht, dass er meine Brüste vor sich hängen sah, andererseits wollte ich um nichts in der Welt, dass er jetzt aufhörte, meine Brustwarzen zu liebkosen.
Joseph hatte zwischenzeitlich seinen Harten aus der Hose geholt und rieb ihn an meinem Po. Er fuhr mit seinem Schwanz meine Pospalte entlang, dann schob er ihn an meiner Lustgrotte vorbei, vorn zwischen meine geschwollenen Schamlippen, nur, um ihn Sekunden später wieder herauszuziehen und ihn wieder zwischen meinen Pobacken zu reiben. Wieder schob er mir seinen Harten in meine Spalte, ohne in mich einzudringen und stupste leicht an meine Lustperle, während Gabriel seinen Zweig aufgehoben hatte und mit dem rauen Holz und den kalten Blättern meine Nippel reizte.
Es fühlte sich so unglaublich an, dass ich jetzt ungeniert stöhnte, weil ich es einfach nicht mehr aushielt. Ich schlug meine Augen auf und mein Blick traf unvorbereitet auf Gabriels. Mein Mund war vor Erregung geöffnet und ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden.
»Was willst du?«, fragte Gabriel eindringlich.
Ich rang mit mir, schämte mich, aber ich wollte es so sehr! »Gib ihn mir endlich, Joseph!«, bettelte ich und wandte dann den Blick von Gabriel ab, meine Wangen brannten.
Gabriel griff nach meinem Kinn und zwang mich, ihn anzusehen. »Sag es nochmal!«, verlangte er rau.
Verzweifelt versuchte ich, mich von seinem Griff zu befreien, schaffte es aber nicht.
»Los!«, forderte er.
»Ich will, dass Joseph ihn mir reinschiebt! Ich will, dass er mich hart nimmt. Jetzt«, schaffte ich hervorzubringen.
Einen Moment später drang Joseph erbarmungslos in mich ein, ein lautes Stöhnen kam aus meiner Kehle und meine Knie drohten nachzugeben.
Gabriel nahm meine Nippel zwischen seine Finger und drückte sie fest, während Joseph seinen Rhythmus beschleunigte. Seine Erregung hatte sich in den letzten Stunden aufgestaut und er brauchte es schnell und hart. Fest drängte er sich in mich hinein, um sich gleich darauf wieder zu entziehen. Begierig drang er wieder hart in mich ein und trieb sich unaufhaltsam seinem Höhepunkt entgegen.
Meine Lustperle pochte und meine Brustspitzen kribbelten unter der Berührung von Gabriel, als Joseph plötzlich ein lautes Stöhnen von sich gab, die Hände in meine Hüften vergrub und sich heiß in mir verströmte. Meine Muskeln zuckten und ich spürte die Hitze in meinem Schoß. Joseph zog sich aus mir zurück und ich sank erschöpft auf die Knie, Gabriel gegenüber.
Ich blickte auf, als Gabriel aufstand und mir bedeutete, dass ich seinen Platz vor dem Baumstamm einnehmen sollte. Ich ließ mich in die Hocke sinken und lehnte mich mit dem Rücken an den Stamm. Mit geschlossenen Augen verschnaufte ich einige Minuten, während mein Schoß pochte und vor unerfüllter Lust brannte.
Gerade, als ich die Augen öffnete, trat Gabriel vor mich hin und knöpfte seine Jeans auf. Fragend blickte er mich an und obwohl ich erschöpft war, meine Beine zitterten und ich jetzt selber gern Erfüllung gefunden hätte, griff ich nach seinem Reißverschluss und zog ihn herunter.
Mit flinken Fingern befreite ich ihn von seiner Jeans und gleich darauf folgten seine Shorts. Sein großer Schwanz war hart und wippte mir entgegen, als ich ihn herausholte.
»Mach deine Beine auseinander!«, verlangte Gabriel, während er wieder seinen Zweig in den Händen hielt.
Ich blickte von unten zu ihm auf und gehorchte widerwillig. Ich öffnete ein wenig meine Beine und begann, seinen Harten zu massieren.
»Weiter auseinander! Ich will alles sehen!«, forderte Gabriel und ich sah, dass Joseph uns beobachtete. Mit roten Wangen öffnete ich meine Beine weiter und ich konnte spüren, wie die Nässe aus meiner Spalte in Richtung Po lief.
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