Wehrlose Begierde - Sind drei einer zuviel? | Erotischer Roman. Nancy Greyman
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Читать онлайн книгу Wehrlose Begierde - Sind drei einer zuviel? | Erotischer Roman - Nancy Greyman страница 7

Название: Wehrlose Begierde - Sind drei einer zuviel? | Erotischer Roman

Автор: Nancy Greyman

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862779857

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      Wir fuhren in Gabriels Auto in den Nachbarort und liehen uns Schläger aus. Am ersten Loch ließen mir die zwei Männer gentlemanlike den Vortritt, und setzten mich damit der unangenehmen Situation ungeteilter Aufmerksamkeit aus. Abwartend, mit verschränkten Armen, standen sie hinter mir und beobachteten meine eher unbeholfenen Schläge. Voller Stolz und unter dem Grinsen meiner Begleiter, lochte ich an der ersten Bahn mit drei Schlägen ein.

      Unnötig zu erwähnen, dass sowohl Joseph als auch Gabriel jeweils ein sauberes Hole-in-one hinlegten. Angestachelt von diesem lässigen Erfolg der beiden zielte ich am zweiten Loch genau und nahm so richtig Schwung zum Abschlag. Mein Ball flog in hohem Bogen von der Bahn und ein fremder Minigolfer musste aus dem Weg hüpfen, um nicht getroffen zu werden.

      Joseph war nach vorn gesprungen, um möglicherweise im Reflex den Ball zu fangen. Gabriel hielt sich den Bauch vor Lachen.

      Wütend stapfte ich davon, um meinen Ball einzusammeln und mich zu entschuldigen. Als ich zurückkam, grinste Gabriel noch immer und meinte frech: »Dieser Schlag zählt natürlich!«

      Ich knurrte und machte mich für den nächsten Versuch bereit. Joseph versuchte, mir Tipps zu geben, erklärte, wie ich meine Arme halten sollte und in welchem Winkel man am besten zur Bahn stand.

      Schon beim dritten Loch stieg Gabriel mit ein und gemeinsam schafften wir es, meinen Ball mit zwei Schlägen einzulochen.

      Doch schon an Bahn vier wurde mir klar, dass die zwei etwas ganz anderes im Schilde führten, als Joseph beim Abschlag dicht hinter mich trat, seine Hände auf meine legte und seinen Schoß an meinen Po schmiegte. Unauffällig sah ich mich um, aber niemand außer Gabriel beachtete uns. Dieser kam näher heran und legte seine Hände an meine Schultern.

      »Du musst dich ein wenig weiter nach vorn beugen«, wies er mich an.

      »Warum? Welchen Effekt hat das auf den Schlag?«, wollte ich wissen.

      Er grinste. »Keinen, aber so kann ich besser in deinen Ausschnitt schauen und deinen BH sehen. Noch besser wäre es allerdings, wenn du keinen tragen würdest, das würde das Spiel erst so richtig interessant machen!«

      Empört zog ich die Luft ein und richtete mich auf. Ich führte meinen Schlag aus und er gelang mir viel besser als die ersten. Dann schüttelte ich Joseph ab und sah den Männern beim Abschlagen zu. Beide lochten mit zwei Schlägen ein, während ich fünf gebraucht hatte.

      An der nächsten Bahn wollten sie mir abermals beide Hilfestellung leisten, aber ich lehnte dankend ab. Feixend sahen sie zu, wie ich mit immerhin nur vier Schlägen den Ball versenkte.

      Während Gabriel sich als Nächster konzentrierte, um ein gutes Ergebnis zu erzielen, was in Anbetracht meiner Leistung allerdings nicht schwer war, zog Joseph mich an sich und legte mir zärtlich die Hand in den Nacken. Er vergrub sie in meinem Haar und mit der anderen Hand presste er mich an seinen Körper. Liebevoll berührten seine Lippen die meinen und er strich sachte mit seinem Mund an meinem entlang. Seine Zungenspitze neckte zart meine Lippen, ehe sie sie auseinanderdrängte und meinen Mund in Besitz nahm. Unsere Zungen tanzten erregend und meine Beine wurden weich, als Joseph währenddessen meinen Po streichelte und seinen Schoß an meinem rieb.

      Erst, als Gabriel sich auffällig neben uns räusperte, ließ Joseph von mir ab und ich bemerkte, dass uns einige Gäste des Minigolfplatzes bereits belustigt oder empört beobachteten. Errötend wandte ich mich ab und ließ Joseph seinen Schlag ausführen, während Gabriel neben mir stand, wie am Abend zuvor an der Tanzfläche.

      »Es sah aus, als hätten eure Zungen Sex gehabt«, meinte er lässig und lachte leise, als er sah, dass ich noch roter wurde.

      »Ihr wollt mich doch nur ablenken, damit ich das Spiel nicht gewinne!«, beschwerte ich mich sauer.

      Nun lachte er laut. »Glaubst du wirklich, dazu ist es nötig, dich vom Spiel abzulenken?«, fragte Gabriel mich frech.

      Joseph, der unseren Disput mitbekommen hatte, stimmte in sein Lachen mit ein.

      Stolz hob ich den Kopf und reckte mein Kinn vor. »Und ob ich gewinnen kann!«, prophezeite ich und ging zur nächsten Bahn, um meine Worte mit Taten zu unterstreichen. Mir war klar, dass ich mich wirklich konzentrieren und gut spielen musste, sonst würde ich mich nach diesen Worten lächerlich machen. Aber ich war bereit, alles dafür zu tun, um den Männern ihren erneuten Triumph über mich nicht zu gönnen.

      Zu unser aller Erstaunen lochte ich meinen Ball mit zwei Schlägen ein und Joseph fragte mich: »Hast du uns bis eben etwas vorgespielt, um die Hilflose zu mimen?«

      Jetzt grinste ich. »Ich kann noch viel besser spielen, wartet es nur ab, ich werde euch fertig machen!«

      Es war das erste Loch, bei dem beide Männer jeweils mehr Schläge zum Einlochen benötigten, als ich und ich freute mich diebisch!

      Voller Stolz über diesen Erfolg war ich angefixt, ihren Vorsprung einzuholen und gab mir beim nächsten Loch noch mehr Mühe. Ich ließ mich weder davon ablenken, dass Gabriel sich beim Abschlag mir gegenüber positionierte und versuchte, mich zu stören, noch davon, dass Joseph am Ende der Bahn nahe dem Loch stand und versuchte, mich abzulenken, indem er seine Jacke auszog und seinen gut gebauten Oberkörper in seinem engen Shirt zur Schau stellte.

      Trotzdem brauchte ich vier Schläge, um den Ball den Hügel hinauf und in das Loch zu bekommen. Missmutig beobachtete ich, wie die Männer beide mühelos das Loch meisterten und ihr Vorsprung zu meiner Schlaganzahl immer weiter wuchs. Während ich ihnen zusah, kam mir der Gedanke, dass doch auch ich sie ablenken könnte, wenn sie das, fieser Weise, schon bei mir versuchten, obwohl ich sowieso weitaus schlechter spielte als sie beide zusammen.

      Ich entschuldigte mich nach meinem nächsten Loch für einen Moment und ging schnell zur Toilette. Dort zog ich mir meinen BH unter dem Shirt aus und meinen Spitzenslip etwas in meine Pospalte, ehe ich zu den zwei Männern zurückging, die schon auf mich warteten. Meine Unterwäsche hatte ich gut in meiner Tasche verstaut und schon beim nächsten Abschlag bemerkte ich die forschenden Blicke beider Männer. Ich drehte mich absichtlich etwas in ihre Richtung und beugte mich weiter vor, als ich es eigentlich zum Schlagen tun musste. Ich drehte ihnen mein Hinterteil zu und wackelte hin und her. Nachdem ich mit dem dritten Schlag eingelocht hatte, sprang ich in die Luft und jubelte. Vor lauter Starren auf meine hüpfenden Brüste, vergaßen die Männer fast, sich mit mir zu freuen.

      »Was ist denn los?«, fragte ich sie unschuldig.

      »Nichts, nichts. Super gemacht!«, beeilte sich Joseph zu sagen.

      Gabriel stimmte mit ein: »Wirklich toll, wirst immer besser!«

      Ich grinste in mich hinein und konnte mir gut vorstellen, wie die Jungs sich insgeheim fragten, was mit meiner Unterwäsche passiert war.

      Als Gabriel zum Abschlag ging, tat ich desinteressiert und beugte mich über einen Rosenbusch, um an einer Blüte zu schnuppern. Wie erwartet, misslang Gabriel sein erster Schlag und er musste erneut ansetzen. Ich drehte mich langsam im Kreis, während ich die Hände in die Taille stemmte und suchend in den Himmel starrte. Scheinbar unbewusst streckte ich dabei meine Brüste raus und streifte mit der einen Hand darüber, wobei sich mein Nippel hart aufrichtete. Ich konnte spüren, wie er sich gegen mein dünnes Shirt drückte und hörte Gabriel fluchen, als auch der zweite Schlag danebenging.

      Nachdem er mit vier Schlägen eingelocht hatte, war Joseph an der Reihe. Um ihn abzulenken, schlenderte ich zu Gabriel hinüber und blieb dicht bei ihm stehen.

      »Hast СКАЧАТЬ