Название: Die Pure Lust in dir | 10 Erotische Geschichten
Автор: Millicent Light
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783862777501
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Unvermittelt richtete sie sich auf. Schien ihn aber noch nicht wahrgenommen zu haben. Das konnte er an ihrem entsetzten Blick ablesen, als sie direkt vor ihm stand.
Wie sie so zurück auf die Pritsche fiel, ihr voller Busen dabei wippte, da wäre er beinah gekommen.
»Schwester Sabine«, seine Stimme hatte schon eine verdammt heisere Tonlage angenommen.
»Gehen Sie!« Sie versuchte immer noch, ihren Kittel über ihren Busen zu ziehen. Vor Verlegenheit überzog eine dunkle Röte ihre Wangen, die sich an ihrem Hals und zwischen ihren Brüsten fortsetzte. Er musste wissen, wie weit sie hinab reichte.
Vorsichtig sank er vor ihr auf die Knie.
Sein Lass den Kittel offen! krächzte er mittlerweile nur noch.
***
»Was wollen Sie?« Sabine war mehr als peinlich berührt, schämte sich vor ihm und konnte doch in seinen hellblauen Augen nichts als Gier und sexuelle Leidenschaft lesen.
Mit einem Mal hörte sie auf, an dem Stück Stoff zu zerren. Schaute ihm direkt in sein Gesicht und zweifelte nicht mehr an dem, was sie sah.
***
Die knappen dreißig Zentimeter überbrückte er auf Knien. Legte seine Hände auf ihre Knie und betrachtete sie von oben bis unten.
»Mir gefällt, was ich sehe!«, flüsterte er ihr zu. Dann bewegte er einzeln seine Finger auf ihren Schenkeln und streichelte Sabine in kleinen anregenden Kreisen. Fuhr immer weiter hinauf.
Dass er nicht auf Gegenwehr stieß, freute ihn am meisten. Seinen Kopf hebend, traf er auf ihren Blick. Sah, wie sich ihr Brustkorb schneller hob und senkte. Wie die prallen Brüste ihn anlockten. Leicht erhob er sich, in eine kniende Haltung, beugte seinen Oberkörper vor und presste seine Lippen ohne Vorwarnung auf diese weichen, großen, wie für ihn gemachten Busen.
Das entsetzte Aufstöhnen ließ ihn kurz innehalten. Er wollte nicht, dass sie ihn abwies, ihm diese köstliche Frucht entzog. Während er sie sanft nach hinten bog, suchten seine Arme, die ihren. Er umfasste ihre Handgelenke, hob sie über ihren Kopf. Dabei schaute er ihr in die Augen und die leichte Panik in ihnen musste er unbedingt in Begierde umwandeln.
Zart presste er seine Lippen an ihr Ohr. Hauchte über die perfekt geformte Muschel. Die Gänsehaut, die sich augenblicklich auf ihrer Haut zeigte, ließ ihn die Vorfreude spüren. Sein Schwanz war mehr wie hart, der hatte sich in Beton verwandelt.
»Schwester Sabine, ich muss dringend ihre Werte kontrollieren!« Dabei steckte er ihr seine Zunge ins Ohr. Ein Ruck ging durch ihren Körper, hob sie beide fast von dem provisorischen Bett. Er hielt sie aber mit seinem Oberkörper auf der Unterlage.
»Tztztz ... Das ist leicht besorgniserregend, aber nicht aussagekräftig genug. Ich glaube, ich muss ihren Puls auch noch messen.« Mit dem Mund wanderte er über ihren Hals. Erforschte ihren schnellen Herzschlag mit seinen Lippen. Zeichnete mit seiner Zunge kleine Kreise auf ihre Haut.
***
Sabine wusste nicht, wie ihr geschah. Noch in den romantischen Sphären ihrer Liebesgeschichte versunken, war sie so erschrocken, als Doktor Becker vor ihr gestanden hatte. Nein, Thomas. So sollte sie ihn jetzt schon nennen, immerhin saugte er gerade an ihrem Hals. Welch köstliche und wunderbar geile Gefühle seine Berührungen in ihr auslösten.
Am liebsten wollte sie ihn sofort verschlingen. Sie hatte in dem Moment aufgehört, über Scham nachzudenken, als er sich vor ihr auf seine Knie begeben und lüstern auf ihren Busen gestarrt hatte.
Er hatte sie angesehen, als wären es die schönsten Brüste auf der ganzen Welt. Als gäbe es für ihn nichts anderes. Einen kurzen Augenblick war sie sich noch unsicher gewesen, ob das ein Scherz wäre. Aber wie er sich so intensiv an sie drückte, spürte sie seinen Penis und der war steinhart.
Sabine stöhnte leise auf. Reckte sich ihm entgegen. Obwohl sie es hinterher sicherlich bereuen würde und sich nachher bewusstmachen müsste, wie dämlich das hier war. Sie hoffte, dass er ihr dann keine Probleme machen würde. Doch in diesem Moment war es ihr furchtbar egal.
In ihrer Körpermitte sammelte sich eine Hitze, ein Summen, das gelöscht oder befreit werden musste. Und das dringend.
Während er weiter an ihrem Hals und Dekolleté küsste, saugte und leckte, presste sie ihren Unterleib gegen seinen Schwanz. Rieb ihr Schambein an seinen festen Schenkeln. Ihr Atem kam schon stoßweise.
»Herr Doktor, bitte, könnten Sie mein Herz abhören?« Sie ging auf sein Spiel von vorhin ein. Sollte er doch Doktorspiele an ihr praktizieren.
Tommy hob den Kopf, mit skeptischen Blick schaute er in ihr erhitztes Gesicht.
»Man sollte dem Arzt nicht vorschreiben, wie er jemanden zu untersuchen hat, meine Liebe. Das sollte doch bekannt sein.« Sein freches Lächeln hob die strengen Worte auf. »Nun, ich bin aber davon überzeugt, dass es nicht verkehrt ist, einen großen Check zu machen. Nach dem Abhören, wird mir nichts anderes übrig bleiben, als an anderen Stellen Fieber zu messen!« Erwartungsvoll schaute Sabine ihn an.
»Ist es ein großes Thermometer?« Sie konnte es sich nicht verkneifen. Den Gerüchten zufolge, musste er riesig sein. Dass sie selbst einmal in den Genuss kommen sollte, davon hatte sie bisher nie zu träumen gewagt.
Dass sie ihn mit dieser Frage ein wenig überraschte, sah sie an seinen leicht gehobenen Augenbrauen. Er musste doch wissen, was für Gerüchte über ihn im Umlauf waren.
***
Ja, er hatte mit etlichen Schwestern kleinere Affären gehabt. Sie hatten es ihm aber nicht schwergemacht. Und er liebte die Frauen. Na, und dieses Exemplar hier ganz besonders.
Sein Überdimensional klang dunkel und rau. Er konnte sehen, wie sich ihre Pupillen weiteten. Wie ihre schönen vollen Lippen sich leicht öffneten. Lange würde er es nicht hinauszögern können.
Unbedingt wollte er noch einmal diese herrlichen Brüste genießen. Angeboten hatte sie sie ihm gerade.
Mit einem leisen heiseren Seufzer drückte er sein Gesicht in die weichen, fraulichen Formen. Erkundete mit der Zunge das Tal zwischen ihnen. Umkreiste in immer kleiner werdenden Ringen ihre Warzen. Steil, fest und zart dunkel standen sie aufrecht und luden ihn ein, sie zu kosten, zu schmecken, in den Mund zu ziehen. Und genau das tat er.
Wie sie sich ihm entgegendrängte. Wie sie ihren Rücken durchdrückte, um ihm ihre Brustspitzen tiefer in seinen Mund zu pressen. Vor Verlangen stöhnte er ungehalten auf. Sie schmeckte nach Frau, nach Lust, nach Mehr.
Diese Brüste konnten sein Verderben werden. So groß, so weich, so herrlich nachgiebig. Sein Gesicht darin verborgen, atmete er nur noch sie ein. Ihre Haut, ihren Duft.
Ein Teil seines Gehirns, er vermutete es oberhalb des Brustkorbes, dachte an die Gefahr des Entdecktwerdens.
Aber nur kurz. Welches Gehirn war schon zum Denken fähig, wenn so eine Sahneschnitte unter einem lag und sich wollüstig an einem rieb?
Ein-, zweimal leckte er noch über ihre Brustwarze, dann ließ er endlich ihre Arme los, um sich gleich darauf, an ihren Hosen zu schaffen zu machen. Er mochte die Schwesternbekleidung. So schnell und einfach war sie an- und auszuziehen. Der Gummibund СКАЧАТЬ