SexGames | 9 Erotische Geschichten. Kira Page
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Название: SexGames | 9 Erotische Geschichten

Автор: Kira Page

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783862777662

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СКАЧАТЬ schaltete das Wasser ab, trat aus der Dusche und trocknete sich ab. Als sie damit fertig war, wickelte sie sich das Handtuch um den Oberkörper und ging zurück ins Schlafzimmer.

      Charlie hatte sich inzwischen auf das Bett gesetzt. Bis auf seine Boxershorts war er nackt. Lynn wollte ihn nicht zu lange ansehen, kam aber nicht umhin, sich wieder einmal davon zu überzeugen, wie unverschämt gut ihr Verlobter aussah, wenn er nichts anhatte. Er war nicht übermäßig muskulös, aber es gab kein einziges Gramm Fett an seinem Körper. Jetzt, da er etwas gebeugt dasaß, erinnerte er an einen Schwimmer, der eben dabei war, von seinem Startblock ins Becken zu hechten. Seine Augen blickten sie konzentriert an, was ihr Herz schneller schlagen ließ.

      Sie stellte sich vor den Spiegel. Aber bevor sie irgendetwas tun konnte, war Charlie aufgestanden. Seine nackten Füße flitzen über den Dielenboden. Er fasste ihr behutsam an die Hüfte und flüsterte in ihr Ohr. »Was machst du da?«

      »Ich zieh mich an.«

      »Aber du kannst dich jetzt noch nicht anziehen«, flüsterte Charlie verführerisch. Sein Mund war so nah an ihr Ohr gerückt, dass sie seinen Atem daran fühlte. Ihre Kopfhaut kribbelte davon.

      Sein großer Körper drängelte sich noch fester an sie und Lynn spürte, wie Charlie wieder hart wurde. Sein Glied presste sich gegen ihren Po.

      »Natürlich kann ich.«

      »Das ist aber nicht fair. Du hast mich dich nicht einmal berühren lassen! Nicht ein einziges Mal!«

      »Hör auf zu spinnen.«

      »Nicht ein einziges Mal.«

      »Sie haben mich berührt, Charlie David Bolter.«

      »Aber nicht hier.«

      Ein Zucken fuhr durch ihren Körper, als Charlie plötzlich seine große Hand unter das Handtuch schob, auf ihren Bauch legte und langsam nach unten fuhr. Offenbar wollte er es ihr heute Morgen so schwer wie möglich machen. Das war eindeutig ein Anschlag.

      »Hier nicht«, flüsterte er. In seiner Stimme mischte sich ein sinnlicher Ton mit einem teuflischen.

      »Charlie, bitte!«

      »Anfassen ist erlaubt.«

      »Du gehst zu weit. Wir wollten es ruhen lassen.«

      »Anfassen ist erlaubt.«

      »Nicht gerade jetzt«, seufzte Lynn und kniff die Augen zusammen.

      »Anfassen«, raunte Charlie in ihr Ohr, »ist erlaubt.«

      »Charlie!«

      Lynn spürte, wie Charlies Hand sich langsam, aber zielstrebig zwischen ihre Schenkel vorarbeitete. Als sie ihre Augen öffnete, sah sie im Spiegel, wie er ihr das Handtuch vom Körper zog und auf den Boden warf. Sein freier Arm wanderte zu ihrem Hals. Er hielt sie fest und ließ gleichzeitig einen seiner Finger über ihren Venushügel zu ihrer Klit wandern. Behutsam umkreiste eine einzelne, feuchte Fingerspitze die empfindlichen Ränder ihrer Knospe. Es fühlte sich wahnsinnig gut an. Es war genau das, wovon sie geträumt hatte.

      »Aber nicht so lange«, stöhnte Lynn.

      »Bestimmt nicht, Darling.«

      »Und wir gehen nicht zu weit.«

      »Natürlich nicht.«

      Seine Stimme verklang und Lynn beobachte im Spiegel, wie er sie umschlang, während er ihre Klit verwöhnte. Ihr Gesicht war heiß und verschwitzt geworden und alles an ihr fühlte sich aufgepumpt und weiblich an. Seine Berührung war vertraut und gleichzeitig extrem geil. Inzwischen wusste er ganz genau, wie er sie anfassen musste, um sie um den Verstand zu bringen. Er hielt sie kraftvoll fest und streute kleine Pausen in seine Massagen ein, um Lynn das ungeduldige Pochen in ihrem Inneren erfahren zu lassen. Dann zupfte er leicht an ihrem Kitzler, um anschließend wieder seinen Finger darum kreisen zu lassen. Es war, als würde die Feuchtigkeit nur so aus ihr herauslaufen.

      Wo war bloß ihre Entschlossenheit hin? Irgendwann zwischen dem Aufwachen und jetzt war sie verlorengegangen.

      Es war kaum zu fassen, wie sehr ihr Körper nach seiner Berührung gierte und wie schnell er aus der Fassung geriet. Ihr war jetzt schon, als würde sie jeden Moment kommen. Ihre Beine fingen an zu zittern. Sie konnte sich kaum noch zurückhalten. Am liebsten hätte sie Charlie die Shorts heruntergerissen und sich auf ihn geworfen. Sie wollten ihn in sich haben. Sie verlor die Kontrolle. Genau das durfte nicht passieren, sonst wäre die ganze Übung gescheitert.

      »Hör auf«, wollte sie sagen, aber ein Stöhnen kam ihr dazwischen und machte ihre Äußerung fast unverständlich.

      »Noch ein bisschen«, flüsterte Charlie. Er warf einen Kuss auf ihren Nacken. Dann war sein Mund an ihrem Ohr. Er knabberte daran. Gleichzeit ließ er einen seiner Finger in sie gleiten.

      »Nur ein bisschen.«

      »Lass das bitte.«

      »Sieh es als spirituelle Herausforderung an, als Prüfung.«

      »Charlie!«

      »Komm schon, Darling.«

      Sie sah, wie er seinen Finger langsam aus ihr zurückzog. Sein Arm fuhr herauf und Charlie leckte seinen Finger so genüsslich ab, als würde er von einer süßen Köstlichkeit probieren.

      »Übrigens«, sagte er leise, »hast du mich dich auch kein einziges Mal küssen lassen.«

      »Charlie!«

      »Nicht da unten.«

      Lynn spürte, wie Charlie sie sanft in Richtung Bett ziehen wollte. Ihr Körper wollte nachgeben. Er hatte sich auf Charlies Seite geschlagen und sich mit ihm verbündet. Sie stand vollständig allein da. Umringt von Feinden.

      »Nein«, sagte Lynn scharf.

      »Komm, Darling. Ich will dich. Ich will meine zukünftige Frau.«

      »Nein!« Lynn kämpfte sich aus Charlies Griff und presste ihre zitternden Beine zusammen. »Das genügt.«

      »Willst wirklich aufhören? Jetzt?«

      »Es ist Schluss!«

      »Ich würde lieber weitermachen.«

      »Ich würde auch gern weitermachen, aber wir haben etwas vor.«

      Charlies verführerisches Minenspiel erstarb plötzlich. Seine Stirn legte sich in Falten. Frust stand jetzt in seinem Gesicht. »Was denn eigentlich? Was haben wir vor?«

      »Das weißt du genau«, kam es zischend und zornig aus Lynn heraus.

      »Okay, warte mal.« Charlie legte kurz sein Gesicht auf ihre Schultern, atmete schwer und schaute sie dann wieder an. »Ich will nicht streiten. Es ist nur so ... Du fehlst mir eben, okay? Ich will dich, und zwar richtig. Hörst du? Ich will dich richtig.«

      »Wir haben etwas anderes vor.«

      »Ich weiß, aber nach zwei Wochen darf man wohl СКАЧАТЬ