Название: SexGames | 9 Erotische Geschichten
Автор: Kira Page
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783862777662
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»Wollen wir morgen weitermachen?«, fragte sie provozierend.
»Nein«, drängte Marvin. Seine Stimme klang gepresst. Er war so geil geworden, dass seine Augen satanisch funkelten. »Bitte.«
»Was hast du gesagt?«
»Bitte, Courtney. Mach weiter!«
»Hm. ›Mach weiter‹, sagt er. ›Bitte‹, sagt er. Das muss ich mir erst einmal durch den Kopf gehen lassen ... Schwierig. Schwierig ... Soll ich unschuldiges Ding wirklich mit meinem Boss ...? Also ich weiß nicht ... Was würde Jesus dazu sagen? Hm ...« Courtney legte gespielt nachdenklich ihre Hand ans Kinn.
Sie hatte jeden Abschnitt dieser Behandlung genau durchgeplant. Sie war zwar nicht annährend so pedantisch wie Marvin bei seiner Show, aber gut vorbereitet war sie allemal. Alle nötigen Requisiten lagen zur Stelle. Im Nu hatte sie ihr Messer gezogen und schlitzte Marvin das Hemd vom Leib. Bei seinen restlichen Klamotten begnügte sie sich damit, sie ihm herunterzureißen und beiseitezufeuern.
Shit, das hatte sie sich schon lange gewünscht!
Genüsslich besah sie sich ihr Werk. Nackt gefiel Marvin ihr noch um Längen besser als in seinem schwarzen Bühnenoutfit. Ihr Boss war ein Prachtkerl. Die Zeit, die er nicht on Stage war, verbrachte er zu einem großen Teil im Fitnessstudio und das zahlte sich aus. Marvin hatte den Körper eines Athleten. Seine Muskeln waren klar definiert, besonders am Bauch. Er hatte kurzes dunkles Schamhaar und einen prächtigen Schwanz, genau in der richtigen Größe. Er stand steil in die Höhe, zuckte sogar alle paar Sekunden. Herrje, war dieser Satan in Fahrt!
Courtney schmunzelte. Mit einem harten Griff entblößte sie Marvins Eichel. Das Licht auf der Bühne reichte aus, um zu erkennen, dass sein Körper schon ein paar Lusttröpfchen hochgepumpt hatte. Dann zog sie ihm das Kondom über, das sie mitgebracht hatte. In aller Seelenruhe wanderte Courtney zurück zu dem Schalter am Stahlrahmen, um Marvins Ketten zu verlängern. Das diente allerdings nicht dazu, um ihm ein Mehr an Bewegungsfreiheit zu gewähren. Marvin sollte ihr in einer ganz bestimmten Position zu Diensten sein.
»Knie dich hin«, rief sie ihm zu.
Marvin tat das. Die Länge seiner Ketten reichte gerade dafür aus, dass er sich auf dem Boden niederlassen konnte. Auch in dieser Position musste er seine Arme so ausstrecken, als hinge er am Kreuz.
In ihrer Fantasie hatte Courtney nicht nur jeden ihrer Schritte geplant, sondern schon probehalber durchlebt. Umso mehr konnte sie es nun genießen, dass Marvin mit weit geöffneten Armen vor ihr kniete und erregt zu ihr aufsah. Es hatte nur dieser kleiner List bedurft und schon war sie nicht mehr die Assistentin, sondern die Herrin.
Mit einer Hand fuhr sie über die Haut von Marvins warmer Glatze.
»Du wirst mich jetzt lecken«, belehrte sie ihn gebieterisch. »Du wirst dir Mühe geben und genau darauf hören, was ich dir befehle. Hast du das verstanden? Ich will, dass deine Zunge sich haargenau so bewegt, wie ich es wünsche. Wenn nicht, wirst du es bereuen.«
»Ja.«
Sie zog ihr enges Kleidchen aus. Vorrausschauenderweise hatte sie auf Unterwäsche verzichtet. Ihre High Heels behielt sie an.
Als sie sich erneut vor Marvin aufbaute, schien ein Ruck durch ihn zu gehen. Seine Augen fuhren bewundernd ihren Körper ab. Bei der Betrachtung ihrer Titten ließ er sich besonders viel Zeit. Um ihn zur Weißglut zu bringen, kniff sich Courtney leicht in ihre Nippel.
Und dieser Kerl hatte sie tatsächlich zurückgewiesen?! Na ja, manche Männer musste frau eben zu ihrem Glück zwingen.
Courtney trat einen Schritt nach vorn und sah zu, wie sich Marvin gierig gegen seine Ketten stemmte, um endlich ihre Pussy zu erreichen. Alles an diesem Mann war im sexuellen Ausnahmezustand. Courtney spürte ein deutliches Pochen in ihrer Möse. Der Anblick von Marvin und die Gewissheit, dass er sie in ein paar Sekunden lecken würde, machten sie unglaublich scharf. Sie war schon pitschnass, bevor sein Mund sie überhaupt berührt hatte.
Langsam schloss sie die letzte Lücke zwischen ihren Körpern. Sofort glitt Marvins Zunge auf ihre Klit und ließ einen Stromstoß durch sie sausen. Er schlängelte durch ihr heißes Fleisch, stieß tief in ihr Inneres und glitt zurück auf ihre Klit.
Courtney stöhnte wild auf. Mit dem Mund konnte ihr Boss um einiges mehr, als das Publikum einzulullen und frei erfundene Zauberformeln zu sprechen.
»Langsam«, befahl sie, nur um irgendetwas zu sagen und ihre Dominanz zu beweisen.
»Und nicht so hektisch.«
Ihre Beine begannen zu zittern. Für einen kurzen Moment musste sie sich auf Marvins Glatze abstützen, um nicht zu taumeln. Als sie ihr Gleichgewicht zurückgewonnen hatte, unternahm Marvins Zunge einen Ausflug auf die Innenseite ihrer Schenkel, wo er den Saft auffing, der aus ihrer Möse geflossen war. Dann wanderte er zurück und tauchte noch einmal tief in sie ein.
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