SexGames | 9 Erotische Geschichten. Kira Page
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Название: SexGames | 9 Erotische Geschichten

Автор: Kira Page

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783862777662

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СКАЧАТЬ diesen esoterischen Blödsinn bloß so hinein? Wie kam man auf so einen Irrsinn? Kein Sex – das wäre ja prinzipiell auszuhalten gewesen, aber mit Lynn ständig um sich, ihren Brüsten, ihren langen Haaren, ihrem Duft, ihren Kurven ...

      Charlie rieb sich noch einmal die Augen und knirschte mit den Zähnen.

      Als ob das irgendetwas bringen würde, außer schlechten Nächten. Herr im Himmel, als er Lynn gefragt hatte, ob sie ihn heiratete, hatte er das nicht getan, um im Zölibat zu leben! Das Ganze war eine einzige Farce, ein Scheißspiel.

      Lynn seufzte im Schlaf und drehte sich ein Stück, sodass die Decke von ihren Schultern rutschte. Charlie musterte sie. Es waren traumhaft schöne Schultern, zart, aufregend, perfekt. Er streckte seine Hand aus und streichelte darüber. Zu gern wäre er jetzt mit seiner Hand weiter um Lynn herumgewandert. Er erinnerte sich daran, wie es war, wenn er ihren Schoß streichelte, an das kitzelende Gefühl, das ihr kleiner Busch hervorrief und endlich an die warme Enge, die er spürte, wenn er mit einem Finger in ihre Pussy fuhr. Er war mit einer Erektion zu sich gekommen, die sich jetzt deutlich bemerkbar machte. Seine Latte wurde steinhart.

      Es hatte in seinem Leben einige Frauen gegeben, aber nicht eine, die ihn annährend so wahnsinnig machte wie Lynn. Sie besaß diese unwiderstehliche Mischung aus Niedlichkeit und Sexappeal. Seit sie zusammengekommen waren, konnte er eigentlich nie seine Finger von ihr lassen und beim Sex mir ihr stimmte alles. Im Bett war sie unfassbar gut! Leidenschaftlich, fantasievoll, ein richtiger Vulkan. Genau das, was er wollte.

      Seine Hand fuhr streichelnd über ihr Schulterblatt. Lynn seufzte leise. Sie war aufgewacht.

      »Guten Morgen«, grummelte sie.

      »Guten Morgen, Darling.« Charlie legte sein Gesicht an ihren Nacken, sog einen Moment lang konzentriert ihren Geruch ein und küsste sie. Ihre Haut schmeckte so, wie sie duftete: süß und nach mehr. Er küsste sie vier Mal hintereinander. Dabei hörte er ihren Atem und das Rascheln der Decke.

      »Was machst du?«, fragte Lynn. Ihre Stimme war noch brüchig und leise vom Schlaf.

      »Ich sag dir guten Morgen.«

      »Okay.«

      Charlie senkte erneut sein Gesicht auf ihre Haut. Gott, diese Frau mit ihrer warmen, duftenden Haut! Er küsste sie auf den Nacken und hinter dem Ohr, das er erreichen konnte. Mit einiger Genugtuung hörte er, wie Lynn erregt aufseufzte. Ihr Körper schien ihm jetzt noch wärmer und irgendwie brachte sie es fertig, sich noch lockender und erregender anzufühlen. Es war quälend. Wie machte sie das eigentlich?

      Er fasste sie um die Taille und schmiegte sich an sie. Lynns weicher Po fühlte sich herrlich an, da, wo er war, herrlich und schmerzvoll gleichzeitig. Charlie war so hart, dass es kaum noch auszuhalten war.

      »Bitte denk daran, dass wir etwas vorhaben«, ermahnte sie ihn.

      »Ich weiß«, flüsterte Charlie. »Ich tu ja gar nichts.«

      »Fühlt sich aber gar nicht nach gar nichts an.«

      »Küssen ist erlaubt, hast du gesagt.«

      »Du bist so nah«, flüsterte Lynn.

      »Wie bitte?«

      »Ich kann dich da unten fühlen.«

      »Oh, ich wusste nicht, dass das verboten ist?«

      »Ist es ja nicht. Ich wollte nur, dass du daran denkst.«

      »Ich denke an nichts anderes.« Er zog Lynn fester an sich und küsste sie zwischen die Schulterblätter. Wenn er sich nicht täuschte, hielt sie die Luft dabei an. Ihr Körper vibrierte, ganz leicht nur, aber er spürte es genau.

      »Ich muss duschen gehen«, seufzte sie plötzlich.

      »Wir haben jede Menge Zeit, Darling«, flüsterte Charlie und ließ eine seiner Hände unter ihr Shirt wandern. Er fand ihre Brüste. Sie fühlten sich prall an und herrlich. Behutsam presste er ihre kleinen festen Nippel.

      »Charlie, bitte!«

      »Ja?«

      »Ich muss wirklich duschen.«

      Er spürte, wie sich ihr zierlicher Körper aus seinen Armen winden wollte. Das konnte sie jetzt nicht ernst meinen! Charlie hielt sie ein bisschen fester. »Du musst nicht duschen. Duschen ist out und ungesund.«

      »Doch ich muss.« Lynn löste sich endgültig aus seiner Umarmung.

      Er fühlte einen leisen Stich in der Brust. Warum zum Teufel musste sie jetzt aufstehen?

      Lynn stellte sich neben das Bett und wuschelte durch ihre Haare. Ihr Gesicht wirkte müde, was nichts daran änderte, dass sie unheimlich sexy aussah. Ihr Shirt war so kurz, dass es ihren straffen, glatten Bauch freiließ. Unten herum trug sie einen schmalen dunklen Slip. Zu gern hätte Charlie ihn heruntergezogen und sich mit dem beschäftigt, was darunter lag.

      »Bleib doch noch«, flüsterte er.

      Lynn schüttelte den Kopf. »Duschen. Ganz dringend. Und bleib bitte da.«

      »Lynn ...«

      Es hatte keinen Sinn. Charlie sah, wie sich umdrehte und aus dem Schlafzimmer eilte.

      »Scheiße!« Er ließ sich, Gesicht voran, in Lynns Kissen fallen. Ihr Duft war noch darin.

      ***

      Lynn steifte ihr Shirt ab und nestelte ihren Slip herunter. Die Art und Weise, wie Charlie sie geweckt hatte, hatte ihre Spuren hinterlassen. Der Stoff war sichtlich feucht.

      Schon die Nacht war schwierig gewesen. Sie hatte davon geträumt, wie Charlie sie gestoßen hatte. Dabei war sie mehrfach aufgewacht und jedes Mal war ihr Körper ganz dich an Charlie herangerobbt. Einmal hatte sie sogar im Schlaf in seine Boxershorts gefasst und seine weichen Hoden berührt. Als sie ihre Hand wegzog, hatte sie ihn damit aufgeschreckt.

      Lynn warf ihren den Slip in den Wäschekorb, drehte die Dusche an und stellte sich darunter. Mit geschlossenen Augen ließ sie sich das kühle Wasser der Brause in den Nacken regnen.

      Von Charlies Berührung war sie immer noch ganz wuschig. Sie wollte dieses Gefühl jetzt aber nicht unterdrücken, sondern sich genau darauf konzentrieren. So hatten sie es im Meditationskurs besprochen. Es ging darum, achtsam zu spüren, ohne etwas am Gefühlten ändern zu wollen, die Energie zu spüren und anzunehmen, wie sie sich umwandelte. Das war ein wesentlicher Teil der Chakra-Übung. Ihre Meditationslehrerin hatte es sehr lange erklärt und alles hatte ganz einleuchtend und überzeugend geklungen.

      Lynn versuchte es. Sie versuchte, bewusst zu atmen und sich gleichzeitig auf ihren Körper zu konzentrieren, auf dieses Gefühl. Was war es eigentlich? Klar, sie war scharf. Aber was hieß das? Was hieß das ganz genau? War es wirklich ein Kribbeln? Das war es – ein heißes Kribbeln. Irgendwie war es hitzig – herrlich und zum Verzweifeln gleichzeitig. Drängend, pulsierend, gierig, pochend. Und es war überall. Am stärksten zwischen ihren Beinen. Man wurde es nicht los und es zog Gedanken an. Jetzt, da sie bewusst darauf achtete, stellte sie fest, dass ihr Geist sich ständig vorstellen wollte, wie Charlie sie mit seinem starken Armen umschlang, festhielt und in ihr kam. Es tat immer so gut, als seien sie beide genau dafür auf dieser Welt ...

      Lynn СКАЧАТЬ