Die geilen PapstTöchter | Erotischer Roman. Anna Lynn
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Die geilen PapstTöchter | Erotischer Roman - Anna Lynn страница 7

Название: Die geilen PapstTöchter | Erotischer Roman

Автор: Anna Lynn

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862776641

isbn:

СКАЧАТЬ so etwas nie wieder, sonst bist du die längste Zeit unser Koch gewesen«, flüsterte Apolonia erregt, »und jetzt steck deine Zunge in meine Vagina.« Als er kurz vor dem Ersticken stand, stieg sie von ihm ab, doch im gleichen Augenblick hatte er die übernasse Möse der Schwester im Gesicht und das Ganze ging von vorn los. Sie strapazierten ihn so lange, bis er nicht mehr konnte, und fast auf allen vieren das Gemach der Schwestern verließ.

      Als sie es Magdalena erzählten, war die nicht einverstanden.

      »Einen so guten Koch kriegen wir so schnell nicht wieder, seid gut zu ihm. Morgen Nacht werden wir ihn zu dritt verwöhnen und werden ihm zum Trost ein paar Münzen überreichen.«

      So geschah es! Juliana nahm zur Begrüßung seinen Schwanz in den Mund und die beiden anderen durfte er auf seine Art ficken. Die eine fickte er, indem er sich auf sie legte und seinen dicken Schwanz in ihr bewegte, bis es ihr kam. Die andere musste sich vor ihn knien und er nahm sie brutal von hinten. Als Höhepunkt fickte er Juliana in den Arsch, der aufgrund der Größe seines Schwanzes beinahe aufgerissen wäre. Das hätte er nicht tun sollen.

      Am nächsten Tag war er nicht mehr da. Ein Jahr später fand man seine Leiche im Park der Residenz, als man eine Grube für ein Badehaus aushob.

       8. Freitagnachmittag – Papstbesuch

      Sie hatten sich etwas Besonderes einfallen lassen.

      »Heute machen wir ihn so fertig, dass er sich von seinen Dienern hinaustragen lassen muss«, sagte Juliana. Sie hatte erfahren, dass Albanius neuerdings eine Vorliebe für junge Männer hatte. Er hatte im Park zwei junge Gärtner beobachtet, wie sie sich gemeinsam verlustierten. Der eine kniete im Gras, der andere steckte seinen Penis von hinten in ihn hinein. Das erregte den Papst sehr. Als die beiden ihr Liebesspiel beendet hatten, ließ er sie von seinem Diener zu sich holen und nahm beide mit in seine Residenz.

      »Zieht euch aus!«, raunzte er die beiden an, »ich will versuchen, ob mir euer Tun gleichsam zum Wohle ist.«

      Er entledigte sich seines Beinkleides, kniete sich hinter den Größeren von beiden und drang mit seinem steifen Glied von hinten in ihn ein. Es bereitete ihm Vergnügen und nach kurzer Zeit hatte er einen Höhepunkt.

      »Und jetzt du!«, raunzte er den Kleineren an.

      Hurtig kniete er sich vor den Papst, der sein immer noch steifes Glied in dem jungen, zarten Arsch verschwinden ließ. Der fing an zu stöhnen und bewegte sein Hinterteil im Kreise. Das gefiel dem Papst besonders gut, er fickte in ihm herum, bis er befriedigt war.

      »Wer hat euch zu solchem Tun verführt?«, fragte der Papst.

      »Unser Meister, der macht das öfter mit uns, wir dürfen aber nicht in ihn eindringen, das wäre unter seiner Würde. So treiben wir es miteinander, es tut uns beiden gut.«

      »Treibt ihr es nur zusammen oder tut ihr es auch mit jungen Weibern?«

      »Nein, nicht mit Weibern«, sagte der Größere. »Das muss aber auch nicht sein. Ich habe es einmal versucht. Eine große, vollbusige, junge Frau nahm mich mit in ihr Gemach. Sie zog erst sich, dann mich aus, öffnete ihre mächtigen Schenkel und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. ›Steck deine Zunge da hinein!‹, schrie sie. Mir aber wurde angst und bange. Ich nahm Reißaus. Mit meinem Freund kann mir das nicht passieren. Der ist gerade siebzehn, hat auch noch nichts mit einer Frau gehabt und es gefällt ihm gut, was wir beide treiben.«

      »Und wie alt bist du?«

      »Achtzehn.«

      »Und wie hat es dir gefallen, was ich mit dir gemacht habe?«

      »Sehr gut«, antwortete der Knabe.

      »Wisst ihr, wer ich bin?«

      »Nein, ich vermute, Ihr seid ein Vertrauter unseres Papstes.«

      »Kennt ihr den Papst?«

      »Nein, wir haben ihn noch nicht gesehen.«

      »Hier habt ihr eine Münze, schweigt über das, was geschehen ist, niemand soll das erfahren. Und nun zieht euch an und geht zurück in den Park und macht eure Arbeit!«

      Frohen Mutes machten sich die beiden von dannen. Dass sie bereits vom Heiligen Vater missbraucht worden waren, ahnten sie nicht.

      ***

      Juliana hatte den jungen, hübschen Gärtner und seine beiden Gehilfen in ihre Residenz bestellt.

      Ahnungslos standen die drei vor ihr, nur einem der jungen Gehilfen ging ein Licht auf. Er erkannte das Weib, das ihn einst hatte verführen wollen, seine Zunge in ihre Möse zu stecken. Er ahnte Schreckliches.

      »Jetzt hört mir gut zu, ich habe euch Wichtiges zu sagen. Zunächst – wenn ihr über das, was heute hier geschieht, nur ein Sterbenswörtchen verlauten lasst, sperre ich euch in den Kerker in meinem Keller und ihr werdet erbärmlich verhungern und verdursten.«

      Der Gärtner wusste, dass das ernst gemeint war. Er kannte Juliana vom Hörensagen und wusste, wie mächtig sie und ihre zwei Schwestern waren.

      »Es kommt gleich Besuch, ein hoher Würdenträger vom Vatikan. Meine zwei Schwestern und ich wollen ihm eine Freude bereiten. Ihr werdet euch jetzt eurer Kleider entledigen und euch in den Kupferpfuhl setzen, der ist mit warmem Wasser gefüllt. Dort werdet ihr euch gründlich waschen, vor allem untenrum. Dann setzt ihr euch auf den Boden und harrt der Dinge, die auf euch zukommen.«

      Sie wuselten im warmen Wasser herum und der Gärtner befahl dem jüngeren Gehilfen, ihn zu waschen. Unbeholfen nahm der den Gärtnerschwanz in seine Hände und wusch ihn vorsichtig. Als der immer größer wurde, wollte er ihn in den Gehilfen stecken. Doch das wusste Magdalena, die die drei beobachtet hatte, zu verhindern.

      »Kommt mit, ihr zwei«, befahl sie und schleppte sie in ihr Schlafzimmer. Sie entkleidete sich, legte sich auf ihr Himmelbett und befahl den beiden, zu ihr zu kommen. Der Penis des Gehilfen war auch ziemlich angeschwollen. Sie sagte: »Komm, leg dich auf mich und stecke deinen Schwanz in mich hinein.«

      Froh darüber, dass es nicht seine Zunge sein sollte, steckte er ihn in ihre saftige Möse.

      »Und jetzt du«, befahl sie dem Gärtner, der sich das nicht zweimal sagen ließ. »Stoß kräftig zu, fick den Jungen nach Kräften und mich mit.«

      Der Gärtner drang in den jungen Gehilfen ein, bewegte sich fleißig, was Magdalena zu spüren bekam. Der Junge bewegte sich in ihr, dass es eine lustvolle Freude war.

      »Küss mich«, stöhnte sie und bot ihm ihre vollen Lippen dar.

      Das war zwar auch nicht das, was er sich unbedingt wünschte, aber immer noch angenehmer, als ihre nasse, unangenehm duftende Fotze zu lecken. Der Gärtner und sein Gehilfe kamen fast zur gleichen Zeit. Er zog sein immer noch steifes Stück aus dem Jungen heraus und sie stieß den Jungen von sich herunter.

      »Und jetzt fick du mich«, befahl ihm Magdalena.

      »Das ist nichts für mich«, antwortete der Gärtner, »ich tue es nur mit Knaben.«

      »Bin ich dir nicht gut genug?«, schimpfte Magdalena laut.

      »Das hat nichts mit Eurer Person zu tun«, erklärte der Gärtner, »ich kann nur mit СКАЧАТЬ