Die geilen PapstTöchter | Erotischer Roman. Anna Lynn
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Название: Die geilen PapstTöchter | Erotischer Roman

Автор: Anna Lynn

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862776641

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СКАЧАТЬ einer knappen halben Stunde sah man das Ergebnis, bei beiden ragte ein strammer Penis gen Himmel und beide lächelten. Offenbar hatten sie Spaß an den beiden Frauen.

      »So«, sagte Magdalena, »jetzt fickt ihr beide hintereinander euren bösen Herrn in den Arsch, das seid ihr mir schuldig. Der hat mich in meine Vagina gebissen und jetzt soll er dafür büßen. Wenn ich wieder kann, werde ich euch reich dafür belohnen!«

      Der Grande kniete immer noch vor seinem Sessel. Juliana nahm den einen, mit dem sie gevögelt hatte, an die Hand.

      »Wenn du es deinem Herrn richtig besorgst, darfst du die ganze Nacht mit mir in meinem Bett schlafen!«

      Zitternd und voller Angst kniete er sich hinter den Granden, er wusste ja, wie es ging. Er schob sein Ding ganz schnell in den Granden hinein, der schnaubte wie ein Walross, hatte jedoch keine Wahl. Als der erste fertig war, kam der andere. Der lächelte fröhlich, da er wohl begriffen hatte, dass er den Mann, der ihm jede Woche wehtat und ihn demütigte, jetzt auf seine Art bestrafen konnte. Er führte sein hartes Ding mit Wucht in den Granden, der schrie: »Ihr alle werdet sterben!«

      Taten sie aber nicht! Nachdem die Mönchlein ihren Dienst beendet hatten, zogen sich alle wieder an und es gab Köstlichkeiten zu essen und zu trinken. Der Grande sah nur zu, verzichtete auf alles. Sie hatten ihn entfesselt, jedoch zwei bärenstarke Jünglinge zu seiner Bewachung eingesetzt.

      Die Kutscher spannten an, der Grande wurde in seine Kutsche verfrachtet, zusammen mit den beiden bärenstarken Jünglingen. Diese wussten: Wenn sie die Karawane später verließen und dann zurückkamen, erwartete sie eine fürstliche Belohnung.

      Die beiden gesunden Schwestern nahmen sich ihre Mönchlein – aber nicht, ohne zuvor nach Magdalena und deren geschundener Vagina zu sehen und diese vorsichtig zu pflegen.

      Dann gingen sie zu viert in das große Lotterbett. Was die beiden Mönchlein in dieser Nacht erlebten, war Himmel und Hölle zugleich. Nach einigen Stunden waren sie fix und fertig, der kleinere von beiden flüsterte, ehe er selig in den Armen von Apolonia einschlief: »Ich möchte nie wieder ins Kloster, lasst mich Euer Diener sein und meinen Mitbruder auch.«

       5. Albanius, der neue Papst?

      Pünktlich am Freitag zur gewohnten Stunde erschien Albanius. Nur mit Mühe konnte er seine Wut verbergen. Die drei Schwestern hatten nach dem Tod des Papstes eine Macht, die man sich kaum vorstellen konnte und gegen die er wahrscheinlich nicht ankommen würde. Das Gebot der Stunde war, sich nicht nur mit ihnen zu vertragen, sondern sie zu hofieren und sie in dem Glauben zu lassen, dass er sie achtete und liebte.

      Wie schön war die letzte Zeit vor dem Tod des Papstes gewesen, als dieser handlungsunfähig in seinem Bett gelegen hatte und er seine Töchter ungestraft zu allen möglichen Dingen zwingen konnte. Am meisten vermisste er den Freitag, an dem er sich von ihnen verwöhnen ließ und sie zu Handlungen brachte, die ihm größte Lust verschafften. Der Höhepunkt war der »Akt« zum Schluss gewesen, wenn ihn Juliana, ganz in schwarz gekleidet, auspeitscht und von oben bis unten mit ihrem Urin benetzt hatte, bis ihre Blase entleert war.

      Danach hatte sich Apolonia über sein Gesicht gekniet, war immer näher gekommen, hatte sich ihrer Blähungen entledigt und ihn dann gezwungen, seine Zunge in ihren Hintern zu stecken. Das hatte ihm meist einen letzten Orgasmus beschert.

      Nächste Woche wollte er Papst werden. Diese drei Räuberinnen hatten ihn fest in der Hand. Heute musste er die Weichen stellen, sehen, wie weit er gehen konnte. Ohne die drei würde es ganz sicher keinen Papst Albanius geben, das wussten sie ganz genau. Ohne sie war der Vatikan für ihn unerreichbar.

      Sie begrüßten ihn recht kühl, fast abweisend. Die riesigen Rosensträuße, die ihnen sein Diener überreichte, beachteten sie entgegen sonstiger Gepflogenheit fast überhaupt nicht.

      Außerdem waren sie bekleidet, als wollten sie sich in die Öffentlichkeit begeben. Sonst war immer das Gegenteil der Fall gewesen, üblicherweise begrüßten sie ihn fröhlich und sehr leicht bekleidet, ihre gewaltigen, prallen, festen Brüste wogten ihm entgegen und er massierte, liebkoste und küsste sie, um dann voll in ihre saftigen Mösen zu greifen.

      Nichts von alledem heute, eine frostige Atmosphäre, beängstigend!

      Er lächelte unsicher, strich mit der linken Hand über Magdalenas festen Arsch, kniff Apolonia ganz leicht in ihren strammen Busen und siehe da, die Situation schien sich zu verändern. Sie zogen ihn in ihr riesiges gemeinsames Lotterbett, entkleideten ihn und sich selbst und fielen über ihn her.

      Zuerst drehten sie ihn um, sodass er auf dem Bauch lag, dann holten sie die Peitsche und jede verabreichte ihm zehn Hiebe. Dabei hatte er seinen ersten Höhepunkt. Danach durfte er sich setzen und zusehen, wie es Magdalena und Apolonia miteinander trieben. Sie küssten sich gegenseitig die riesigen Brüste, steckten sich einige Finger in ihre Mösen und stöhnten, als es ihnen kam.

      Sein Penis wurde größer und härter, aber keine der drei Damen half ihm, sich zu erleichtern. Apolonia verschaffte ihrer Schwester Juliana ebenfalls einen Höhepunkt, indem sie ihre Zunge zwischen ihren geilen Schenkeln versenkte. Jetzt konnte Albanius es nicht mehr ertragen, er machte es sich selbst. Im Nu spritzte eine Fontäne aus ihm heraus und direkt auf das riesige Kissen, das auf dem Bett lag.

      »Benimmt sich so ein Mensch, der nächste Woche Papst werden will?«, fragte Magdalena.

      »Was wollt ihr eigentlich von mir?«, brüllte Albanius wütend.

      »Wir wollen, dass Hochwürden endlich begreift, dass sein Erfolg nur über uns geht, dass er ein ganz armer Wicht ist, der uns auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist. Wir wissen alles von Hochwürden! Alle Schweinereien, alle Betrügereien, alle Intrigen, die in seinem Namen begangen wurden. Wir wissen, dass junge Geistliche, die seinen schwulen Gelüsten nicht gefolgt sind, spurlos verschwanden. Wir wissen, dass angehende junge Nonnen, die er sich ›besorgen‹ ließ, ebenfalls nie wieder aufgetaucht sind, wenn sie seinen perversen Gelüsten nicht folgten. Wir kennen auch einige Stellen, wo sie bei Nacht und Nebel verscharrt wurden, und wissen, von wem! Meine Schwester Apolonia, die Künstlerin, Malerin unter uns, hat alles gezeichnet oder gemalt. Alle beteiligten Personen sind zu erkennen, insbesondere Bischof Albanius.

      Auf der Rückseite aller Zeichnungen, aller Gemälde habe ich, die Gelehrte unter uns, alles genau aufgeschrieben, in allen Einzelheiten. Wenn diese Dokumentationen, deren Verbleib nur wir kennen, an die Öffentlichkeit geraten, wird man Euch in einem Kerker verfaulen lassen! Unter diesen Dokumenten sind auch zwei riesige Ölgemälde, auf denen Hochwürden so grausame Dinge an jungen Nonnen vollführt, dass Leute, die sie kennen, schreiend vor Grauen davongelaufen sind. Auf dem anderen Gemälde geschieht noch Schlimmeres mit jungen Mönchen. Das Ganze geschah am 13. Juli 1514 und am 2. August 1516. Es gibt noch einige Zeugen dieser Missetaten, die entweder mitgemacht haben und seitdem in Angst leben oder aber gezwungen wurden zuzusehen und dann geflohen sind, ehe sie von Euren Häschern beseitigt werden konnten.«

      »Und was wollt ihr nun von mir?«, fragte der Bischof.

      »Wir wollen, dass Ihr Buße tut«, riefen die drei im Chor.

      »Soll ich mich umbringen? Und was hättet ihr davon?«

      »Das könnte Euch so passen!«, antwortete Juliana. »Ihr werdet Papst und Ihr werdet unserem Willen bedingungslos folgen!«

      »Eher bringe ich mich um!«

      »Und was hättet Ihr davon?«, fragte Magdalena.

      »Also, jetzt СКАЧАТЬ