Название: Die geilen PapstTöchter | Erotischer Roman
Автор: Anna Lynn
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862776641
isbn:
Sollte eine von uns in den Stand der Ehe treten wollen, so werdet Ihr eine standesgemäße, prunkvolle Hochzeit ausrichten. Für Kinder, die daraus hervorgehen, werdet Ihr die Patenschaft übernehmen.«
»Haltet ein, haltet ein! Wollt ihr mich ruinieren, wollt ihr mich demütigen?«
»Nein, das wollen wir nicht. Wir hätten nichts davon, Euch zu ruinieren, sollte das bei Eurem unermesslichen Reichtum überhaupt möglich sein.
Würden wir Euch öffentlich demütigen, würden wir uns damit wohl auch selbst schaden. Wir wollen ein faires Abkommen, wollen in Frieden mit Euch leben. Nichts kommt an die Öffentlichkeit, solange Ihr Euch an die Abmachungen haltet. Wir bilden eine verschworene und verschwiegene Gemeinschaft. Euren artigen und abartigen sexuellen Neigungen werden wir Rechnung tragen. Wenn Ihr wollt, behalten wir den wöchentlichen Freitag bei. Wir sorgen dafür, dass Euch alle Wünsche – und seien sie noch so abwegig – erfüllt werden. Als Beweis werden wir gleich heute damit beginnen.«
Juliana nahm nach diesen Worten den Penis des Bischofs, der inzwischen an Kraft verloren hatte, in die Hand und massierte ihn zu ansehnlicher Größe, während Magdalena ihm ihre feuchte Möse zum Schmusen und Schmatzen darbot. Gierig verschwand die Bischofszunge in ihr, sein Penis fuhr voller Lust in Apolonias feuchte Scham. Magdalena kam stöhnend, der Bischof ergoss sich zitternd in Apolonia, dann fickte er nacheinander die beiden anderen Schwestern. Als er genug hatte, zog sich Juliana ihr schwarzes Kostüm an und verdrosch Albanius mit der Peitsche, bis er seinen letzten Orgasmus hatte.
Eine Woche später war er Papst, nachdem er alle Wünsche der wollüstigen Weiber erfüllt hatte.
6. Der Sündenpfuhl
In dem Sündenpfuhl aus Kupfer, der einige Wochen später im Schlafgemach aufgestellt wurde, wäre Albanius während der Einweihung, bei der er drei junge Novizinnen, die ihm Juliana beschert hatte, entjungferte, beinahe ertrunken. Daraufhin wurde der Bau eines weiteren Sündenpfuhls im Garten erst einmal verschoben.
Als die Äbtissin erfuhr, dass ihre Novizinnen seit dem Abend keine Jungfrauen mehr waren, weigerte sie sich, sie wiederaufzunehmen. Die drei Papsttöchter nahmen sie zunächst als Gäste bei sich auf, bis sich etwas Passenderes finden würde. Nach Hause konnten sie nicht, die Eltern hatten sie verstoßen.
Am anderen Tag wollte der hübsche Sohn des Alten vorbeikommen, vielleicht konnte er die drei erfreuen. Offenbar gefiel es ihnen bei den sündigen Schwestern besser als im Kloster. In der letzten Nacht hatten sie im großen Schlafgemach genächtigt und sich mit einem der Diener verlustiert. Die Überlegung war, ob die Novizinnen dem Papst am Freitag eine Freude machen konnten. Allerdings hatte er angemerkt, dass sie ein wenig zunehmen könnten, da er nichts von knabenhaften Typen hielt. Die Küche wurde jedenfalls angewiesen, die Novizinnen besonders reichlich zu ernähren.
Der Koch hatte sie sich – mit Genehmigung von Magdalena – erst einmal näher angesehen. Als sie nackt vor ihm standen, stellte er fest, dass da einige Pfunde mehr wirklich nicht schaden konnten. Er fickte sie alle drei nacheinander. »Das macht sicher Appetit«, meinte er zu seiner Entschuldigung. Die drei hatten auch ihre Freude an dem Akt. So schön war es im Kloster nicht gewesen. Der Koch meldete Magdalena, er hätte sich die drei angesehen.
»Ich habe festgestellt, dass alle drei einige Pfund vertragen könnten, ich werde sie unter meine Fittiche nehmen und gut füttern. Die kleinen Vaginen sind auch noch etwas schmal. Wenn Ihr erlaubt, werde ich sie hin und wieder zurechtreiten.« »Tu das, aber bitte vorsichtig, tu ihnen nicht weh. Eine kleine, enge Vagina sollte man sich so lange wie möglich erhalten. Die weiten sich im Laufe der Jahre je nach Gebrauch selbst. Übrigens habe ich deinen Schwanz noch nie gesehen. Du solltest mich gelegentlich besuchen, damit ich ihn einmal in Augenschein nehmen kann.«
»Das können wir auch gleich erledigen«, sagte der Koch.
»Nur zu, mach dich frei!«
Das ließ sich der Koch nicht zweimal sagen, sein Ding stand sowieso schon eine Weile.
»Donnerwetter, was ein für schönes Stück, aber viel zu groß für die kleinen Mädchen«, sagte Magdalena. »Bei mir passt es sicher besser, komm mit, wir wollen es gleich ausprobieren.«
Sie entledigte sich ihrer Unterhose, setzte sich breitbeinig in ihren großen Ledersessel und sagte: »Nur zu, stoß mich, ich habe gerade Lust auf dich.«
Der Koch tat, was ihm befohlen wurde, vögelte voller Lust in der feuchten Möse herum, bis seine Herrin einen Höhepunkt hatte.
»Gut gemacht, Koch«, tönte Magdalena, »dich sollte ich meinen Schwestern nicht vorenthalten.«
7. Die Papsttöchter und ihre Aufgaben
Magdalena war eine große Malerin. Ihre Bilder würden bestimmt für viel Geld gekauft werden, allerdings gab sie keines davon her. Außer Blumen und schönen Menschen war ihre große Leidenschaft die Erotik. Von jedem Erlebnis, das sie mit Männern gehabt hatte, existierte ein Kunstwerk, meist in Öl, manchmal auch nur als Skizze. Die würde sie für kein Geld der Welt verkaufen. In manch stiller Stunde saß sie vor so einem Bild und onanierte, bis sie umfiel.
Apolonia beschrieb alles, was Magdalena malte, auch sie konnte sich beim Schreiben oft nicht so recht beherrschen und machte es sich selbst. Wenn gerade ein junger Gärtner oder ein Mönch in der Nähe war, musste er dran glauben. Wenn gar nichts mehr half, bat sie eine ihrer Schwestern um Hilfe. Juliana vernaschte sie mit der Zunge und Magdalena massierte ihren Rücken. Ihre Brüste wurden liebkost, dann legte sich eine ihre Beine über die Schultern und die beiden ficken Kitzler an Kitzler, bis ihnen schwindlig wurde. Ihre Mutter kannte man hier nicht, diesen ungeheuerlichen Drang nach Sex hatten sie wahrscheinlich von ihrem Vater geerbt. Was für ein glückliches Trio!
Juliana war die agilste der drei. Sie hörte alles, sah alles. Sie war für die Organisation in der Residenz verantwortlich und kümmerte sich um alles, was die drei Töchter benötigten. Sexpartner und -partnerin, junge Mönche und Novizinnen, muskelbepackte Sklaven, vollbusige Sklavinnen und Knaben zur Verlustierung aller Art. Sie war praktisch für alles zuständig, was den Bewohnern der Residenz das Leben angenehm machte. Sie sorgte auch dafür, dass ihr Ruf, die mächtigsten Damen weit und breit zu sein, bestehen blieb und es das Beste wäre, sich gut mit ihnen zu stellen und jederzeit willig zu sein.
Nicht umsonst flüsterte man in Spanien hinter vorgehaltener Hand, sie seien nicht unschuldig daran gewesen, dass der Grande nicht Papst geworden, sondern vielmehr kürzlich unter nicht geklärten Umständen verstorben war. Er starb, strotzend vor Gesundheit und noch relativ jung auf dem Heimweg aus Rom.
Es hieß aber auch, es sei lebensgefährlich, nach der Todesursache des Granden zu forschen.
***
Übrigens, der Koch machte sich noch in der gleichen Woche an die beiden Schwestern ran. Diese waren aber sehr wählerisch, legten den Kerl auf den Rücken und eine setzte sich auf sein Gesicht. Als er protestierte und behauptete, dass er als Koch der Residenz kein СКАЧАТЬ