Stepmom - die geile Stiefmutter | Erotische Geschichten. Simona Wiles
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Название: Stepmom - die geile Stiefmutter | Erotische Geschichten

Автор: Simona Wiles

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783966417174

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СКАЧАТЬ als von ihr geplant, ließ sie bald wieder davon ab, lauschte mit einem Ohr auf das Geplänkel des Fernsehers, wo das nächste Pärchen sich auf einen fröhlichen Fick vorbereitete, und beobachtete Alan. Er keuchte im Rhythmus ihrer Hand, die seinen Stab leicht auf und ab wichste. Seine Augen waren aufgerissen, er starrte abwechselnd auf ihre Hand und ihre baumelnden Brüste. Soweit sie es einschätzen konnte, waren all seine Gedanken jetzt in seinem Schwanz, sämtliche anderen Nerven – außer den Sehnerven – komplett abgeschaltet, dafür die in seinem Rohr hochsensibel für jede Berührung. Petra liebte es, wenn sie Jens auf diese Weise in der Hand hatte, auf ihm spielen konnte wie auf einer Klaviatur oder einem Instrument, wenn sie seine Lust steigern konnte, bis er sie anflehte. Genau das hatte sie mit Alan auch vor. Sie würde ihn bis an die Lustgrenze bringen, ihn schmoren lassen, wieder antreiben – oh ja, sie kannte die Anzeichen, wenn ein Mann kurz vor der Explosion war. Und im Moment sah Alan ganz danach aus, als ob er demnächst so weit wäre. Deshalb nahm sie ihre Hand weg.

      Alan war entsetzt. Wie konnte sie nur? Ihn zuerst heißmachen, aufgeilen bis fast zum Zerplatzen und dann abrupt aufhören? Er runzelte die Stirn und sah Petra vorwurfsvoll an.

      »Was soll das? Warum hörst du auf? Soll ich allein weitermachen? Das hätte ich gleich haben können …« Er machte Anstalten, seine harte Lanze wieder selbst in die Hand zu nehmen, doch Petra verwehrte es ihm.

      »Nein, Süßer, das verstehst du falsch …« Sie lächelte ihn an. »Ich gönne dir nur eine kleine Pause. Glaub mir, du wirst es nicht bereuen. Ich mach gleich weiter.«

      Alan sah sie ungläubig an. Verarschte sie ihn? »Okay«, sagte er zögernd.

      Das nächste Pärchen auf dem Bildschirm nahm Fahrt auf. Der Typ riss der Frau gerade die Kleider vom Leib. Die quietschte und wehrte sich halbherzig, aber es war offensichtlich, dass die Lust sie gepackt hatte. Ob eine sich halbherzig wehrende Frau Alan auch anmachte? Petra sah ihn an. Nein, er schaute gerade relativ gleichgültig auf die Szene. Nun, bevor sein Schwanz schlappmachte, würde sie ihm nochmals ordentlich einheizen. Sie legte Hand an ihn. Sofort sah Alan sie mit neuem Interesse an, beobachtete, wie sie langsam den Schaft hoch und runter fuhr, die neuen Tröpfchen von seiner Spitze leckte oder verteilte. Dann richtete Petra sich auf, krabbelte zwischen Alans Beine, während sie zuvor noch seitlich von ihm gekniet war. Noch einmal leckte sie seine Latte von oben bis unten ab, bis Alan erregt stöhnte. Petras Hand kraulte seine Eier und massierte sie sanft. Alan bewegte die Hüften, er wollte endlich zum Schuss kommen. Sie sollte ihn wichsen und gut war. Doch auf das, was Petra jetzt machte, war er nicht gefasst. Sie richtete sich zwischen seinen Beinen auf und nahm seinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Alan starrte sie an. Das war das Geilste, was er je gesehen hatte – seine Latte zwischen diesen unglaublich prallen, festen und dennoch nachgiebigen Titten verschwinden zu sehen. Nur seine Spitze schaute oben, direkt unter ihrem Halsansatz, hervor. Das Gefühl war unglaublich. Petra grinste ihn lüstern an. Sie bewegte sich jetzt auf und ab, sodass ihre Brüste seinen Stab wichsten. Für ihn musste es sich wie in einer Möse anfühlen, dachte sie. Dann neigte sie den Kopf und leckte jedes Mal, wenn seine Eichel hervorstieß, über seine Spitze. Alan stöhnte jetzt, er bewegte die Hüften, stieß rhythmisch zwischen ihre Brüste und stierte mit glasigen Augen darauf. Er wurde immer schneller. Seine Feuchtigkeit schmierte seinen Schwanz bei jedem Stoß, sodass er mühelos zwischen ihrem Fleisch hin und her glitt. Petra war selbst nass. Sie würde sich immer an diesen Moment erinnern und ihre Lust daraus nähren.

      Alan stöhnte noch einmal tief und kam dann mit einem Schrei. Seinen Samen fing Petra mit ihrem Busen auf, sie drückte ihn fest zusammen und spürte das Pulsieren des Schwanzes, der dazwischen zuckte.

      Als Alan fertig war, grinste er sie schief an. »Das war geil«, flüsterte er matt.

      »Immer wieder gern«, flüsterte Petra zurück.

       Verführung in der Dusche

      Laura betrachtete skeptisch ihren Stiefsohn. Durch die Heirat mit Erik hatte sie ohne Schwangerschaft ein Kind bekommen – allerdings ein erwachsenes, und sie wusste noch nicht, wie sie damit umgehen sollte.

      Samuel war nur neun Jahre jünger als sie. In zwei Wochen würde er bei ihnen einziehen, weil er in der Stadt eine Ausbildung absolvierte. Erik hatte seinem Sohn angeboten, für die Dauer der Ausbildung bei ihnen zu wohnen. »Schatz, wir haben doch ein Zimmer frei, das ist doch kein Problem!«, hatte er zu seiner jungen Frau gesagt. Da sie Samuel erst jetzt kennenlernte, konnte sie noch nicht beurteilen, wie es laufen würde. Der Junge war zwar neunzehn Jahre alt und rechtlich gesehen erwachsen, kam ihr aber in mancher Hinsicht wie ein pubertäres Kind vor. Doch solange er sich anständig benähme und an die Hausregeln hielte, würden sie miteinander auskommen.

      Laura war Eriks dritte Ehefrau und bis vor wenigen Jahren noch Model für Dessous gewesen. Doch seit der Hochzeit gönnte sie sich eine »schöpferische Pause«, wie sie es nannte, und war einzig und allein für ihren Ehemann da. Der überhäufte sie mit Aufmerksamkeiten und kostspieligen Geschenken, und da Laura so ziemlich alles bekam, was sie wollte, erschien es ihr nicht nötig, sich eine Arbeit zu suchen. Lieber verbrachte sie die warmen Sommertage damit, sich auf der Gartenliege zu bräunen. Erik verdiente massenhaft Geld, war ständig auf Geschäftsreise und freute sich auf Lauras knackigen Körper, wenn er nach Hause kam.

      Sein Sohn war bei Eriks erster Frau aufgewachsen. Bis vor Kurzem hatten sie kaum Kontakt zueinander gehabt. Erik hatte zwar Unterhalt gezahlt, aber seine Versuche, Samuel öfter als nur einmal im Jahr zu sehen, waren an dessen Mutter gescheitert. Sie wohnten zu weit voneinander entfernt, als dass er regelmäßig auf sein Besuchsrecht hätte pochen können. Umso mehr hatte sich Erik gefreut, als Samuel sich gemeldet und verkündet hatte, er wolle zu ihm ziehen und in der Stadt eine Ausbildung machen, statt bei seiner Mutter auf dem Dorf zu bleiben.

      »Kein Problem!«, hatte Erik begeistert versichert. »Dann lernst du auch meine Frau Laura kennen!«

      Er kam gar nicht auf die Idee, dass seine sechzehn Jahre jüngere Frau irgendwelche Vorbehalte gegen das Arrangement haben könnte. Vielmehr erwartete er von ihr, dass sie seine Begeisterung teilte, was ihr jedoch schwerfiel.

      »Aber ich kenne ihn doch gar nicht. Was, wenn wir uns nicht riechen können?«, hatte sie vorsichtig eingewandt.

      »Ach was, das wird schon. Er ist mein Sohn, und mich kannst du schließlich auch riechen, hm?«, hatte Erik verkündet und sie umarmt. Dabei hatte er ihr ins Ohr geflüstert: »Und wenn ich an dir schnuppere, meine Blume, dann hat mein Stängel nicht übel Lust, dich aufzuspießen …« Gleichzeitig hatte er an Lauras Ohrläppchen geknabbert, was sie immer schwach machte. Sie hatte erregt gestöhnt und erwidert: »Dann lass mich bitte auf deinen Stängel …«

      Sie rissen sich gegenseitig die Kleider vom Leib. Weil sie sich gerade in Eriks Arbeitszimmer befanden, setzte Erik Laura kurzerhand auf seinen Schreibtisch. Er streichelte und reizte sie ein wenig mit der Hand, was ihr ein flehentliches Wimmern entlockte. Dann pflügte er in sie, vögelte sie keuchend, bis beide laut stöhnend kamen.

      Damit war das Thema Stiefsohn fürs Erste abgeschlossen.

      ***

      Als Samuel dann vor ihr stand, sie mit einem linkischen Lächeln begrüßte und an ihr vorbeiging, um sein Zimmer zu beziehen, hoffte sie, dass sie miteinander zurechtkommen würden. Er hatte winzige Narben im Gesicht und am Hals sowie einen leichten Flaum auf der Oberlippe. Ansonsten sah er seinem Vater sehr ähnlich. So wie Erik mit seinen vierundvierzig Jahren ein sehr attraktiver Mann war, würde Samuel vermutlich in diesem Alter genauso sexy sein, dachte Laura, während sie das Abendessen zubereitete. Erik war oft mehrere Tage von zu Hause fort, was sie etwas einsam machte. Was das betraf, war es angenehm, eine weitere männliche Person im Haus zu haben.

      Auch jetzt war Lauras Mann wieder СКАЧАТЬ