Название: Stepmom - die geile Stiefmutter | Erotische Geschichten
Автор: Simona Wiles
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783966417174
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»Aaaah, jaaa, fick mich!«, hörte sie durch die geschlossene Tür. Außerdem ein dumpfes Grunzen und Knurren sowie weibliches Quietschen. Letzteres offensichtlich zum Takt der Stöße der Protagonisten des Sexfilmes. Petras Erregung wuchs, ihre Möse prickelte und wurde feucht, ihre Brüste schwollen an und die Nippel wurden hart. Die Situation war eindeutig. Sie beugte sich zum Schlüsselloch herunter. Da saß Alan wieder, diesmal nicht mit neutral interessiertem, sondern eindeutig geilem Gesichtsausdruck. Er bewegte seine Hand auf und nieder und Petra hörte wieder das lang ersehnte unterdrückte Stöhnen. Es war einfach perfekt.
Leise öffnete sie die Tür und schob sie langsam auf. Die Geräusche des Fernsehers wurden lauter, das Stöhnen und Keuchen darin steigerte sich. Petra konnte ein sich fickendes, nacktes Paar erkennen, das gerade in der Löffelchen-Stellung zugange war. Eine geile Stellung, die sie selbst liebte, doch jetzt konzentrierte sie sich auf Alan, der sie mit entsetztem Gesichtsausdruck, weit aufgerissenen Augen und seinem dicken langen Stab in der Hand anschaute. Er brachte kein Wort heraus, hatte jedoch aufgehört, sich zu wichsen. Sowohl er als auch Petra rührten sich sekundenlang nicht, starrten sich nur an.
Petras gieriger Blick blieb Alan nicht verborgen. Jetzt war er eindeutig verblüfft. Noch überraschter war er jedoch, als sie langsam auf ihn zuging. Anstatt von seinem Tun angeekelt zu sein, zu schimpfen oder sonst abwertend zu reagieren, stand sie mit lustvollen Blicken vor ihm und betrachtete sein Rohr, das er noch immer in der Faust hielt. Seltsamerweise erregte es ihn, von ihr auf diese Weise erwischt zu werden, deshalb wurde er auch nicht schlaff, sondern schien im Gegenteil weiter zu wachsen.
Petra konnte ihr Glück kaum fassen. Nach so vielen Wochen der Planung und Vorbereitung, der Gedanken und des Lauerns hatte sie es endlich geschafft, Alan, dieses Bild von einem Mann, mit seiner harten Lanze in der Hand zu erwischen. Sie kniete sich nieder und schnupperte daran. Er roch nach Sex – ein Duft, den sie tief einsog. Das Prickeln zwischen ihren Schenkeln wurde fast unerträglich. Sie war geil auf dieses Teil, wollte es in den Mund nehmen, es schmecken. Das tat sie dann auch.
Eine Hand legte sie auf Alans Faust, sah ihn fast bittend an, woraufhin er ihr seinen Stab überließ. Petra nahm ihn in die Hand, wichste ihn sanft zu den Geräuschen aus dem Fernseher. Alan sah ihr zu, sein Atem ging schwer. Er konnte kaum glauben, dass diese erregte Frau an seinem Schwanz seine Stiefmutter war. Unfähig, sich zu rühren, genoss er ihr Streicheln und Wichsen, und als sie seine Eichel in den Mund nahm, stöhnte er leise auf. Dieses Weib brachte ihn auf Touren. Sie spielte mit ihrer Zunge an seinem Löchlein, lutschte und saugte sanft daran. Unwillkürlich musste er daran denken, was sein Vater zu dieser Szene sagen würde. Ob sie das, was sie gerade mit ihm anstellte, auch bei ihrem Mann tat? Doch weiter konnte er nicht denken. Petra hatte begonnen, mit der anderen Hand hingebungsvoll seine Eier zu streicheln und zu massieren. Das entlockte ihm ein lautes Keuchen. Wenn sie so weitermachte, wäre er bald soweit.
Petra leckte den geilen Schaft von oben bis unten ab. Er war tatsächlich so groß, wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Ihre Möse triefte, sicher war ihr Unterhöschen inzwischen komplett durchnässt. Sie provozierte Alan, sah ihm ins Gesicht, während sie seinen Schwanz tief in ihre Backen schob. Er wurde immer geiler, bewegte seine Hüften, stieß in ihren Mund, seine Augen quollen fast aus den Höhlen vor Lust. Sie würde es nicht dazu kommen lassen, dass er zu schnell kam. Sie wollte diese Situation bis zum letzten Tropfen und so lange wie möglich auskosten. Daher zog sie seinen Stab wieder aus ihrem Mund, fuhr mit der Hand immer wieder auf und ab und lächelte Alan an.
»Weißt du, wie lange ich darauf gewartet habe?«, flüsterte sie. Er sah sie verwirrt an, schüttelte den Kopf, atmete schwer.
»Einige Wochen, mein Süßer. Viel zu lange.«
»Wochen?« Er war überrascht.
»Ja. Immer, wenn ich eigentlich freihatte, tat ich so, als müsste ich arbeiten gehen – nur, um früher nach Hause zu kommen, in der Hoffnung, dich mit deinem Rohr in der Hand zu erwischen.« Sie grinste wieder, als ihm allmählich dämmerte, was sie da sagte.
»Dann waren deine Erklärungen in den letzten Wochen also alles Ausreden?«
Petra nickte und wichste langsamer. »Ja. Immer dann, wenn du mich erwischt hattest.«
»Jetzt wird mir einiges klar!« Alan grinste jetzt ebenfalls. Sie kraulte seine Eier, was ein unglaublich angenehmes Gefühl war. »Und warum?«, wollte er noch wissen. »Ist mein Vater dir nicht genug?«
»Doch, ist er. Er ist klasse. Aber als du vor ein paar Wochen die DVD mit dem ›Naturfilm‹ hast verschwinden lassen, hatte ich eine Ahnung, um was es sich da handeln könnte.« Sie warf einen Blick auf den Fernseher. Dort vögelte sich das nächste Pärchen gerade um den Verstand. Der Mann hatte die junge Frau hochgehoben und auf seine Lanze gespießt. Dort bewegte er ihren Hintern auf und ab, während sie vor Geilheit schrie, ihn anfeuerte und immer noch schneller gefickt werden wollte – eine Szene, die auch Petra anmachte. Aber sie wollte Jens nicht betrügen, indem sie mit Alan vögelte. Es genügte ihr, seine Latte zu wichsen, zu schmecken und zu sehen. Ein richtig geiles Gerät, dachte sie, während sie sich wieder Alan zuwandte. Eines, das es wert war, bis zum Äußersten getrieben zu werden.
»Jedenfalls ließ mich das nicht mehr los. Ich hatte ständig Bilder im Kopf, stellte mir vor, wie du es dir selbst machst, und vor allem, wie ich dir dabei behilflich wäre.« Sie grinste wieder.
Alan schüttelte schmunzelnd den Kopf.
»Das war allmählich eine fixe Idee, deshalb tat ich alles, um sie Wirklichkeit werden zu lassen.« Sie rieb ein wenig fester über seinen harten Schwanz. Die Tropfen, die immer wieder aus dem kleinen Loch an der Spitze hervorquollen, verteilte sie geschickt, außerdem spuckte sie noch ein paarmal auf den Schaft, um ihn gleitfähiger zu machen. Dabei beobachtete sie Alan, der allmählich glasige Augen bekam. Wieder begann er, mit den Hüften zu wackeln und zu stoßen. Er keuchte jetzt ungeniert mit weit offenem Mund. Offensichtlich machte es ihn an, was sie mit ihm tat. Nun, sie würde das noch zu toppen wissen.
Petra wusste, dass sie schöne Brüste hatte. Jens liebte ihren Busen. Oft legte er beim Sex beide Hände darauf, rieb über ihre Brustwarzen und zog sanft daran, was sie wahnsinnig erregte. Sie ließ Alans Schwanz los, zog ihr T-Shirt über den Kopf und öffnete den BH. Ihr Stiefsohn stierte auf ihre üppigen Brüste, bewunderte die harten, großen Nippel und seufzte. Sein Schwanz zuckte.
Petra nahm ihn wieder sanft in die Hand, kraulte mit der anderen seine Hoden und freute sich an dem leisen Stöhnen, das aus Alans Mund kam. Wieder warf sie einen Blick auf den Bildschirm. Dort kniete eine Frau auf einem Bett und hielt sich am Kopfteil fest. Der Mann dahinter, der ebenfalls ein ziemlich beeindruckendes Gerät hatte, kniete hinter ihr, schlug ihr ein paarmal auf den nackten Hintern und packte dann ihre Hüften, um mit atemberaubender Geschwindigkeit in ihr Loch zu ficken.
Alans Aufmerksamkeit war unterdessen auf Petras Brüste fixiert. Er starrte mit geilem Gesichtsausdruck darauf, der noch gespannter wurde, als sie ihren Busen leicht wippen ließ. Petra schmunzelte in sich hinein. Arsch und Titten, mehr brauchte ein Mann anscheinend nicht. Im Gegensatz zu den heftig vögelnden Leuten auf dem Bildschirm wichste sie langsam Alans Schaft und rieb über seine Eier. Zwischendurch leckte sie mit der Zunge über seine Spitze, nahm seine Eichel in den Mund und genoss das immer lauter werdende Stöhnen über ihr. Sie schob ihre Hände zwischen Alans knackige Pobacken und den Stoff des Sofas. Dann knetete СКАЧАТЬ