Название: Stepmom - die geile Stiefmutter | Erotische Geschichten
Автор: Simona Wiles
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783966417174
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Natürlich kontrollierte Alan den Kalender mit den Arbeitszeiten seiner Eltern gewissenhaft und dennoch verstohlen. Selbst Petra bekam kaum mit, wenn er auf den Kalender starrte und sich Notizen machte. Sie hoffte einfach, dass ihr Plan aufgehen würde.
Am Dienstag ging sie wie bei einer Vormittagsschicht üblich aus dem Haus. Jens war schon längst auf der Arbeit und würde am späten Nachmittag wieder auftauchen. Alan lag noch im Bett. Er hatte wohl Spätdienst gehabt und nutzte den Vormittag zum Ausschlafen.
Petra ging in der Stadt bummeln, sah sich Schaufenster an, setzte sich in ein Café und trank einen Cappuccino, dann suchte sie einen Lebensmittelladen, um das Notwendigste einzukaufen. Nach etwa vier Stunden kehrte sie leise in die Wohnung zurück. Sie öffnete verstohlen die Wohnungstür. Das Schloss klemmte oft, deshalb zog sie die Tür zu sich her, bevor sie den Schlüssel umdrehte. Das Schloss klickte leise, als sie die Tür wieder hinter sich zudrückte. Dann schlich sie zur Wohnzimmertür, die glücklicherweise einen Spalt breit offen stand, und lugte hinein. Doch es war nichts zu hören. Der Fernseher war ausgeschaltet und auch sonst schien niemand da zu sein. Sie kontrollierte den DVD-Rekorder, doch es war kein Film darin. Alan schien entweder bereits fertig zu sein oder war weggegangen. Leise fluchte sie vor sich hin, dann nahm sie ihre Tüten und räumte die Lebensmittel in den Kühlschrank. Sie sah auf den Kalender am Küchenschrank und änderte den freien Tag, den sie auf Donnerstag geschrieben hatte, wieder.
Irgendwann muss es mal klappen, dachte sie. Mittlerweile war die Vorstellung eines masturbierenden Stiefsohnes zu einer fixen Idee von ihr geworden. Sie lauerte ihm auf, wann immer sie konnte, aber bisher … Irgendwann. Sie wusste es, irgendwann würde sie ihn ertappen.
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In den folgenden zwei Wochen war es das gleiche Spiel. Petra trug gewissenhaft falsche freie Tage in den Familienkalender ein, um ihrem Stiefsohn an ihrem tatsächlich freien Tag auf die Schliche zu kommen beziehungsweise ihn beim Wichsen zu ertappen. Der Gedanke an sein hartes Rohr machte sie allmählich wahnsinnig. Sie stellte es sich immer größer vor und rief sich irgendwann zur Ordnung, weil sie schließlich nicht wusste, wie groß sein Schwanz tatsächlich war. Noch nicht. Trotzdem konnte sie nicht völlig verhindern, ihn allmählich immer gieriger zu betrachten, sobald sie ihn sah. Dann senkte sie den Blick, damit Alan ihr ihre Gefühle und Gedanken nicht von den Augen ablesen konnte. Sie gab sich ihm gegenüber betont gleichgültig und redete nur das Notwendigste mit ihm.
Aber alle Versuche schlugen fehl. Allmählich musste sie sich fragen, ob sie nicht irre war, ihrem Stiefsohn nachzustellen. Trotzdem versuchte sie es weiter, gab sich jedoch noch maximal einen Monat. Sollte sie dann immer noch keinen Erfolg gehabt haben, würde sie aufgeben und das Spielchen mit den freien Tagen sein lassen. Mit der Zeit erntete sie fragende Blicke von Jens, weil Alan sie bereits zweimal dabei ertappt hatte, wie sie zur Wohnungstür hereingeschlichen war. Beim ersten Mal hatte sie behauptet, die neue Kollegin, die für die Pläne zuständig sei, habe etwas durcheinandergebracht. Beim zweiten Mal war sie so überrascht gewesen, von Alan erwischt zu werden anstatt umgekehrt, dass sie erst ziemlich herumgedruckst hatte, um dann zu erklären, sie habe etwas falsch abgeschrieben. Doch allmählich gingen ihr die Ausreden aus.
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Drei Wochen später schien das Glück endlich auf ihrer Seite zu sein. Wieder schlich sie leise in die Wohnung, drückte die Tür hinter sich zu und frohlockte, als sie Stimmen hörte. Die Wohnzimmertür war zu, also musste Alan da sein. Leise stellte sie sich vor die Holztür und lauschte. Es waren eindeutig Stimmen aus dem Fernseher, doch sie konnte nicht verstehen, was sie sagten. Petra beugte sich zum Schlüsselloch hinunter. Sie konnte sehen, dass Alan mit interessiertem Gesichtsausdruck auf dem Sofa saß und etwas in der Hand hielt. War es nun endlich so weit? Sie spürte, dass sie zwischen den Beinen feucht wurde. Ihre Brüste spannten vor Lust, ihre Nippel waren hart. Sollte sie einfach reinplatzen, in der Hoffnung, ihn mitten im Treiben zu überraschen? Entschlossen drückte sie die Türklinke herunter.
»Oh! Du hast mich erschreckt!« Alan sah sie vorwurfsvoll an. Im Fernsehen lief ein normaler Film, er saß angekleidet auf dem Sofa und hielt die Fernbedienung in der Hand.
»Tut mir leid.«
Petra wollte die Tür schnell wieder schließen, aber Alan fragte: »Wieso bist du schon wieder da? Du hast doch heute deinen freien Tag?«
Petra überlegte schnell und sagte dann: »Mir war nicht gut. Eine Kollegin ist netterweise eingesprungen. Dafür arbeite ich am Freitag, wenn ich wieder fit bin, für sie.«
»Aha.«
War da ein misstrauischer Unterton in Alans Stimme? Petra war so frustriert über ihre fixe Idee, dass es ihr in diesem Moment egal war. Sie schloss die Tür, ging in die Küche und machte sich einen Kaffee. Sollte Alan doch denken, was er wollte. In zwei Wochen würde sie es noch ein einziges Mal probieren. Wenn es dann nicht funktionierte, würde sie aufgeben, ein für alle Mal.
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Als Jens an diesem Abend nach Hause kam, lag seine Frau bereits im Bett. Er fragte Petra, was mit ihr los sei.
»Ich fühl mich nicht gut. Bin total müde. Sorry.« Auf diese Weise würde er sie hoffentlich in Ruhe lassen, denn Sex mit ihm konnte sie sich im Moment gar nicht vorstellen. Sie drehte sich um und wandte ihm den Rücken zu. Jens wunderte sich, doch er sagte nichts mehr, sondern setzte sich vor den Fernseher.
Petra dachte unterdessen wieder an ihren Stiefsohn beziehungsweise seinen Schwanz, der möglicherweise tatsächlich so groß war, wie sie es sich vorstellte. Wenn sie Alans Nase als Maßstab nahm … Hieß es nicht immer: Die Nase des Mannes zeigt seinen Johannes? Bei Jens funktionierte der Spruch jedenfalls. Der hatte eine ziemlich dicke, große Nase und sein Stab war entsprechend gut gebaut. Also musste etwas dran sein. Alans Nase war ähnlich, nur etwas länger, das musste er von seiner Mutter geerbt haben. Wenn Alan einen dermaßen langen Johannes hatte, dann … Petra wurde wieder unruhig. Wie sollte sie bei solchen Überlegungen einschlafen? Sie lauschte zum Wohnzimmer hin, wo sie Jens vor dem Fernseher wusste. Wenn sie aufpasste, würde sie es mitbekommen, wenn er das Gerät ausstellte. Bis dahin konnte sie sich selbst befriedigen. Mit den Gedanken bei Alans Gerät, das in ihrer Fantasie wieder größer wurde und fast bis ins Unermessliche wuchs, wichste sie sich so heftig, dass sie mit einem tiefen Stöhnen kam. Und konnte dann endlich schlafen.
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In der folgenden Woche passierte nichts Ungewöhnliches. Jeder ging seiner Arbeit nach, Alan war selten zu Hause und Jens hatte Frühdienst. Petra nahm ihren freien Tag laut Dienstplan und trug für die nächste Woche nochmals einen falschen freien Tag ein. Es wäre das letzte Mal, dass sie den Versuch unternahm, Alan zu »erwischen«. Sollte es auch dieses Mal fehlschlagen, müsste sie damit leben, einen heißen Stiefsohn und eine fixe Idee an sein Rohr im Kopf zu haben. Einmal meinte sie, aus Alans Zimmer ein unterdrücktes Stöhnen zu hören, doch als sie vor seiner Tür stehen blieb, um zu lauschen, drang kein Geräusch mehr heraus. Sie schüttelte den Kopf und ging wieder. Anscheinend hatte sie inzwischen Halluzinationen.
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Eine weitere Woche später überlegte sie sich im Voraus eine Ausrede, falls sie wieder erwischt würde. Für die Familie hatte sie Frühdienst. Jens wäre ab dem späten Vormittag weg und Alan hatte am Vorabend verkündet, er habe frei und wolle ausschlafen. Im Prinzip war das die ideale Konstellation, dachte Petra, als sie aus dem Haus ging. Wieder bummelte sie durch die Stadt, erledigte Einkäufe, trank einen Kaffee. Bereits nach zwei Stunden war sie versucht, vorzeitig nach Hause zurückzukehren, СКАЧАТЬ