Blutjung verführt | Erotischer Roman. Evi Engler
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Название: Blutjung verführt | Erotischer Roman

Автор: Evi Engler

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862774999

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СКАЧАТЬ och.« Er versprühte seinen Samen auf das Bettlaken, war fertig und stieg von ihr hinunter.

      Er verabschiedete sich sehr schnell danach und meldete sich nicht mehr. Das Erlebnis selber war noch nicht das, was sie wollte, jedoch wegen der sehr intimen und heißen Nähe eines fremden Körpers würde sie jederzeit wieder mit ihm zusammen sein wollen. Er würde sich sicher in den nächsten Tagen bei ihr melden.

      Diese Gedanken jedoch standen ganz hinten an, hinter den Ereignissen, die unmittelbar vor ihren Augen stattfanden.

      Denn sie sah erstmalig einen Penis in natura. Im Sexualkundeunterricht einen Penis aufgezeichnet zu sehen und nun in Wirklichkeit damit konfrontiert zu werden, war ein enormer Unterschied. Hinzu kam, dass hier die Hitze zu spüren war. Sexuelle Hitze, die von dem Pärchen ausging und ganz offensichtlich auch von der Herrin.

      Die kleine Braunhäutige lutschte mittlerweile an dem Penis herum, der sich aufgerichtet und allem Anschein nach seine volle Größe erreicht hatte. Sie nahm ihn in den Mund! Das hatte Helena noch nie gesehen, sie wusste, dass man es »blasen« nannte, live gesehen hatte sie es noch nie. Sie konnte es sich auch nicht vorstellen, hier jedoch sah sie, wie es vor ihren Augen praktiziert wurde. Die Kleine arbeitete mit den Lippen und offensichtlich mit der Zunge daran und rieb an dem großen Ding mit der Hand herum.

      Helena fügte sich in die schwül-heiße Stimmung hinein. Sie war erregt, die Stimmung war ihr nicht mehr peinlich, die entstehende Hitze gehörte dazu und passte in diesen Rahmen. Sie fühlte sich wohl dabei, sich von dem Anblick erregen zu lassen, es passte zu dem Gesamtbild, dass sich alle so offen präsentierten. Ihr leichtsinniges Outfit war Teil dieses erotischen Ensembles, damit gehörte sie als Zuschauerin dazu.

      Ob der Riese und die Zofe jetzt miteinander Sex machen würden? Helena fühlte Verlangen, dabei zuzusehen, obwohl es streng verboten war. Sie würde gerne wissen, wie erfahrene Menschen Sex praktizierten.

      Was war wohl mit Nachtisch gemeint? Hatte das damit etwas zu tun?

      »Komme sie mal näher, schönes Kind«, forderte die Herrin sie auf. Helena erhob sich und trat neben sie. Sie lehnte sich ein ganz klein wenig mit dem Po an den Tisch, um der Herrin ins Gesicht schauen zu können, ohne den Blick von dem Paar wenden zu müssen. Die schwüle Hitze, die von der Herrin ebenso ausging wie von dem Pärchen, die Zofe vor dem großen Diener kniend und seinen Penis mit dem Mund reizend, erregte Helena. In ihr wuchs die Hitze und damit der Wunsch nach Nähe und Berührung und der Verlust von Hemmungen.

      »Sie ist sehr schön gewachsen«, meinte die Herrin und musterte sie intensiv. Helena mochte es, von ihr angeschaut und begutachtet zu werden. Die Herrin legte die Hand an ihre Taille, Helena schaute erschrocken auf die Stelle, an der sie berührt wurde. Die Herrin schaute ihr ins Gesicht. Sie fasste ihr ans Knie und glitt langsam an dem Bein hinauf. Helena rührte sich nicht, sie behielt gespannt die Hand im Auge. Als die Herrin wieder sprach, schaute sie ihr ins Gesicht. Was würde jetzt passieren? Dort war sie noch nie von jemandem so angefasst worden.

      »Sie hat schlanke, schöne lange Beine, einen sexy Po, schmale Hüften und eine schlanke Taille. Wie oft macht sie es sich selbst?«

      Die Frage schockte Helena, sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie bekam einen roten Kopf, musste jedoch immer wieder zu dem Pärchen schauen. Die Kleine reizte mit dem winzig erscheinenden Mund den Penis des Riesen in relativ hohem Tempo, indem sie den gewaltigen Lustspeer beinahe ganz in den Mund nahm, mit dem Kopf zurückfuhr, bis sie die Eichel zwischen den Lippen hielt, der Kopf schnellte wieder vor, um das Glied beinahe in ganzer Länge aufzunehmen. Die Bewegungen folgten sehr rasch in immer höherem Tempo aufeinander. Der Riese beobachtete erst genau, was die Kleine dort tat. Nun warf er den Kopf in den Nacken und stöhnte gegen die Decke.

      »Igor!«, rief die Herrin den Diener. Der schob sofort die kleine Zofe zur Seite und trat neben die Herrin. Er kam so nah, dass Helena seine Körperwärme vernahm. Sie konnte den Blick nicht von dem aufgerichteten Penis nehmen. Sie fand das harte, rote Glied, das mit dem Herzschlag pochte, zu faszinierend, um den Blick abwenden zu können. Es glänzte vom Speichel der Zofe, das gespaltene Köpfchen zeigte auf Helenas Schoß.

      »Nimm sie!«, befahl die Herrin. »Aber vorsichtig, sie ist noch Jungfrau!«

      Igor wandte sich der überraschten Helena zu. Er hob ihre Beine an, sodass ihr Po ganz auf dem Tisch zu liegen kam. Sie konnte nichts tun, sich zu wehren, kam ihr nicht in den Sinn, sie musste der Kundin gehorchen und dem, was der Mann tun wollte.

      Er hob ihre Beine weiter an, Helena war gezwungen, sich mit den Armen abzustützen. Sich zur Wehr zu setzen, kam nicht infrage, der Riese handelte auf Befehl der Herrin. Er hob ihre Beine weiter an, bis das Röckchen hinunterrutschte und ihre nackte, kahl rasierte Scham sichtbar wurde.

      Igor packte ihre Brüste, gegen seine Zielstrebigkeit gab es keine Abwehrmöglichkeit. In Helena entstand auch nicht der Wunsch, sich zu wehren, all das gehörte zu dem Ensemble, in das sie sich einzufügen hatte. Das war der Wunsch der Herrin. Die Entschlossenheit des riesigen Mannes kam hinzu, sie fühlte sich wehrlos der Macht ausgesetzt.

      Die Kniekehlen lagen unverrückbar weit gespreizt auf Igors Unterarmen, die Brüste fest gepackt, so fühlte sich Helena vollkommen hilflos der Naturgewalt ausgeliefert.

      »Ich, äh…«, wagte sie einen halbherzigen Versuch, um das, was auf sie lauerte, abzuwehren.

      Der Griff an die Brüste schmerzte, dieser seltsame und ungewohnte Schmerz verursachte jedoch Lust. Es würde etwas Ungeheuerliches passieren, darüber war sie sich im Klaren. Was es würde, wagte sie sich nicht, auszudenken. Sie stellte das Denken ein und ließ geschehen, was geschehen sollte.

      Der Penis des Riesen berührte sie zwischen den Beinen, so nah trat er an sie heran. Er ließ ihre Brüste los, öffnete ihre Beine weit, bis die Knie auf der Tischplatte auflagen. Er schaute sich die kahl rasierte Scham genau an. Die Herrin schaute an ihm vorbei ebenfalls auf Helenas nackte, ausgebreitete Möse.

      Helena war verlegen, atemlos, peinlich berührt, gelähmt vor Angst und Schrecken, von der Entschlossenheit des Mannes und der Herrin wehrlos gemacht. Das Blut rauschte in den Ohren, Hitze überschwemmte sie und lähmte jeden Gedanken. Der aufgerichtete Phallus des Riesen stand drohend vor ihrer Möse. Als er damit ihre unteren Lippen berührte, japste sie laut auf und atmete geräuschvoll ein. Jetzt! Jetzt würde es passieren, Helena hielt den Atem an.

      Sie ließ sich mit geschlossenen Augen und glühenden Wangen auf die Tischplatte sinken. Es würde passieren, unwiderruflich. Sie schaute zur Herrin. Die blickte fasziniert zwischen Helenas Beine, wo sich der starke Phallus aufmachte, die Hitze in Helena zu entfachen. Der Phallus drückte gegen die Schamlippen des jungen Opfers. Das warf angstvoll den Kopf hintüber und reckte das Kinn zum Himmel in Erwartung des Ungeheuerlichen. Sie konnte nicht hinschauen, denn es gehörte sich nicht, man durfte es nicht, sie durften es nicht. Sie hatte Angst davor, dass er eindringen und sie gewiss zerreißen würde, so groß, wie er war!

      Der starke Phallus mit der weichen Spitze drang ein, wider Erwarten schmerzte es nicht. Es dehnte, es rutschte, es passte! Er drang in ihr Innerstes vor, dehnte sie weiter, berührte sie, reizte ungemein, es rieb an und in ihr. Die plötzlich überschwappende heiße Lust in Verbindung mit der Wehrlosigkeit benahm Helena jeder vernünftigen Reaktion. Sie wollte sich wehren, wollte es jedoch auch zulassen, sie wollte es erleben und sich einfügen. Ihre Arme wischten unkontrolliert über den Tisch.

      Der Riese drang weiter und weiter ein, dehnte sie, rieb sie inwendig und vermittelte ein göttliches Gefühl. Es entstand ein Teppich aus Sexualität, auf den gebettet sie wunderbare Lust empfand, Wärme, Hitze und extreme Nähe. Der Reiz stieg, je weiter der riesige Phallus in ihr Innerstes vordrang. Das Gefühl, die СКАЧАТЬ