Nana und ihr Meister (BDSM, MaleDom). Isabeau Devota
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Название: Nana und ihr Meister (BDSM, MaleDom)

Автор: Isabeau Devota

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783956049033

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СКАЧАТЬ beendeten wir das Essen. Als ich aufstand, sagte ich noch: „Du kannst ruhig noch etwas schmollen. Heute Abend werde ich dir das schon abgewöhnen.“ Ehe sie antworten konnte, ging ich hinaus.

      Ich ging noch ein wenig in den kleinen Ort Scheffau, besorgte mir noch eine Flasche Wein und etwas Knabberzeug und ging dann wieder zurück. Ich wollte noch etwas schlafen, ehe ich zum Abendessen ging, außerdem wollte ich ausgeruht sein, wenn diese Nana kam.

      Um 18.00 Uhr wurde ich wach. Ich machte mich frisch, zog mich an und ging wieder den Weg zum Gasthof hinunter. Ich ging zu Fuß, verzichtete auf den Wagen. So konnte ich in Ruhe meinen Gedanken nachhängen, ohne mich und / oder andere zu gefährden. Unser Tisch war leer, also setzte ich mich. Die Kellnerin kam und ich bestellte eine Bratwurst mit Bratkartoffeln.

      „Marc, weißt du, ob Nana auch kommt?“, fragte mich die Kellnerin.

      Ich lächelte. „Sicher, sie wird gleich hier sein. Du kannst ihr das Gleiche bringen. Für mich eine Cola, für Nana ein Bier.“

      Kaum war Anja verschwunden, öffnete sich die Tür und Nana kam herein. Sie blickte sich kurz um, dann steuerte sie den Tisch, an dem ich saß, an.

      „Setz dich. Und wackle nicht wieder so herum wie heute Mittag.“

      Sie nahm mir gegenüber Platz. Sie blickte mich an, fast scheu, senkte dann auch sofort den Blick. „Ich habe schon für uns bestellt“, sagte ich. „Ich hoffe, du magst Bratkartoffeln und frische Bratwurst.“

      „Ja, Marc. Danke, dass du schon bestellt hast.“ Sie fiel wieder ins vertraute Du. Oben auf dem Berg hatte sie mich noch gesiezt. Ich beließ es vorläufig dabei. In meiner Hütte würde ich ein paar Takte dazu sagen.

      „Erzähl mir doch mal ein wenig von dir“, begann ich unser Gespräch.

      Sie war nicht mehr die Nana, die heute Mittag schmollend mit mir gegessen hatte, sondern erzählte munter drauflos. Von ihrer Jugend in Griechenland, wie sie nach Deutschland kam, Ausbildung, Jobs, ihr letzter Freund, den sie, wie sie sagte, „abserviert“ hätte, erzählte auch offen von ihrem Sexleben, das sie so langweilig und unbefriedigend fand.

      Dann schnitt sie ein großes Stück ihrer Bratwurst ab und steckte es in den Mund, kaute bedächtig. Länger als nötig kaute sie und ich glaubte, sie wollte etwas sagen, traute sich aber nicht so recht und wollte noch etwas Zeit zum Überlegen herausholen.

      „Du willst noch etwas sagen?“, fragte ich. „Heraus damit!“

      Sie wurde ein wenig rot.

      „Ja, Marc, ich will noch etwas sagen. Bitte, sei mir nicht böse, ich hab’s nicht mit Absicht gemacht.“

      „Was denn?“

      „Ich bin gestern an deiner Hütte vorbeigegangen und habe Schreie gehört. Da habe ich durchs Fenster gelinst und dich und eine nackte, gefesselte Frau gesehen, die du mit einem Stock geschlagen hast. Ich bin dann aber sofort weitergegangen.“

      Nun war es raus. Nana blickte mich wieder an, erwartete wohl eine Erklärung.

      „Bist du jetzt böse?“, fragte sie leise.

      „Nein, bin ich nicht. Das war Xenia, meine Ex. Ex-Sklavin, sollte ich wohl besser sagen. Wir haben uns getrennt, weil sie einen Job am anderen Ende Deutschlands angenommen hat.. Leider muss ich sagen. Sie war mir eine gute Sklavin und hat mich um eine letzte Session gebeten. Das hast du gesehen.“

      „Sklavin? Das ist doch gesetzwidrig. Sklaverei ist doch in Deutschland verboten, oder?“

      „Nicht, wenn es auf freiwilliger Basis passiert. Xenia ist naturdevot und wollte versklavt werden. Das gibt’s halt im BDSM.“

      „Was ist denn BDSM?“

      „Eine Abkürzung. B steht für Bondage, das heißt Fesselung, Dominance & Submission, also Unterwerfung sowie Masochism, also die Lust daran, Schmerz zugefügt zu bekommen. Ich bin ein sogenannter Dominus, das heißt, derjenige, der beherrscht, und Xenia war die Sklavin, also die Beherrschte. Und zu unseren Sessions, den Zeiten, in denen wir miteinander spielten, gehörten auch Fesselungen und Strafen, wie du eine gesehen hast. Aber es gab keinen Zwang zwischen uns, alles geschah freiwillig.“

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