Nana und ihr Meister (BDSM, MaleDom). Isabeau Devota
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Название: Nana und ihr Meister (BDSM, MaleDom)

Автор: Isabeau Devota

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783956049033

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СКАЧАТЬ diese Führung, diese Behandlung wollte und auch brauchte? Oder beides? Genau wusste ich es nicht, gedachte es aber herauszufinden. Die Hose, die sie trug, war nur hinderlich, ich wagte den alles entscheidenden Test, schob sie von meinen Oberschenkeln und stellte sie vor mich hin. Nana Gesicht war rot, vermutlich war es ihr megapeinlich, dass ich sie wie ein kleines Mädchen behandelte. Auch mir in die Augen zu schauen, war ihr unmöglich.

      „Du ziehst dir jetzt die Hose herunter, auch die Unterhose und legst dich dann über meinen linken Oberschenkel. Freiwillig! Wird es bald!“, befahl ich mit mehr Ruhe, als ich tatsächlich empfand.

      Die nächsten Sekunden würden es zeigen. Würde Nana gehorchen? Ich sah, dass sie zögerte.

      „Du weißt ganz genau, dass du das mehr als nur verdient hast“, setzte ich, scheinbar gelassen, noch einen drauf.

      War ihr Gesicht vorher schon rot, so konnte die Farbe jetzt mit jeder reifen Tomate konkurrieren. Zögernd sah sie mir jetzt doch in die Augen. Problemlos hielt ich ihren Blick mit dem meinen gefangen. Das war mein Terrain, hier war ich zu Hause. Nana konnte nur verlieren und so war es auch kein Wunder, dass sie nach wenigen Sekunden diesen Blickkontakt auch unterbrach. Stattdessen öffnete sie mit zittrigen Händen schweigend zuerst den Knopf und dann den Reißverschluss ihrer Hose, um diese dann mit der Unterhose nach unten zu schieben. Ich hätte jubeln können, verbot mir aber jedwede Gefühlsregung. Dann aber stand sie stocksteif vor mir, war augenscheinlich nicht fähig, auch den nächsten Schritt zu wagen, sich über meinen Oberschenkel zu legen.

      Ich machte es ihr einfach, griff erneut nach ihrem Handgelenk und zog sie mit sanfter Kraft über meinen linken Oberschenkel. Mit meinem rechten Bein fixierte ich ihre Oberschenkel. Gerade hatte ihre Hose bestimmt eine Menge abgehalten, jetzt war ihr Arsch nackt und würde so meine Handschrift umso deutlicher spüren. Bewundernd betrachtete ich ihren noch weißen Hintern. Das änderte sich rasch, als ich begann, ihrer Sitzfläche gehörig einzuheizen. Immer abwechselnd hieb ich auf ihre entzückenden Arschbacken, die ihre Farbe von weiß zu rosa und schließlich leuchtend rot wechselten. So langsam begann mir die Hand zu schmerzen, aber Nanas Hintern musste sie weitaus mehr schmerzen. Ihre anfänglich geringe Gegenwehr wurde massiver, sie fing an, mit den Beinen zu strampeln, versuchte sogar aufzustehen, aber meine Beinschere verhinderte das zuverlässig.

      Wann lenkte sie endlich ein? Meine Hand brannte jetzt doch ganz ordentlich. Aber ich wollte sie bitten hören, vorher würde ich ihre Sanktionierung nicht einstellen. Jetzt versuchte sie auch noch, mit ihrem rechten Arm ihren nun tiefroten Arsch zu schützen. Problemlos fing ich diesen mit meiner Linken ein, hielt ihn auf ihrem Rücken fest, während meine brennende Rechte unvermindert ihre Kehrseite malträtierte. Mann, war diese Frau stur, wann flehte sie mich endlich an aufzuhören?

      „Bitte“, heulte sie endlich. „Bitte, Marc, hör auf, ich habe genug. Bitte!“, flehte sie erneut, als ich ihr noch einige abschließende Hiebe verpasste.

      Unwillkürlich war sie zum vertrauten „Du“ übergegangen. Wenn wir unsere Bekanntschaft weiter vertiefen würden, würde ich ihr das ganz schnell wieder abgewöhnen. Sie hatte mich dann zu siezen, während ich sie duzen oder auch benennen konnte, wie auch immer ich es wollte.

      Ich hörte auf, streichelte stattdessen ihr heißes Hinterteil. Nana zog geräuschvoll ihre Nase hoch. Auch ein solch undamenhaftes Benehmen würde ich ihr abgewöhnen. Erst, als ich sicher war, dass sie meine Liebkosungen bemerkte, ließ ich meine Hand langsam zwischen ihre Beine wandern. Ihren rechten Arm ließ ich los, sie hätte also jederzeit aufspringen können, wenn sie diese Berührung nicht gewollt hätte. Sie tat es aber nicht und so schob ich als nächstes zwei meiner Finger in ihre Fotze. Wieder hätte ich jubeln können, ihre Möse war klitschnass, ihr Körper hatte, hervorgerufen durch die Züchtigung, die Führung übernommen und garantiert ohne ihr Wissen mit Geilheit reagiert. Unwillkürlich öffnete sie ihre Beine so weit, wie es die Hose um ihre Knie zuließ. Während meine Finger noch in ihrer Nässe matschten, stöhnte sie verlangend.

      Mir wurde kalt. Nana sicher ebenso. Naja, bis auf ihren Hintern. Der glühte wahrscheinlich. Ich ließ sie frei, sie rieb mit den Händen über den schmerzenden Hintern.

      In meiner Hose wurde es langsam eng, als ich meine Gedanken weiterspann. Ich sah Nana in verschiedenen Positionen, in verschiedenen Geräten, immer hilflos mir ihren Hintern, ihre Brüste und ihre Scham obszön anbietend.

      Verdammt, Marc, dachte ich. Ehe du ihr jetzt und hier das Hirn aus dem Schädel fickst, hör lieber auf. Heb dir das für heute Abend auf. Sie verdankt dir ihr Leben, wird schon allein aus Dankbarkeit die Beine breit machen. Und ein Bett ist allemal bequemer als das hier.

      „So, für den Anfang reicht es. Glaub aber nicht, dass das schon alles war. Für deine Eigenmächtigkeit wirst du nach dem Abendessen mit in meine Hütte kommen. Dann wirst du sehen, was du davon hast, dich trotz aller Warnungen in Lebensgefahr zu bringen. Und dann kannst du dich auch anständig dafür bedanken, dass ich dir wegen deines Leichtsinns hinterhergeklettert bin.“

      „Ja, Herr Durand“, antwortete sie leise.

      „Ich habe dich nicht verstanden“, schnauzte ich sie an.

      „Ja, Herr Durand! Ich werde nach dem Abendbrot mit in Ihre Hütte kommen.“

      „Zieh deine Hose hoch. Wir gehen.“

      Schweigend und immer noch sichtlich peinlich berührt, tat sie, wie ihr aufgetragen. Wir verstauten noch unsere Ausrüstungsgegenstände, für den Rückweg zum Parkplatz wurden diese nicht mehr benötigt. Bis zu unseren Autos sprachen wir kein Wort, aber es war ja auch alles gesagt. Bis jetzt zumindest!

      Wir verabschiedeten uns mit einem kurzen Kopfnicken. Nana konnte mir kaum in die Augen sehen. Während sie schon zu ihrem Wagen schritt, rief ich ihr noch hinterher: „Vergiss unser Treffen heute Abend nicht! Ist gesünder für dich, glaub mir!“

      Hatte sie mich nicht gehört? Auf jeden Fall erfolgte keine Reaktion ihrerseits. Ich zuckte mit den Schultern. Spätestens am Abend würde ich es besser wissen. Beim Nachhauseweg verlor ich sie aus den Augen. Die Autoheizung sorgte dafür, dass ich wieder so einigermaßen auftaute, aber so richtig warm war mir noch nicht, als ich endlich meine Hütte erreichte.

      Ich gönnte mir einen Schluck Wein, während ich langsam wieder meine normale Körpertemperatur erreichte. Eine Dusche erledigte den Rest. Ich setze mich in den Sessel und steckte mir erst einmal eine Zigarette an, während ich die Ereignisse noch einmal Revue passieren ließ.

      Mein Zorn auf Nana und ihren Starrsinn wurde langsam weniger. Dafür tauchte Nana immer öfter nackt vor meinem geistigen Auge auf. Wie sie über meinem Knie lag, mit ihren geilen, roten Hintern, wie ihr kleines Fötzchen auslief, als ich meine Finger in ihre Spalte versenkte. Verdammt, dachte ich, wenn die Kleine nicht eine devote Neigung hat, will ich Otto Müller heißen.

      Plötzlich begann mein Magen, vernehmlich zu knurren. Zeit fürs Mittagessen, dachte ich und nahm meine Thermojacke vom Haken. In der kleinen Gaststätte wollte ich eine Kleinigkeit zu mir nehmen.

      Etwas erstaunt bemerkte ich, dass Nana dort an unserem Tisch saß. Ich hatte gedacht, sie würde sich schämen und lieber in ihrer Hütte bleiben. Egal, ich setzte mich zu ihr. Amüsiert bemerkte ich, dass sie auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Ich kannte ja die Wirkung meiner Schläge. Entspannt sitzen war nach einer Behandlung wie vorhin nicht mehr drin.

      „Sitz ruhig!“, sagte ich lächelnd und erntete einen bösen Blick – und Schweigen.

      Als die Kellnerin kam, orderte ich eine Portion Rührei mit Speck, Nana entschied sich für einen Salatteller mit Hähnchenbrustfilets.

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