Nana und ihr Meister (BDSM, MaleDom). Isabeau Devota
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Название: Nana und ihr Meister (BDSM, MaleDom)

Автор: Isabeau Devota

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783956049033

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СКАЧАТЬ Ich dachte gar nicht daran, mich zu zügeln, zumal ja keine Menschenseele in der Nähe war. Obwohl ich tief in mir wusste, dass ich ungerecht war und Marc Durand zur Dankbarkeit verpflichtet war, wollte ich verbal verletzen, um mich schlagen.

      Marc sah mich erst vollkommen überrumpelt und verdattert an. Dieser Ausdruck verschwand jedoch schnell, seine Mimik wurde vollkommen undurchschaubar und so überrumpelte er mich auch, als er kurzerhand nach meinem Arm griff und zu einem nahestehenden umgestürzten Baum zog. Was hatte er vor? Das wurde mir schlagartig klar, als er sich kurzerhand daraufsetzte und mich resolut über seine Oberschenkel zog. Der wollte doch tatsächlich mich, eine erwachsene Frau, übers Knie legen. Das Ganze war so obskur, dass ich es ohne Gegenwehr geschehen ließ. War mir das peinlich, wie ein kleines dummes Schulmädchen behandelt zu werden. Ich spürte, wie mir vor Scham das Blut in den Kopf schoss. Eins bewirkte diese Behandlung bei mir jedoch, meine Wut verrauchte. Zum ersten Mal überlegte ich, ob ich diese Aktion nicht sogar verdient hatte. Deshalb setzte ich mich auch nicht zur Wehr, als die Hand von Marc mehrfach auf meinen Arsch knallte, zumal es nicht nennenswert schmerzte, meine Hose war halt sehr robust.

      Eigentlich war ich sehr überrascht, als er mich schließlich nach kurzer Zeit von seinen Oberschenkeln schob und mich vor ihm hinstellte. Ich wagte nicht, ihm in die Augen zu sehen, es war mir peinlich.

      „Du ziehst dir jetzt die Hose herunter, auch die Unterhose, und legst dich dann über meinen linken Oberschenkel. Freiwillig! Wird es bald!“, sagte Marc ruhig.

      Ich zögerte, dass konnte er doch nun wirklich nicht von mir erwarten.

      „Du weißt ganz genau, dass du das mehr als nur verdient hast“, schob er bestimmend noch hinterher.

      Mir wurde noch heißer. Mein Kopf musste inzwischen puterrot sein. Meine Überlegung jedoch, dass ich mir durch meine ganze Aktion heute eine solche Strafe durchaus verdient hatte, wurde durch seine Feststellung fast zur Gewissheit. Jetzt schaute ich Marc doch in die Augen, zwar zögernd, aber dennoch. Sein Blick ließ jeden eventuellen Widerstand in mir im Keim ersticken. Ihm in diesem Moment nicht zu gehorchen, kam mir gar nicht in den Sinn. Meine Hände zitterten, als ich deshalb schweigend erst den Knopf meiner Hose öffnete, dann den Reißverschluss hinunterzog, um dann die Hose und meine Unterhose nach unten zu schieben. Dann aber ging gar nichts mehr, es war mir nicht möglich, mich freiwillig über seinen Oberschenkel zu legen.

      Hatte Marc ein Einsehen? Auf jeden Fall half er mir, griff erneut nach meinem Handgelenk und zog mich neuerlich nach unten, dieses Mal jedoch nur über seinen linken Oberschenkel. Sein rechtes Bein stellte er über meine Oberschenkel. Ziemlich kalte und feuchte Luft strich über mein entblößtes Hinterteil. Marc sorgte allerdings dafür, dass mein Arsch nicht lange kalt blieb. Die Schläge, wenn auch nur mit der Hand, heizten meiner ungeschützten Sitzfläche gehörig ein. So ungeschützt schmerzte mein Arsch schon nach wenigen kräftigen Hieben und ein schnelles Ende war nicht in Sicht. Unvermindert kräftig knallte Marc seine Hand wieder und wieder auf meinen Arsch. So langsam tat es wirklich weh, erste Tränen traten mir in die Augen und ich versuchte auch, mit den Beinen zu strampeln und aufzustehen. Lange schon war mein Hintern nicht mehr kalt, jetzt erschien er mir sogar glühend heiß.

      Marcs Durchhaltevermögen, mir den Hintern zu versohlen, war definitiv größer als meine Fähigkeit, die Hiebe einzustecken. Ich hatte auf jeden Fall schneller meine Leidensgrenze erreicht, als er den Wunsch verspürte aufzuhören. Die Strampelei half nichts, jetzt fing er auch noch meinen rechten Arm ein, mit dem ich meinen Arsch schützen wollte, und hielt ihn auf meinem Rücken fest. Inzwischen weinte ich richtig. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus.

      „Bitte“, heulte ich. „Bitte, Marc, hör auf, ich habe genug. Bitte!“, flehte ich erneut, als er ungerührt weiter zuschlug.

      Gott sei Dank, er hörte auf. Geräuschvoll zog ich die Nase hoch. Mein Arsch stand in Flammen. Inzwischen war es mir scheißegal, ob mich jemand in dieser unwürdigen Position sehen würde. Ich war einfach nur froh, dass Marc mich nicht mehr schlug. Dass er zwischenzeitlich fast schon zärtlich mein Hinterteil streichelte, bekam ich erst mit, als ich mich etwas beruhigt hatte. Seine Hand wanderte weiter nach unten, seine Finger griffen wie beiläufig in meine Fotze und bereitete mir damit den nächsten Schrecken. Nicht wegen der so intimen Geste, nein, ich musste feststellen, dass ich da unten regelrecht auslief. Ich war so nass, dass es richtig matschte, als er mich mit seinen Fingern zu ficken begann. Die Tracht Prügel hatte mich so nass werden lassen, wie ich es noch nie in meinem Leben hatte erleben dürfen. Unwillkürlich öffnete ich die Beine so weit, wie es mir meine Hose erlaubte, die mir um die Knie hing. Dabei stöhnte ich verlangend.

      Marc Durand

      Ich beobachtete Nana, die, auf dem Felsen hockend, sich relativ schnell wieder in den Griff bekam. Ziemlich abgefuckt die Kleine, dachte ich so bei mir, als sie sich mit ruhiger Stimme bei mir für ihre Rettungsaktion bedankte. Was aber dann kam, konnte ich gar nicht glauben. Sie bat mich doch dann tatsächlich mit ihrem nächsten Atemzug, sie auf den Gipfel des Kopftörl zu führen. Mir blieb die Sprache weg. Meine Emotionen fuhren Achterbahn und so brauchte ich etwas Zeit, bis ich überhaupt antworten konnte.

      „Das kann doch nicht dein Ernst sein!“, herrschte ich sie schließlich an. „Du, wir, machen jetzt nur noch das eine: Wir gehen über den Notausstieg hinunter zum Gamsängersteig. Und damit es dir klar ist, ich seile dich ab, es gibt für dich keine Alleingänge mehr. Das ist doch wohl die Höhe, nach dieser Aktion und bei diesem Wetter überhaupt daran noch zu denken, dass du mit mir gemeinsam diese Route beenden wirst.“

      Am liebsten hätte ich ihr, hier auf der Stelle, die Hose heruntergezogen und ihr den nackten Hintern versohlt. Sie sah mich kurz an, ich sah das Blitzen in ihren Augen und spürte, sie wollte aufbegehren. Dieses Augenduell gewann ich auch, sie schloss den für einen Widerspruch bereits geöffneten Mund und hielt erst einmal die Klappe. Besser für sie, wirklich besser!

      „Wenn du dich berappelt hast, würde ich gerne den Abstieg in Angriff nehmen“, sprach ich weiter. „Das Wetter wird nämlich nicht besser.“

      Anstelle einer Antwort stand Nana, mit dem Sicherungsseil noch immer mit mir verbunden, auf. Dann nahmen wir den Gamsängersteig in Angriff, über den wir die Wochenbrunner Alm erreichen würden. Dieser Steig hatte es aber durchaus in sich. Ich hoffte, dass ich ihn mit Nana problemlos würde bewältigen können, denn es gab durchaus auch dort einige kniffelige Kletterstellen des ersten Schwierigkeitsgrades. Ich beobachtete Nana sehr genau, musste aber nach einiger Zeit zugeben, dass sie sich wirklich gut hielt. Jetzt, wo ich sie bei mir in Sicherheit wusste, musste ich meinen Zorn auf sie nicht mehr zurückhalten. Mit meinen kurzen Anweisungen kam sie gut zurecht und ich war zu wütend, als das ich an einer großen Konversation interessiert war. Ansonsten arbeiteten wir wie ein eingespieltes Team zusammen, während wir uns unserem Ziel immer mehr näherten.

      Als wir die Baumgrenze erreichten, löste ich das Sicherungsseil von Nanas Klettergurt die sich daraufhin sofort davon befreite. Auch ich schälte mich aus meinem, war froh, Nana gefunden und sicher vom Berg gebracht zu haben. Und wieder überrumpelte sie mich, als sie von jetzt auf gleich explodierte und verbal auf mich losging.

      „Warum sind Sie nicht mit mir bis ganz nach oben gegangen? Warum musste ich so kurz vor dem Ziel abbrechen? Gemeinsam hätten wir es doch geschafft“, fauchte sie mich an. „Sie allein sind schuld, dass ich mein Ziel nicht erreicht habe.“

      Ihre Stimme wurde immer lauter und schriller. Wie weggeblasen war ihre Dankbarkeit. Das war ja nicht zu fassen, die schrie ja geradezu nach einer Tracht Prügel. Ich folgte einfach meinem Instinkt, griff kurzerhand nach ihrem Arm und zog sie zu einem umgestürzten Baum, der sich praktischerweise direkt in meiner Nähe befand. Ich setzte mich darauf und zog Nana beherzt über meine Oberschenkel. Das ließ sie ohne Gegenwehr zu und auch, als ich ihr mehrere kräftige СКАЧАТЬ