Geschichte von England seit der Thronbesteigung Jakob's des Zweiten. Zehnter Band: enthaltend Kapitel 19 und 20.. Томас Бабингтон Маколей
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СКАЧАТЬ style="font-size:15px;">      Wilhelm an Heinsius, 19. (29.) Jan. 1692.

      7

      Burnet, II. 82, 83.; Correspondenz zwischen Wilhelm und Heinsius an mehreren Stellen.

      8

      Mémoires de Torcy.

      9

      Wilhelm an Heinsius, 28. Oct. (8. Nov.) 1691.

      10

      Wilhelm an Heinsius, 19. (29.) Jan. 1692.

      11

      Seine Briefe an Heinsius sind voll von diesem Gegenstande.

      12

      Siehe die Briefe aus Rom unter den Nairne Papers. Die von 1692 sind von Lytcott, die von 1693 vom Cardinal Howard, die von 1694 vom Bischof Ellis, die von 1695 vom Lord Perth. Sie alle sprechen sich übereinstimmend aus.

      13

      Wilhelm’s Correspondenz mit Heinsius; London Gazette vom 4. Febr. 1691. In einem 1693 erschienenen Pasquill, betitelt: „La Foire d’Ausbourg, Ballet Allégorique”, wird der Kurfürst von Sachsen folgendermaßen redend eingeführt:

      „Moy, je diray naïvement,

      Qu’une jartière d’Angleterre

      Feroit tout mon empressement;

      Et je ne vois rien sur la terre

      Ou je trouve plus d’agrément.”

      14

      Wilhelm’s Correspondenz mit Heinsius. In den Memoiren des Grafen Dohna findet sich eine interessante Mittheilung über Schöning.

      15

      Burnet II. 84.

      16

      Narcissus Luttrell’s Diary.

      17

      Monthly Mercury vom Januar und April 1693; Burnet II. 84. In dem Burnet-Manuscript, Harl. 6584, findet sich eine feurige Lobrede auf den Kurfürsten von Baiern. Als das Manuscript geschrieben wurde, war er mit England gegen Frankreich verbündet. In der Geschichte, welche zum Druck vorbereitet wurde, als er mit Frankreich gegen England verbündet war, ist die Lobrede weggelassen.

      18

      „Nec pluribus impar.”

      19

      Mémoires de Saint-Simon; Dangeau; Racine’s Briefe und Erzählung betitelt: Relation de ce qui s’est passé au Siège de Namur; Monthly Mercury vom Mai 1692.

      20

      Mémoires de Saint-Simon; Racine an Boileau, 21. Mai 1692.

1

London Gazette vom 14. März 1692.

2

Die Schweden kamen zwar noch, aber erst als der Feldzug zu Ende war. London Gazette vom 10. Sept. 1691.

3

Wilhelm an Heinsius, 14. (24.) März 1692.

4

Wilhelm an Heinsius, 2. (12.) Febr. 1692.

5

Wilhelm an Heinsius, 12. (22.) Jan. 1692.

6

Wilhelm an Heinsius, 19. (29.) Jan. 1692.

7

Burnet, II. 82, 83.; Correspondenz zwischen Wilhelm und Heinsius an mehreren Stellen.

8

Mémoires de Torcy.

9

Wilhelm an Heinsius, 28. Oct. (8. Nov.) 1691.

10

Wilhelm an Heinsius, 19. (29.) Jan. 1692.

11

Seine Briefe an Heinsius sind voll von diesem Gegenstande.

12

Siehe die Briefe aus Rom unter den Nairne Papers. Die von 1692 sind von Lytcott, die von 1693 vom Cardinal Howard, die von 1694 vom Bischof Ellis, die von 1695 vom Lord Perth. Sie alle sprechen sich übereinstimmend aus.

13

Wilhelm’s Correspondenz mit Heinsius; London Gazette vom 4. Febr. 1691. In einem 1693 erschienenen Pasquill, betitelt: „La Foire d’Ausbourg, Ballet Allégorique”, wird der Kurfürst von Sachsen folgendermaßen redend eingeführt:

„Moy, je diray naïvement,Qu’une jartière d’AngleterreFeroit tout mon empressement;Et je ne vois rien sur la terreOu je trouve plus d’agrément.”

14

Wilhelm’s Correspondenz mit Heinsius. In den Memoiren des Grafen Dohna findet sich eine interessante Mittheilung über Schöning.

15

Burnet II. 84.

16

Narcissus Luttrell’s Diary.

17

Monthly Mercury vom Januar und April 1693; Burnet II. 84. In dem Burnet-Manuscript, Harl. 6584, findet sich eine feurige Lobrede auf den Kurfürsten von Baiern. Als das Manuscript geschrieben wurde, war er mit England gegen Frankreich verbündet. In der Geschichte, welche zum Druck vorbereitet wurde, als er mit Frankreich gegen England verbündet war, ist die Lobrede weggelassen.

18

„Nec pluribus impar.”

19

Mémoires de Saint-Simon; Dangeau; Racine’s Briefe und Erzählung betitelt: Relation de ce qui s’est passé au Siège de Namur; Monthly Mercury vom Mai 1692.

20

Mémoires de Saint-Simon; Racine an Boileau, 21. Mai 1692.

21

Monthly Mercury für Juni; Wilhelm an Heinsius, 26. Mai (5. Juni) 1692.

22

Wilhelm an Heinsius, 26. Mai (5. Juni) 1692.

23

Monthly Mercuries von Juni und Juli 1692; London Gazette vom Juni; Gazette de Paris; Mémoires de Saint-Simon; Journal de Dangeau; Wilhelm an Heinsius, 30. Mai (9. Juni), 2. (12.) Juni, 11. (21.) Juni; Vernon’s Briefe an Colt, abgedruckt in Tindal’s Geschichte; Racine’s Erzählungen und Briefe an Boileau vom 15. und 24. Juni.

24

Mémoires de Saint-Simon.

25

London Gazette vom 30. Mai 1692; Mémoires de Saint-Simon; Journal de Dangeau; Boyer’s History of William III.

26

Mémoires de Saint-Simon; Voltaire, Siècle de Louis XIV. Voltaire spricht mit einer wahrscheinlich gerechten Verachtung von der Darstellung dieser Angelegenheit in den Causes Célèbres. Siehe auch die Briefe der Frau von Sévigné während der Monate Januar und Februar 1680. In mehreren englischen Schmähschriften wird Luxemburg seiner Häßlichkeit wegen spottweise Aesop und in Anspielung auf seinen Verkehr mit La Voisin ein Hexenmeister genannt. In einer jakobitischen Allegorie heißt er der Nekromant Grandorsio. In Narcissus Luttrell’s Diary vom Juni 1692 wird er ein Geisterbeschwörer genannt. Ich habe einige englische Karrikaturen auf Luxemburg’s Gestalt gesehen.

27

Mémoires de Saint-Simon; Mémoires de Villars; Racine an Boileau, vom 21. Mai 1692.

28

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