Pfad des Flammenschwertes - RITUALE DES QLIPPOTH. Frater LYSIR
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Название: Pfad des Flammenschwertes - RITUALE DES QLIPPOTH

Автор: Frater LYSIR

Издательство: Bookwire

Жанр: Сделай Сам

Серия: PFAD DES FLAMMENSCHWERTES

isbn: 9783748598794

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СКАЧАТЬ ob eine solche Perspektive lohnenswert ist.

      22. Schacht (hebräischer Buchstaben SAMECH - ס -); Cherpah – Morek; bindende / fesselnde Teqillahn:

      BAMTSTESHAKIES (במצתשחיש) (Assiah)

      MAVTESHAKIES (מותשחיש) (Jetzirah)

      KHEQTESHAKIES (חוקתשחיש) (Beriah)

      HAKESTESHAKIES (הכסתשחיש) (Aziluth)

      Der zweiundzwanzigste Schacht, der zwischen der Qlippah Cherpah und Morek verläuft, wir die bindende / fesselnde Teqillahn genannt. Hier steigern und entwickeln sich Energien, die den Reisenden im Schacht selbst binden, sodass man zwar gedanklich weiterreisen will und auch von der Astralreise wieder zurück in das Hier und Jetzt kommt, dass aber dennoch energetische Fragmente in dem Schacht zurückbleiben, sodass man hier Stück für Stück gebunden bzw. gefesselt wird. Man wird durch dieses Festbinden, durch dieses Festhalten regelrecht aufgezehrt, da man irgendwann – wenn man energetisch nicht vollkommen stumpf ist – spüren wird, dass „etwas“ fehlt. Man wird auch merken, „wo“ man dieses „etwas“ verloren hat, doch jedes Mal, wenn man versucht Teile von sich zurückzuholen, wird man mehr Teile verlieren als gewinnen. Man kann diesen Schacht aber auch dafür nutzen, dass man ungeliebte und überflüssige Dinge hier zurücklässt, wobei es einen sehr hohen Grad an Selbsterkenntnis und Selbstdisziplin erfordert, dies auch in die Tat umzusetzen.

      23. Schacht (hebräischer Buchstaben CHET - ח -); Cherpah – Sin’ah; vertauschende Teqillahn:

      BAMTSNAKHALIES (במצנחליש)

      MAVNAKHALIES (מונחליש) (Jetzirah)

      KHEQNAKHALIES (חוקנחליש) (Beriah)

      HAKESNAKHALIES (הכסנחליש) (Aziluth)

      Der dreiundzwanzigste Schacht, der zwischen der Qlippah Cherpah und Sin’ah verläuft, wird die vertauschende Teqillahn genannt. Hier lebt die Macht des Wechselns bzw. des Vertauschens. Wenn man es humorvoll sehen will, existiert hier eine Energie, die wie ein Hütchenspieler agiert. Dass Dumme ist nur, man wird hier zu 100% betrogen werden und man wird zu 100% verlieren. In diesem Schacht werden die Energien vertauscht, es werden die Essenzen vertauscht und es werden die eigenen inneren Anteile vertauscht, sodass man auf der einen Seite in seinem Inneren plötzlich ein absolutes, energetisches Chaos spürt, auf der anderen Seite diese Energien aber auch in die eigene Realität und in das Umfeld eingreifen, um hier Chaos bzw. Vertauschungen durchzuführen. Ein solcher Umstand kann sehr störend und sehr hinderlich sein.

      24. Schacht (hebräischer Buchstaben KAPH - כ -); Chaluwshah – Sin’ah; versteckende / verschleiernde Teqillahn:

      BAMTSLEHASIES (במצלהסיש)

      MAVLEHASIES (מולהסיש) (Jetzirah)

      KHEQLEHASIES (חוקלהסיש) (Beriah)

      HAKESLEHASIES (הכסלהסיש) (Aziluth)

      Der vierundzwanzigste Schacht, der zwischen der Qlippah Chaluwshah und Sin’ah verläuft, wird die versteckende, verschleiernde Teqillahn genannt. Es ist die Energie, die alles verhüllt, vernebelt, versteckt und verschleiert. Man wird hier eine Kraft spüren, die jedes Mal eine Verschleierung durchführt, sodass man jedes Mal einen Schleier zerreißen muss, um weiter zukommen. Dies wird mit der Zeit sehr anstrengend, da diese Schleier auch bewusst die eigenen Energiereserven aufbrauchen bzw. verschleiern, genauso wie die eigene Selbsterkenntnis. Wenn man zu lange in diesem Schacht energetisch agiert, wird man sich irgendwann selbst vergessen. Dies mag für einige Menschen erstrebenswert sein, sodass man sein bisheriges Leben vergisst, doch darf man hier niemals missachten, dass man nicht aus Langeweile inkarniert ist. In diesem Kontext kann man sagen, dass dieser Schacht gefährlich für die Selbstevolution ist, da man hier mehr und mehr umwoben und verhüllt wird, bis man sich nicht mehr an seine Anteile und energetischen Fragmente erinnert.

      25. Schacht (hebräischer Buchstaben PE - פ -); Mehumah – Morek; Teqillahn des Zweifels:

      BAMTSSAPAQIES (במצספקיש) (Assiah)

      MAVSAPAQIES (מוספקיש) (Jetzirah)

      KHEQSAPAQIES (חוקספקיש) (Beriah)

      HAKESSAPAQIES (הכסספקיש) (Aziluth)

      Der fünfundzwanzigste Schacht, der zwischen der Qlippah Mehumah und Morek verläuft, wird die Teqillahn des Zweifels genannt. Hier wird man mit Energien konfrontiert, die in das Innere des Reisenden eindringen, um hier die Saat des Zweifels zu setzen. Gegen diese Saat kann man sich in diesem Schacht nicht wehren, egal, wie evolutioniert und energetisch geschützt man ist. Man wird mit Zweifeln konfrontiert werden, die zu Beginn fremde Zweifel sind, die sich mit der Zeit als eigene Zweifel aufspielen, sodass man beginnen wird, an seinem Selbst, an seinem Ich und an seinem eigenen Weg zu zweifeln. In diesem Schacht spielt die eigene Effektivität eine sehr große Rolle, was bedeutet, dass man schauen muss, wie lange man zwangsweise mit den Schachtenergien agieren muss, um diesen Schacht zu durchwandern. Auch wenn Zeit nur eine Illusion ist, ist es für das menschliche Verständnis einfacher, dass man hier sagen kann: Je länge man in diesem Schacht verweilt, desto stärker werden die Zweifel, bis man auch an seinem Leben zweifelt und dies eher beenden will.

      26. Schacht (hebräischer Buchstaben TZADE - צ -); Mehumah – Cherpah; Teqillahn der Verwüstung:

      BAMTSHERESIES (במצהרסיש) (Assiah)

      MAVHERESIES (מוהרסיש) (Jetzirah)

      KHEQHERESIES (חוקהרסיש) (Beriah)

      HAKESHERESIES (הכסהרסיש) (Aziluth)

      Der sechsundzwanzigste Schacht, der zwischen der Qlippah Mehumah und Cherpah verläuft, wird die Teqillahn der Verwüstung genannt. Hier werden alle Dinge, Ideen, Meinungen, Errungenschaften und Projekte sehr harten Prüfungen unterzogen.

      Diese Prüfungen kann man mit einer Naturkatastrophe vergleichen, egal, ob es nun Erdbeben, Feuersbrunst, Sturm oder Tsunami ist. Wenn man auf diese brachialen Energien stößt, wird das eigene Leben zwangsläufig verwüstet. Dies wird nicht einfach werden, denn natürlich muss man sich nach der Verwüstung selbst aufmachen, um wieder eine Ordnung zu schaffen, sodass man wieder seinen Weg erkennen und diesem auch folgen kann.

      27. Schacht (hebräischer Buchstaben YOD - י -); Chaluwshah – Cherpah; totbringende Teqillahn:

      BAMTSQATELIES (במצקטליש) СКАЧАТЬ