Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust. Arina Arosa
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Название: Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust

Автор: Arina Arosa

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: LUST

isbn: 9783742733856

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СКАЧАТЬ von ihr gewichen. Im Gegenteil: Es machte ihr sogar zunehmend Spaß, wildfremden Männern wie zufällig einen kurzen Blick zwischen ihre Beine zu gönnen. Gelegenheiten dazu gab es genug: Im Restaurant schlug sie auffällig die Beine übereinander und einem harmlosen männlichen Gast, der ihr direkt gegenübersaß, blieb beim Anblick ihrer nackten Möse der Bissen im Halse stecken.

      Wenn sie mit dem Auto unterwegs waren, fragte Marcel, der diese Dinge nicht nur billigte, sondern förderte, ein! en Passanten angeblich nach dem Weg. Wenn der Mann dann bei seinen Erklärungen zufällig in das Fahrzeug hineinschaute, konnte er Sabine, die mit hoch gerutschtem Rock auf dem Beifahrersitz saß, gar nicht übersehen. Die meisten Männer gerieten durch den Anblick ihres entblößten Fötzchen mit ihren Erklärungen ganz gehörig in Stocken - vor allem, wenn sich ganz bewusst wohlig auf dem Beifahrersitz räkelte oder halterlose Strümpfe trug. Anschließend absolvierten Marcel und sie zumeist einen wilden Fick auf irgendeinem Parkplatz an der Straße, um ihre Erregung zu stillen. Ob sie dabei Zuschauer hatten, kümmerte sie immer weniger.

      Auch Umkleidekabinen in Kaufhäusern waren ganz hervorragend geeignet, um sich wildfremden Männern zu zeigen. Sabine probierte ganze Garnituren verführerischer Dessous mit absichtlich halbgeöffneten Vorhängen. Trauben von Männern drängten sich während derartigen Vorführungen wie zufällig in der Nähe ihrer Umkleidekabine. Manchmal, wenn sie besonders mutig war, streichelte sie dabei sogar absichtlich ein bisschen ihre vor Erregung feuchte Möse. Marcel beobachtete solche Szenen oft wie ein beiläufiger Zuschauer. Manchmal kam er aber auch mit in ihre Umkleidekabine und begleitete ihren halböffentlichen Striptease mit für die Zuschauer gut hörbaren Kommentaren wie "In diesem BH kommen deine prallen Brüste besonders gut zur Geltung" oder "Das durchsichtige Höschen enthüllt deine geile Möse mehr, als dass es sie versteckt. Ich würde dich am liebsten so! fort ficken!"

      Manchmal war Sabine durch solche Erlebnisse so sehr erregt, dass sie spontan die Vorhänge der Umkleidekabine (fast) ganz zuzog und Marcels längst steifen Schwanz auspackte. Sie setzte sich dann mit gespreizten Beinen auf einen Hocker - wenn es einen gab - und ließ sich einen schnellen, harten Fick verpassen oder sie ging vor Marcel auf die Knie und saugte ihm den Saft aus der geilen Rute. Die Zuschauer konnten davon zwar nicht viel sehen, aber die Geräusche, die aus der

      Kabine drangen, waren mehr als eindeutig. Wenn sie anschließend gemeinsam die

      Umkleidekabine verließen, während Sabine den erregenden Geschmack von Marcels Samens noch auf der Zunge spürte oder sein heißer Saft aus ihrer geöffneten Möse über ihre Schenkel tropfte, und die in der Nähe herumlungernden Männer sie mit eindeutigen Blicken bedachten, empfand Sabine ein regelrechtes Triumphgefühl.

      Kleines spanisches Luder!

      "Schon wieder Menorca!", dachte ich, als meine Mutter mir ankündigte, dass ich auch in diesem Sommer mit nach Spanien fliegen sollte. Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust die Ferien im Ferienhaus meiner Eltern zu verbringen. Viel lieber wäre ich mit meinen Kumpels nach Holland Zelten gefahren. Schließlich war ich gerade 17 Jahre alt geworden und es wurde Zeit einmal ohne Anhang in Urlaub zu fahren. Aber meine Eltern waren überhaupt nicht bereit mich von der Leine zu lassen. " Jetzt stell' dich nicht so an, Marco. Dein Bruder ist mit 17 auch noch mit nach Spanien gekommen und ihm hat es dort immer gut gefallen!" befand meine Mutter. Das stimmte zwar nicht, aber mir war klar, dass aus dem Hollandtrip dieses Jahr nichts werden würde. Enttäuscht und davon ausgehend, dass das ganze Leben hart und ungerecht sei, flog ich anfangs der Ferien mit nach Menorca.

      Für einen Siebzehnjährigen ist Menorca der völlig falsche Ort um seine Ferien zu verbringen. Zwar genauso schön wie alle anderen Baleareninseln, aber umso langweiliger. Eine typische Familieninsel. Ideal für Familie mit Kind - aber ich war kein Kind mehr! Oder doch? Schließlich konnte ich von so gut wie keinen sexuellen Erlebnissen berichten. Von nächtlichen Selbstbefummlungen mal abgesehen, gab es da bis auf Michaela, die mir mal nach dem Schwimmunterricht in der neunten Klasse ihre kaum vorhandenen Tittchen gezeigt hat und mir nachdem ich danach greifen wollte, heulend eine gescheuert hat, keinerlei erwähnenswerte sexuelle Erlebnisse. Das sollte sich ja eben im Hollandurlaub ändern, aber nein...!

      So hing ich nun auf Menorca und war schlecht gelaunt, weil nichts Interessantes zu geschehen schien. In der Siedlung, in der das elterliche Ferienhaus stand, war gelinde gesagt der Hund begraben. Keiner oder besser keine in meinem Alter war in Sicht, mit der man sich die Zeit hätte vertreiben können. Einige Häuser standen sogar leer und auch sonst war es sehr ruhig in der Anlage. So schleppten sich die ersten Tage so dahin. Meine Eltern hingegen, waren wie immer geradezu euphorisch in der Anlage, in der fast nur Deutsche Urlaub machten, alte Bekannte wieder getroffen zu haben. Man ging somit schnell dazu über sich weniger um den jüngsten Sohn, sondern vielmehr um die Vorbereitung diverser Wiedersehens feiern oder Grillabende zu kümmern. Mir konnte das nur recht sein. So vertrieb ich mir die Zeit, indem ich entweder einen Strandtag einlegte oder im nahe gelegenen Fischerdorf herumschlenderte.

      Nach etwa einer Woche; ich hatte mich bereits damit abgefunden, dass es ein ziemlich öder Urlaub werden würde, ging ich durch die Siedlung auf dem Weg zum Strand, als ich aus Richtung des etwas außerhalb liegenden Pools Stimmen hörte - junge Stimmen, die herumkreischten, quiekten und lachten. Von Neugierde gepackt, ging ich in Richtung Pool. Als ich um die Ecke bog sah ich fünf oder sechs

      Jugendliche, die offensichtlich quietsch vergnügt waren. Hier war, gelinde gesagt, der Teufel los. Jeder schien jedem hinterher zu laufen, Bälle flogen umher. Andauernd sprang jemand ins Wasser oder spritzte mit Wasser um sich. Da der Pool bei den älteren Bewohnern nicht sehr beliebt war, hatten sie ihn ganz für sich und dass nutzten sie auch aus. Als ich näher kam bemerkte man mich aber das tat dem Treiben keinen Abbruch. Da die Poolanlage groß genug war, beschloss ich mich am anderen Ende nieder zu lassen um erstens von dort aus dem Treiben besser zusehen zu können und zweitens das Gewusel nicht zu stören. Zu meinem Bedauern stellte ich fest, dass die Meute spanisch sprach und so meine Einsamkeit wohl weiter anhalten würde. Aber wenigstens wurde ein bisschen Abwechselung geboten.

      Erst jetzt bemerkte ich, dass bis auf zwei kleinere Jungs, sie mögen etwa 11 oder 12 Jahre alt gewesen sein, auch drei gar nicht mal so schlecht aussehende gut gebaute, sportliche, Mädchen zu dem Gewusel gehörten. Sie mögen in meinem Alter gewesen sein. Besonders eine etwa 1,70 m große Schwarzhaarige weckte meine

      Aufmerksamkeit. Sie hatte schulterlanges, lockiges Haar, eine Stubsnase und ein ansteckendes, strahlendes Lachen. Ihr Körper war eine einzige Augenweide: Wohlgeformte Brüste, schmale Taille und einen süßen Arsch. Sie hatte so einen leicht glänzenden blauen Tangabikini an, der nicht dazu geeignet war, beim Herumrennen ihre Brüste im Zaum zu halten. Obwohl Ihre Titten für ihr Alter ziemlich gut ausgeprägt waren, so war, wenn sie hinter einen der Jungen herrannte, nur ein leichtes Hin- und her wippen zu erkennen. Gerade wenn sie aus dem Wasser stieg, sahen sowohl ihre Titten als auch ihr gut proportionierter Arsch so zart und fest aus, dass ich es, um nicht direkt mit einer Erektion unangenehm aufzufallen, vorzog, meine weite Beachhose anzubehalten.

      Nach kurzer Zeit blieb ein abgefälschter Ball nicht weit von meinem Lager liegen. Ich stand auf um ihn der Gruppe wieder zuzuwerfen. Als ich den Ball aufgehoben hatte, stand plötzlich das eben beschriebene Mädchen vor mir. Mir blieb fast der Atem stehen. Erst recht, als ich das erste Mal in Ihre Augen sah. Sie hatte unglaublich klare blaue Augen, und einen zu durchdringen scheinenden Blick. Ich gab ihr den Ball zurück, woraufhin sie sich mit einem "Dankeschön" bedankte. Ich war etwas verdutzt. Konnte sie etwa deutsch? Sie schien mein Erstaunen bemerkt zu haben und sagte mit spanischen Akzent:" Mein Opa ist deutsch, so ich kann ein bisschen sprechen" und strahlte mich mit einem verschmitzten Lächeln an. Das ich kein Spanier war, sah sie mir wohl wegen meiner hellen Haut und den blonden Haaren an. " Willst du mitspielen ein bisschen? Du sitzt hier so alleine!" fragte sie. Ich stammelte ein "ja gerne" und kurz danach war ich mitten in dem Pulk der anderen. Ich hatte keine СКАЧАТЬ