Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust. Arina Arosa
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Название: Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust

Автор: Arina Arosa

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: LUST

isbn: 9783742733856

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СКАЧАТЬ wieder angriffslustig war, kniete ich mich vor sie und positioniere meinen Schwanz genau vor ihren Eingang. Da dies ja mein erster Fick werden sollte, und es eben doch etwas wüst zuging, wollte ich ganz langsam und behutsam vorgehen. Sie war bereits klitschnass zwischen den Beinen und das nicht wegen des Wassers. So konnte ich ohne auf Widerstand zu treffen in ihre enge warme Höhle eindringen. Ich fing an, sie langsam mit leichten Stößen zu bumsen, Bis sie mich aufforderte, sie doch etwas fester zu nehmen: "Marco, ist nicht erste Mal für mich, so du kannst mich ficken richtig gut ". Also begann ich die Schlagzahl zu erhöhen. " Oh so ist schön, nur tiefer... ja noch tiefer... ohh.... ja fick richtig durch.... Mach's mir richtig.... brauche ich so dringend, eine gute Fick ". Sie heizte mich richtig an mit ihrem süßen Akzent.

      Ich streifte ihr abermals den BH zur Seite und knetete ihre Titten richtig kräftig durch und zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Meine Stöße wurden härter. Bei jedem Stoß gab es ein komisches Geräusch. Das bekannte Ziehen setzte langsam wieder ein. Carolina merkte, dass ich wohl bald kommen würde. So stoppte sie das Grammel, ließ mich aus ihrer Möse gleiten und drehte sich um. " Nimm mich von andere Seite, so du kannst tiefer ficken." Sie kniete sich im Becken breitbeinig vor mich. Auf allen vieren schob sie ihr Becken nach oben. Ich hatte abermals einen herrlichen Blick auf ihre kleine feucht schimmernde Fotze. Um mich etwas zu beruhigen strich ich erst mit der Hand über ihr Hinterteil und zwischen ihre Beine. Ich spürte ihre Schamhaare.

      Sie waren weich und kurz geschnitten. Ich rieb mit der ganzen Hand über ihre

      Schamlippen und über ihren Kitzler und drückte meine Handfläche gegen ihr

      Geschlecht. Dann streichelte ich über ihre freiliegende Rosette und beendete mein Begrabsche, indem ich ihre Arschbacken in beide Hände nahm und ein wenig auseinander zog. Dann rieb ich meinen Schwanz außen an ihrer Muschi entlang. Sie stöhnte schon wieder und so drang ich ohne weitere Verzögerung in sie. Wieder umschloss mein Schwanz ein wohliges, warmes, geiles Gefühl. "Oh ja so ist gut..., jetzt du musst hart ficken, dass es mir gut kommt". Es war so einfach, sie zu bumsen. Ich hielt mich an ihrer Taille fest und sie kam mir bereitwillig mit ihrem ganzen Körper entgegen. Ich hielt mein Becken völlig ruhig und schob sie mit den Armen nur vor und zurück. Eigentlich musste ich gar nichts machen. Sie rammte sich selbst mein bestes Stück immer wieder in ihre klitschnasse Fotze. "

      Ja....ohhhh...Stoß mich…bohr mich". Ich hatte mich wieder unter Kontrolle, wurde sichere. Langsam hatte ich den richtigen Rhythmus gefunden, um nicht sofort wieder abzuspritzen. "Du kleines Luder, du brauchst es wohl dringend. Hast wohl zu wenig Abwechselung hier und wartest nur darauf, dass es dir einer richtig besorgt. Du Miststück. Dich fick ich, bis die Schwarte kracht." Höchstwahrscheinlich verstand sie nicht alles was ich ihr zurief, aber das spielte auch überhaupt keine Rolle. Wir verstanden uns auf andere Weise. Ihre Bewegungen wurden jetzt immer wilder. Ich lehnte mich über sie, küsste ihren Nacken und fing an, ihren Kitzler zu befingern. Ich spürte ihre Hitze, ihre volle Hingabe und das sie jeden Stoß mit jeder Faser ihres Körpers genoss. "Oh das ist so scharf...deine Schwanz ist so groß und hart, dass er füllt mich immer gut… oh, tiefer… noch tiefer.... ich will spüren dich tief in meine Fotze". Woher kannte sie nur solche Worte? Ich war wohl nicht der erste aus dieser Feriensiedlung, der es mit ihr treiben durfte.

      Aber ich kam gar nicht dazu, mir länger dazu Gedanken zu machen. Ihr Stöhnen wurde immer heiserer immer schriller. Ich legte endgültig jede Zurückhaltung ab und setzte nun zum Endspurt an. Sie schrie irgendwelche spanischen Verwünschungen aus. Sie hielt sich am Rand des Pools fest, so dass sie mir gut entgegenkommen konnte. Ich rammte wie in Trance meinen Schwanz in sie. Als es ihr kam, sog sie meinen Schwanz mit ihren Muschimuskeln förmlich in sich. Das war zu viel für mich. Ich entlud mich noch heftiger als vorhin. Als wolle sie meinen Schwanz erst wieder freigeben, bis der letzte Tropfen Sperma gemolken war, so umzingelte sie meine Stange.

      Völlig erschöpft lagen wir nebeneinander und schnappten nach Luft. Erst langsam, ganz langsam kam ich wieder zu mir. Ich weiß nicht wie lange wir es miteinander getrieben haben. Meine Sinne waren nur auf diesen Fick konzentriert. Erst jetzt wurde mir wieder klar, dass ich es vorher ja noch nie getan hatte. Nie hätte ich gedacht, dass ich mit einer solchen Selbstverständlichkeit und ohne groß darüber nachzudenken ein Mädchen durchnudeln könnte. Ein wohliges warmes Gefühl machte sich breit. Auf eine gewisse Art war ich stolz auf mich. Anscheinend hatte ich meine Sache gut gemacht, denn Carolina lag immer noch völlig ermattet und umnebelt neben mir. " oh du geiler Bock! Hast du mich ganz scharf gemacht mit deine Ding " sagte sie nach einer Weile und fasste mir zwischen die Beine. " ich bin ganz verrückt nach diese geile Keule…hmmmm oh und er war so groß und stark in mir". Hier muss man allerdings die Betonung auf "war" legen, denn obwohl mein Schwanz nun von ihrer Hand massiert wurde, kam trotz ihrer Bemühungen nur ein halb erigiertes Glied zustande. Sie kuschelte sich in meinen Arm und machte erneut die Augen zu.

      Nach einer Weile wurde uns das Wasser denn doch zu kalt und so rubbelten wir uns gegenseitig ab, ohne dabei nicht bestimmte Stellen ausführlicher zu trocknen. Wir zogen uns an küssten uns und trennten uns an der Weggabelung, die zurück zur Feriensiedlung führte. "Wenn Maria, Lara und ich morgen Schule zu Ende haben, wir kommen wieder zu diese Pool. Wird erst gegen fünf sein. Wirst du da sein?" Fragte sie und setzte einen schelmischen, zweideutigen Blick auf, der einem den Atem nahm. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als zu versprechen, morgen um fünf hier zu sein. Sie küssten mich ein letztes Mal und verschwand hinter der nächsten Biegung.

      Auf dem Weg zurück zur Siedlung machte ich mir Gedanken, wie spät es geworden ist und ob meine Eltern mich wohl schon vermissen würden. Aber als ich zu Hause ankam, nahm man, obwohl es schon später Abend war, kaum Notiz von mir. Mama und Papa amüsierten sich mit den Schulzes und Krahwinkels und wie sie alle hießen bei einer dieser unzähligen Spielabende. Ich legte mich ins Bett und versuchte meinen Kopf klar zu kriegen. Gedanken sausten durch meinen Kopf. Was hat sie nur mit mir angestellt? So was gibt’s doch gar nicht? Jung, süß, bildhübsch, sprachlich begabt und schier unersättlich nach hartem, gutem Sex. Und Sie war geil auf mich, wie konnte das sein? Bei ihr stehen die Jungs bestimmt Schlange. Aber nicht auf die, sondern auf mich, Marco Schäfer, war sie scharf. Verwirrt aber glücklich fiel ich in einen traumlosen Schlaf.

      Der nächste Tag wollte nicht umgehen. Nervös und aufgeregt versuchte ich die Stunden totzuschlagen. Imme wieder ertappte ich mich, wie ich an das was gestern passiert war, denken musste. Ich musste aufpassen, dass meine Beule in der Hose meinen Eltern nicht auffiel. Weil mir meine Eltern mit ihren Erzählungen von gestern Abend auf die Nerven gingen, machte ich mich viel früher auf den Weg zum Pool, als eigentlich notwendig. Einsam und verlassen lag der Pool bereits im Schatten.

      Nach einer nicht enden wollenden Zeit tauchte Carolina mit ihren Freundinnen auf. Warum war ich nur so nervös? Verlegen sah ich die drei auf mich zukommen. Wie würde sie reagieren? Wie sollte ich reagieren? Sollte ich sie küssen, umarmen oder gar nichts tun? Hatte sie wohlmöglich den beiden anderen etwas von gestern erzählt? Weiter kam ich mit meinen Überlegungen nicht, denn Carolina lief auf mich zu, sprang mich mit voller Übermut an und klammerte sich mit Armen und Beinen an mir fest. Sie gab mir einen solch leidenschaftlichen und hingebungsvollen Kuss, als ob die beiden anderen gar nicht da wären. Meine Nervosität war wie weggeblasen. Warum muss ich mir so viele Gedanken machen? Wieso kann ich nicht so unkompliziert und offen sein wie sie? Obwohl ich die beiden Schulkameradinnen von ihr vom Vortag kannte, wurden sie mir nach ihrer überschwänglichen Begrüßung nochmals vorgestellt. Die beiden kicherten mich wissend an. Tuschelten miteinander und fingen wieder an zu kichern. Wir breiteten unsere Decken nebeneinander auf der angrenzenden Wiese aus. Ich wollte meine Decke eigentlich auf der freien Seite neben Carolina legen, aber als Maria und Lara das sahen, verschoben sie ihre Lager, so dass ich von den dreien förmlich umkreist wurde. Ich genoss dieses Gefühl so was wie der Hahn im Korb zu sein. Maria und Lara waren ebenfalls braungebrannte Schönheiten.

      Lara war etwa so groß wie Carolina, nur wirkte sie durch ihre langen Beine größer als Lina (so nannten die beiden sie). Lara hatte etwas СКАЧАТЬ