Название: Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust
Автор: Arina Arosa
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: LUST
isbn: 9783742733856
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Badehose zu unterdrücken. Es gelang mir einfach nicht die Augen von den Rundungen der Girls zu lassen. Durch dieses Herumraufen blieb es nicht aus, dass ich auch ein wenig in den Nahkampf mit den Girlies kam. Anfangs etwas zögerlich, später dann immer ungestümer gingen sie mit mir um. Es war ein unglaubliches Gefühl, wenn sich diese Wassernixen an meinen Hals hingen, um von mir in hohen Bogen ins Wasser geschmissen zu werden. Da machte es auch nichts, wenn mal meine Hand etwas abrutschte und den Busen oder den Hintern berührte. Gerade zu Beginn, als ich aus Versehen (wirklich!!) eine Brust meiner Favoritin in die Finger bekam, befürchtete ich, dass, der Spaß ein jähes Ende nehmen könnte. Aber nichts dergleichen passierte.
So verging der ganze Nachmittag wie im Fluge. Auch wenn wir zwischenzeitlich schon mal eine Ruhepause einlegten, so bin ich seit Jahren nicht mehr so albern gewesen oder wie blöd irgendeinem Ball hergelaufen. Ich dachte, ich sei mittlerweile zu alt und viel zu cool für so was. Zwischenzeitlich habe ich auch mitbekommen, dass meine Favoritin Carolina hieß und einer der Kleinen ihr kleiner Bruder war. Sie alle kamen aus dem Dorf und die Mädchen waren wohl alle in der gleichen Schule.
Als die Dämmerung langsam einsetzte, machte sich die Gruppe langsam zum
Aufbruch bereit. "Wenn du bist morgen auch da, so wir können wieder ein bisschen Blödsinn machen" sagte Carolina und verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange. Ich blieb wie versteinert am Beckenrand sitzen. Es dauerte einige Zeit, bis ich mich beruhigt hatte. ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mein Gott war sie süß! Ich träumte mit offenen Augen. Ich begann mir vorzustellen, wie es wäre, sie ganz eng zu umarmen und sie leidenschaftlich zu küssen. Mehr traute ich mich selbst in meinen Träumereien nicht.
Gerade wollte ich mich auch aufmachen, als Carolina wiederauftauchte. Sie kam direkt auf mich zu. Mein Puls beschleunigte sich. Warum ist sie zurückgekommen? Hatte sie etwas vergessen? Mein Herz raste, als ich ihr in die Augen sah. " Du hast mir vorhin an die Busen gefasst!" sagte sie mit leicht beleidigten Ton. Mir war, als hätte ich ein Déjà-vu. Ich schloss die Augen und wartete nur noch da drauf, dass ich wieder mal eine gefangen bekomme. Aber nichts dergleichen geschah. Erst zögerlich öffnete ich die Augen wieder. Erst jetzt merkte ich, dass Carolina überhaupt nicht wütend aussah. Sie schaute mich mit einem Dackelblick an. " Genau hier du hast berührt!" Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre linke Brust. Immer noch schaute sie mich schmollend an. Sie schob meine Hand am Bikinioberteil vorbei, bis ich ihren Busen ganz in der Hand hatte. " So was sollte großer blonder Junge nicht tun. Das gehört sich nicht." Während sie das sagte, drückte sie meine Hand etwas fester an ihren Busen. Ich spürte ein kräftiges Ziehen in meiner Hose. " Aber Langsam wurde ich mutiger. Ich griff mit der anderen Hand nach ihrem rechten Busen. Schnell hatte ich das Stöffchen rechts und links zur Seite geschoben, und knetete ihre Titten durch. Ein leises Stöhnen war zu vernehmen. Erst als sie die riesige Beule in meiner Hose berührte, fiel mir auf, dass mein kleiner Freund bereits mit der Eichel aus der Hose lugte. " Marco!" Zum ersten Mal nannte sie mich beim Namen, "deine arme Schwanz! Ist so groß und Hose so klein! So wir müssen die
Hose ziehen." Mit etwas hastigen aber gekonnten Handgriffen löste sie den Bund. " Ich muss schauen schöne große Schwanz von nahem" Sie kniete sich vor mich und zog meine Hose mit einem Rutsch her runter. Mein Pint flutschte aus der Hose und wippte vor Ihrem Kinn. Ich stöhnte, ob der ruckartigen Bewegung. Endlich befreit! " Oh, habe ich weh getan?" fragte sie mit gespielter Naivität. "Oh deine arme Schwanz hat sich erschrocken" Sie küsste ganz zart die Spitze meiner Eichel. Oh Gott, was tut sie mit mir? Fragte ich mich. Träume ich das alles nur, oder passiert das wirklich? Aber dass dies wirklich passiert merkte ich, als sie meine Eichel in den Mund nahm und mit leichten Bissen malträtierte. " Wie heißt du denn?" fragte sie meinen kleinen Freund mit kindlicher Stimme. Ohne eine Antwort abzuwarten, leckte sie mit ihre Zunge über die Eichel und sog meinen Schwanz langsam, ganz langsam in ihren Mund.
Als sie das erste Mal meinen Schwanz ganz in ihren süßen Schmollmund nahm, schaute sie mit einem Dackelblick zu mir hinauf. In mir brodelte es bereits. Ich konnte mich nur schwer beherrschen, meinen Unterkörper ruhig zu halten. Sie ließ meinen Kolben langsam wieder aus ihrem Mund gleiten, um ihn dann wieder ganz verschwinden zu lassen. Anfangs langsam, dann immer schneller ließ sie meinen Pimmel in ihrem Mund verschwinden. Sie gab sich ganz meinem Schwanz hin. Das kleine Luder wusste genau, was sie tat. Sie hielt sich an meinem Hintern fest, um nicht wegzurutschen. Immer schneller wurde sie und immer fester rieb sie an meinem Kolben. Ich fing an, mit mein Becken immer dann nach vorne zu schieben, wenn mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war. " Oh ist das geil" hörte ich mich plötzlich sagen " es zieht schon so. Ich komme gleich!" Als sie das hörte beschleunigte sie abermals das Blastempo. Zusätzlich fing sie an meinen Sack zu kraulen. Wie ein Welpe, der einen Knochen zum Spielen gefunden hat, bearbeitete sie nun meinen kleinen Freund. Das war zu viel für mich. Ich hielt ihren Kopf fest und fickte sie wild in den Mund immer wieder drückte, je rammte ich meinen Pint in sie. Ich entlud mich tief in ihrem Schlund. Sperma floss ihr aus dem Mundwinkel. Sie schluckte und leckte gleichzeitig, als wolle sie keinen Tropfen vergeuden. Aber ich spritzte so viel, dass ein Teil von ihrem Kinn auf ihren makellosen Titten tropfte. Mich riss dieser Orgasmus im wahrsten Sinne des Wortes von den Beinen. Verschwitzt und ermattet blieb ich neben ihr liegen.
"Marco", flüsterte sie mir mit Sperma verschmiertem Mund ins Ohr, " du wirklich bist ungezogene Junge! Eine Sechzehn Jahre alte Mädchen so zu verführen…. mit diese süße Schwanz!" Sie leckte hingebungsvoll die Unterseite meines noch erigierten Schwanzes ab. Ich hatte ein bisschen schlechtes Gewissen, weil ich sie zum Schluss so heftig in den Mund gefickt hatte. So etwas Rücksichtsloses kannte ich doch sonst nicht von mir. "Tut mir leid, wenn ich zum Schluss etwas heftig geworden bin" sagte ich deshalb. " Aber, aber ist nicht schlimm. Ist sooo geil zu lecken eine süße Schwanz." kicherte sie. Rekelte sich auf dem harten Untergrund und verrieb den Saft von ihren Titten auf ihrem ganzen Oberkörper. Kuschelte sich an mich und drückte ein wenig meine Hoden. Kaum zu glauben, dass sie im Grunde genauso alt war wie ich. So jung und schon völlig versaut, dachte ich. " Das macht mich ganz feucht zwischen die Beine " stöhnte sie und drückte ihren Unterleib an mich.
Nach einer kurzen Pause der Erholung, stand sie auf rückte ihren BH provisorisch zurecht und zog mich zu sich hoch. Kaum stand ich schupste sie mich schon ins Wasser. Es war eine laue Sommernacht und so war das Wasser angenehm warm. Carolina sprang mir nach und tauchte direkt vor mir wieder auf. " Jetzt ich bin ganz scharf auf dich" säuselte sie mir ins Ohr. Und gab mir ein langer leidenschaftlicher Zungenkuss. Also wenn sie bisher noch nicht scharf war, was sollte dann noch folgen? fragte ich mich. War das gerade nur ein netter Zeitvertreib? " Jetzt ich will durchgefickt werden!" und sah mich mit einem mehr als lüsternen Blick an. Sie schwamm zum Beckenrand und ging hinüber zum Planschbecken für die Kleinen. Durch die Poolbeleuchtung konnte ich sehen, dass sie es sich dort bequem gemacht hatte. Sie saß auf dem Rand dieses kreisrunden kleinen Beckens und zog ihren Slip aus. Sie fing an, ihrer Muschi zu bearbeiten. Sie spreizte die Beine so, dass die Poolbeleuchtung ihre Muschi in ein schimmerndes Licht setzte. Sie sah mich auffordernd an, während sie einen Finger in ihrer Höhle verschwinden ließ.
Als ich aus dem großen Becken stieg und langsam näherkam, schaute sie mich bereits mit einem verklärten Blick an. Sie befingerte sich ohne einer Spur von Scham. " Was brauchst Du so lange. Na los, komm her und bohr mich mit deine süße Schwanz - hier rein". Sie öffnete die Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger und positionierte sich genau auf der Poolkante. Trotz der Schwanzlutscherei von eben verschlug es mir doch die Sprache, wie СКАЧАТЬ