Hände hoch! Unterhalt!. Markus Jacobs
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Название: Hände hoch! Unterhalt!

Автор: Markus Jacobs

Издательство: Bookwire

Жанр: Сделай Сам

Серия:

isbn: 9783738009408

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СКАЧАТЬ ich zu meinem Auto und fuhr zurück zu dem Haus, in dem ich noch bis vor einigen Wochen mit meiner Frau (wenn auch mit erheblichen Problemen), und mit meinen beiden Jungs gewohnt hatte. Uschi konnte mir gestohlen bleiben. Ich wollte sie um keinen Preis mehr in meiner Nähe haben und schon gar nicht mit ihr unter einem Dach leben. Wer mich so hintergeht, mich so belügt und sich hinter meinem Rücken mit einem anderen Mann vergnügt, ja sogar eine Alternativwohnung für mich sucht, um mich dort zu entsorgen, der war für mich gestorben.

      Ich wohnte nun alleine in diesem großen Haus. Was fehlte, war Leben. Die Stille, diese verdammte Stille machte mich verrückt. Da war kein Kind, das Papaaaaaaa, ich brauch Klopapiiiiiier durchs Haus rief, da waren keine Spielzeuge im Flur, über die man hätte stolpern können, weil die Kinder immer da spielten, wo es im Allgemeinen suboptimal war.

      Da war auch kein Max, der mitten in der Nacht sein Kinderzimmer verließ, um im Schlafsack die Treppen zum Elternschlafzimmer hoch zu krabbeln. Kein Max, der sich vor Papas Bett stellte und in aller Herrgottsfrühe sagte: „Papaaaa, bist du schon wach?“ Max kam bis dahin jede Nacht zu uns ans Bett. Er legte sich zu uns und wollte kuscheln. Diese Unruhe, dieses Leben fehlte mir sehr. Die Stille ging mir so sehr auf die Nerven, dass mich selbst das Ticken der Küchenuhr störte.

      Meine Kinder alle 14 Tage zu sehen war mir viel zu wenig - ich wollte sie so oft sehen wie möglich. Am liebsten ohne jede verordnete Besuchsregelung. Ich wollte, dass meine Kinder jeden Tag ungefragt zu mir kommen können. Ich wollte diese Regelung „alle 14 Tage“ auf keinen Fall haben. Warum fragte keiner meine Kinder, was sie möchten? Die Kinder fragt deshalb keiner, weil die Kinder ab jetzt einen Vormund haben, der bestimmt, was sie wollen oder dürfen, der genau weiß, was gut oder schlecht für die Kinder ist. Dieser Vormund ist die Kindesmutter. Sie ist jetzt die höchste Instanz, nur sie hat das Recht, über Sinn oder Unsinn zum Wohle der Kinder zu entscheiden. Meistens geschieht das natürlich „zum Wohle der Mutter“, was aber angeblich auch gleichzeitig das Wohl der Kinder ist. Dem Kindesvater wird eine solche Entscheidungskraft selbstverständlich abgesprochen, er ist nun mal keine Frau. Nur Mütter haben gemäß dem Verständnis des Jugendamts und auch der Familienrichter diese angeborene Eigenschaft. Als Vater bekommt man nunmehr seinen Chromosomennachteil zu spüren.

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