Название: Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 3
Автор: Andrea Pirringer
Издательство: Bookwire
Жанр: Документальная литература
isbn: 9783847606451
isbn:
17. Dezember 2008: Die Gottesmutter von Guadalupe erscheint mir in einer Vision und zeigt mir freudig das neugeborene Jesuskind, welches in eine weiße Wolldecke gewickelt ist
---
25. Februar 2010: Artikel über die Gottesmutter von Guadalupe in einer Zeitschrift (Ende der Bittnovene)
10. April 2010: Ende der Novene (Zeitschriften-Artikel)
28. Mai 2010: Bild auf einem T-Shirt
30. Mai 2010: Todestag von Juan Diego (Seher von Guadalupe)
10. Juli 2010: Artikel des Father Manjackal über das Gnadenbild von Guadalupe auf seiner Homepage
15. Juli 2010: Ende der Bittnovene (Bild auf einem T-Shirt in einer Boutique)
18. August 2010: Drei Bilder der Gottesmutter von Guadalupe in einem Buch in einem Geschäft in München
6. September 2010: Feiertag der Hl. Jungfrau von Guadalupe in Spanien
---
26. September 2011: Ende der Bittnovene. Die Gottesmutter erscheint mit einem Buch und verweist auf eine ähnliche Vision vom 8. April 2010, in der sie mich damals auf einen Zeitschriften-Artikel über die Gottesmutter von Guadalupe hinweisen wollte.
Diese Zeitschrift erhielt ich mittels eines Paketes von meiner Mutter am 10. April 2010.
25. November 2011: Ende der Bittnovene. Morgens hatte ich auf unerklärliche Weise meinen Rosenkranz um den Hals und konnte nicht erklären, wie er dorthin gekommen ist.
17. Dezember 2011: Ein Paket meiner Mama kam verspätet an, es sollte eigentlich am 12. Dezember, zum Fest der Gottesmutter von Guadalupe ankommen. Am 17. Dezember fand abends das Konzert des Klosters Valaam statt, während dessen ich den Hinweis bekam: „Dein Brautgemach ist schon geschmückt!“
---
11. Januar 2012: Hinweis auf das Fest der Erscheinung der Ikone der Gottesmutter von Kazan durch den Zeitschriftenartikel in der Vogue, mit dem Bild der Gottesmutter von Guadalupe!
Wie Sie, lieber Leser, an dieser Auflistung erkennen, können diese Ereignisse, die im Laufe der letzten Jahre stattgefunden haben, allesamt kein Zufall sein! – Da kann man nur staunen und glauben!
Die hl. Jungfrau zeigt sich immer dann, wenn
- ein wichtiger Marien-Feiertag bevor steht
- sie mich auf einen Artikel in einer Zeitschrift (oder anderem Medium) hinweisen will
- am Ende von Bittnovenen.
Sie begleitet uns immer, wenn wir die 54-tägige Novene beten. Mit ihrem Erscheinen jeweils am Ende der Bitt- oder der Danknovene bestätigt sie, dass sie unsere Gebete gehört hat und erhören wird. Zudem bestätigt sie auch die Verheißungen, die an die Novene geknüpft sind sowie die Bedeutung und Wichtigkeit des Gebetes insgesamt.
Die Brotvermehrung - Visionszyklus
11. Januar 2012
Erscheinung der Kazan-Ikone der Heiligsten Gottesmutter
Am Nachmittag des 11. Januar stellte ich mit Schrecken fest, dass ich für den Rest des Monats nicht mehr genug Geld zur Verfügung hatte. Lediglich etwa 10 Euro befanden sich noch in meinem Portemonnaie.
Ich legte mich ins Bett, um einen kurzen Mittagsschlaf zu halten. Neben meinem Bett nahm ich die Gottesmutter von Guadalupe wahr, die mit gefalteten Händen dort stand und mir freundlich zulächelte – wie bereits in den vergangenen Tagen.
Weil ich nicht einschlafen konnte, beschloss ich, zur Mutter von der Immerwährenden Hilfe zu beten, die mir schon oft in materiellen Nöten geholfen hatte.
Inbrünstig rief ich sie an, sie möge mir doch Hilfe zukommen lassen, damit es noch bis zum Ende des Monats reicht. Nach etwa 10 Minuten sah ich die Madonna von Guadalupe, wie sie plötzlich die Arme ausbreitete. In ihren Händen hielt sie ein großes, naturfarbenes Leinentuch (in der Größe von ca. 1 x 1 Meter), welches sie an den Enden zusammengefasst hatte, sodass es wie ein Beutel aussah.
Dieser war gut gefüllt. Ich konnte aber kaum erkennen, was darin war. Er sah dunkelbraun aus und es waren mehrere runde Formen zu erkennen. So vermutete ich, dass es sich um kleine Brotlaibe (etwa im Durchmesser von 15 bis 20 cm) handelte. Daher schätzte ich den Inhalt auf etwa 15 mittelgroße Brote. – Das ist eine Menge, die ausreicht, um sich über einen längeren Zeitraum sattessen zu können.
Diese Vision beruhigte mich sogleich. Ich wusste, dass sie mich erhören würde. Daher bedankte ich mich bei ihr und versprach ihr einen Blumenstrauß für den Hausaltar. Dann wartete ich ab, was nun geschehen würde …
---
Die Gottesmutter kauft Brot
12. Januar 2012
Gedenktag der Ikone der Gottesmutter „Die Milchspenderin“ sowie der Ikone „Akathistnaja“
Am Vormittag des 12. Januar saß ich - den Rosenkranz zur Gottesmutter von Kazan betend -im Schlafzimmer, als ich plötzlich folgende Vision sah: Die hl. Jungfrau stand in einer Bäckerei vor der Theke. Ich sah sie nur von hinten. In der linken Hand trug sie einen gefüllten Baumwollbeutel. In der rechten Hand hatte sie einen Geldschein. Ich beobachtete, wie sie bezahlte und dann weg ging … Offenbar hatte sie Brot gekauft.
Bemerkenswert ist, dass am 12. Januar der Ikone Die Milchspenderin gedacht wird. Maria ist unsere Ernährerin. Sie versorgt uns mit allem, was wir brauchen.
Ebenso ist an diesem Tag das Gedenken an die Ikone Akathistnaja (vom Akathist). Diese zeigte sich auch schon beim letzten Mal, im Jahr 2011, als ich um materielle Hilfe gebetet hatte.
Ich verstand immer noch nicht, was die Madonna plante und mir mit diesen Visionen sagen wollte. Daher hoffte ich, dass sich dies in den kommenden Tagen klären würde …
---
Brotbrechen
13. Januar 2012
Tag der Rosa Mystica
Gedenktag des Abgar, König von Syrien, zu dem das Acheiropoieton (= Tuch, auf dem sich das Gesicht Christi abbildete) gebracht wurde (Armenische Kirche)
Am СКАЧАТЬ