"Chemin Neuf" in kirchenrechtlicher Sicht. Andreas Friedel
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       11.2 Gestufte Finanzregelungen bei gestufter Mitgliedschaft

       11.2.1 Finanzregelungen für Mitglieder in den äußeren Mitgliedschaftsgraden

       11.2.2 Finanzregelungen in den Stadtviertelfraternitäten

       11.2.3 Die Einkommens- und Gütergemeinschaft der Lebensfraternitäten

       11.2.4 Die Gütergemeinschaft als Risiko und Gewinn

       11.3 Zuordnung der Finanzbeiträge zu Rechtskategorien

       11.3.1 Geldzuwendungen in Form von Spenden

       11.3.2 Der Zehnte als Mitgliedschaftsbeitrag

       11.3.3 Der Einkommens- und Vermögensverzicht in den Lebensgemeinschaften

       11.4 Vorschriften zum Vermögens- und Güterverzicht im Ordensrecht

       11.4.1 Vermögensrechtliche Bestimmungen bei der einfachen Profess

       11.4.2 Feierliche Profess und Vermögensverzicht im Ordensrecht

       11.5 Vergleich der vermögensrechtlichen Bestimmungen von CCN mit dem Ordensrecht

       11.5.1 Der Einkommensverzicht bei zeitlich befristetem Engagement

       11.5.2 Der Einkommens- und Güterverzicht beim Engagement auf Lebenszeit

       11.5.3 Die Regelungen für die Mitglieder des CCN-Klerikerinstituts

       11.6 Rechtssicherheit und Absicherung bei Austritt und Entlassung

       11.6.1 Der Testfall für finanzielle Sicherheit und Rechtsschutz

       11.6.2 Kodikarische Regeln bei einer Trennung von einem Ordensinstitut

       11.6.3 Finanzielle Ansprüche bei einem Austritt aus einem Ordensinstitut

       11.6.4 Der Ausschluss aus einem kanonischen Verein

       11.6.5 Eigenrecht von Chemin Neuf bei Austritt oder Ausschluss

       11.6.6 Eine neue Problematik – die Mitgliedschaft von Eheleuten und Familien

       11.7 Rechtsunsicherheit und Regelungslücken

      12. KAPITEL: DIE VERBANDLICHE VERMÖGENSVERWALTUNG

       12.1 Die Auslegungsschwierigkeiten von can. 319 zur Vermögensverwaltung öffentlicher Vereine

       12.1.1 Vermögensverwaltung gemäß den Vereinsstatuten?

       12.1.2 Die strittigen Bestimmungen

       12.2 Der Umfang der Vermögensverwaltung bei Chemin Neuf

       12.2.1 Anhaltspunkte zur Vermögenssituation

       12.2.2 Einnahmen aus Mitgliedschaftsbeiträgen und Spenden

       12.2.3 Teilnehmergebühren und Verkauf eigener Produkte

       12.2.4 Weitere indirekte Einnahmen und Hilfen

       12.3 Die Regelungen der Konstitutionen zur verbandlichen Vermögensverwaltung und deren praktische Umsetzung

       12.3.1 Die Systematik der CCN-Konstitutionen

       12.3.2 Die Aussagen der Kommunität zur gemeinsamen Kasse

       12.3.3 Vermögensverwaltung auf nationaler Ebene

       12.3.4 Die Ämter des Generalökonomen und der Nationalökonomen

       12.4 Die verbandlichen Regelungen vor dem Hintergrund der kodikarischen Normen

       12.4.1 Die zentralistische Vermögensverwaltung im Kontext gesamtkirchlicher Normen

       12.4.2 Unentbehrliche rechtliche und administrative Regelungen

       12.5 Wertung der verbandlichen Vermögensverwaltung

      13. KAPITEL: WÜRDIGUNG UND AUSBLICK

       13.1 Ein Querschnitt durch die kanonischen Konsoziationsformen

       13.2 Die Interpretationsspielräume des kodikarischen Vereinsrechts

       13.3 Fehlende Gesetzesvorgaben für typische Neuheiten

       13.4 Neue Gemeinschaften in religiösen Umbruchzeiten

      ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

      QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS

       1 Quellen

       1.1 Universalkirchliche Quellen

       1.2 Päpstliche Verlautbarungen

       1.3 Konzilsdokumente

       1.4 Verlautbarungen der römischen Kongregationen, päpstlicher Räte und kirchlicher Amtsträger

       1.5 Veröffentlichungen von Bischofskonferenzen und von Ordinariaten

       1.6 Chemin Neuf-Quellen

       2 Webseiten und Homepages

       3 Hilfsmittel

       4 Sekundärliteratur

      REGISTER

       1 Personenregister

       2 Canonesregister

       3 Sachregister

      EINLEITUNG

      Ob bei Weltjugendtagen, internationalen Wallfahrten, Papstreisen, Katholikentagen oder anderen kirchlichen Großveranstaltungen – „in den letzten Jahren drängen Gruppen ins Rampenlicht, die in der Kirche unübersehbar an Bedeutung gewinnen: die neuen geistlichen Gemeinschaften und Bewegungen.“1 Der wachsende Einfluss dieser Gruppen wird aber auch in den Pfarreien, den klassischen Verbänden und den Ordensgemeinschaften spürbar.2 Die Geister scheiden sich, ob diese Entwicklung zu begrüßen oder abzulehnen ist. Faktenkenntnisse über solche Gemeinschaften und Hintergründe sind nötig, um sich ein fundiertes Urteil bilden zu können.

      Diese Arbeit stellt eine in Deutschland weitgehend unbekannte französische Gemeinschaft vor, die international aber zu den mitgliederstarken und pastoral hoch engagierten Gruppen gehört – die Kommunität Chemin Neuf.3 Diese Gemeinschaft hat ihre Wurzeln in einem charismatischen Gebetskreis. Im Jahr 1973 gründeten sieben Mitglieder dieses Gebetskreises in Lyon eine Lebensgemeinschaft unter der Führung des Jesuiten Laurent Fabre. Heute zählt СКАЧАТЬ