Название: "Chemin Neuf" in kirchenrechtlicher Sicht
Автор: Andreas Friedel
Издательство: Bookwire
Жанр: Документальная литература
Серия: Forschungen zur Kirchenrechtswissenschaft
isbn: 9783429063726
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5.1.2 Die italienische und kuriale Terminologie
5.1.3 Die Bezeichnungen im deutschen Sprachraum
5.2 Eine Annäherung über die Typologie
5.2.1 Einteilung nach organisatorischer Beständigkeit und innerer Strukturiertheit
5.2.2 Eine Typologie in Abgrenzung zu anderen Sozialformen
5.2.3 Ein soziologisch-theologisches Klassifizierungsmodell
5.3 Vergleich zwischen kanonischen Vereinen und geistlichen Gemeinschaften
5.3.1 Der Vereinsstatus – Notlösung oder angemessene Rechtsform?
5.3.2 Ursprung und Natur der klassischen Vereine
5.4 Versuche einer rechtlichen Einordnung
5.4.1 Charakteristika als Bausteine einer Definition
5.4.2 Zuordnung zu kodikarischen Rechtsformen
5.5 Parallelen zwischen kodikarischen Konsoziationsformen und den konzentrischen Kreisen des Chemin Neuf
5.5.1 Analogien zu Ordensinstituten
5.5.2 Parallelen zu Säkularinstituten
5.5.3 CCN-Kreise in Konformität mit dem klassischen Vereinsleben
5.5.4 Vergleich freier Zusammenschlüsse und äußerer CCN-Gruppen
5.5.5 Wertung – zwei Rechtsfiguren für multiplexe Lebenswirklichkeiten
5.6 Rechtsform und Lebenswirklichkeit
5.6.1 Anwendbarkeit des Ordensrechts auf Vereine
5.6.2 Approbation als privater oder öffentlicher – als diözesaner oder internationaler Verein
6. KAPITEL: EVANGELISCHE RÄTE ALS PRIVATGELÜBDE
6.1 Lebenswelt und Rechtskategorien
6.1.1 Das Räteleben bei CCN
6.1.2 Öffentliche und private Gelübde im Codex
6.2 Inhalt und Ausdeutung der Gelübde durch CCN
6.2.1 Inhalt und Sprachregelung
6.2.2 Geistliche Grundhaltungen nach dem Gemeinschaftsmanifest
6.3 Vorbereitung, Ablegung und Auflösung der Gelübde
6.3.1 Die Vorbereitungszeit mit Postulat und Noviziat
6.3.2 Die liturgische Feier des Engagements
6.3.3 Die Entbindung von den Gelübden
6.4 Der evangelische Rat der Keuschheit für Eheleute
6.4.1 Eheliche Keuschheit in der Interpretation des Chemin Neuf
6.4.2 Theologische und kirchenrechtliche Überlegungen zur Keuschheit
6.4.3 Widerspruch oder Weiterentwicklung – das Räteleben für Eheleute
6.5 Der Rat der Armut
6.5.1 Teilen der Güter und Vereinfachung des Lebens – Armut bei CCN
6.5.2 Das private Armutsgelübde ohne rechtliche Absicherung
6.6 Das Gehorsamsversprechen
6.6.1 Der Umfang des Gehorsamsversprechens bei CCN
6.6.2 Universalkirchliche Vorgaben als Schutzfunktion
6.6.3 Familienleben und Gehorsamsversprechen
6.6.4 Gehorsam gegenüber einem Vereinsleiter
6.7 Einordnungsversuche und Lösungsansätze
6.7.1 Zwischen privaten und öffentlichen Gelübden
6.7.2 Can. 605 und die Frage nach neuen Formen des geweihten Lebens
6.7.3 Gemeinschaftliche Lebensform oder individuelles Streben nach Heiligkeit?
7. KAPITEL: MITGLIEDSCHAFT VON NICHTKATHOLIKEN IN ÖFFENTLICHEN VEREINEN
7.1 Die Arbeit der Codexkommission
7.1.1 Der Problemhorizont
7.1.2 Redaktionsgeschichte
7.2 Deutungsversuch der Regelungslücke
7.2.1 Mitgliedschaft in katholischen Vereinen nur für Katholiken
7.2.2 Mitgliedschaft von Nichtkatholiken beschränkt auf private Vereine
7.2.3 Nichtkatholiken als Gäste
7.2.4 Keine Beschränkungen für Nichtkatholiken
7.3 Suche nach subsidiären Rechtsregelungen
7.3.1 Universalkirchliche Vorgaben
7.3.2 Empfehlungen der DBK
7.4 CCN-Regelungen zur Mitgliedschaft von Nichtkatholiken
7.4.1 Status der Nichtkatholiken laut CCN-Konstitutionen
7.4.2 Die konfessionelle Mitgliedschaftsstruktur von CCN
7.4.3 Praktische Implikationen der „doppelten Loyalität“
7.4.4 Aktivitäten des Chemin Neuf im nichtkatholischen kirchlichen Umfeld
7.5 Klärungsbedarf hinsichtlich der CCN-Ökumenepraxis
7.5.1 Verkündigung im Namen der Kirche durch Nichtkatholiken
7.5.2 Nichtkatholiken in verbandlichen Leitungspositionen
7.6 Zeitgemäße Ökumene, Proselytismus oder Indifferentismus?
7.6.1 Ein biographisches Beispiel mit soziologischer Wertung
7.6.2 Widersprüchliche Beobachtungen
8. KAPITEL: LEITUNG, AUTORITÄT, GEHORSAM, MITBESTIMMUNG