SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois
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СКАЧАТЬ nicht nur meine Titten. Dann steckt deine Rute tief in mir und du fängst an mich zu ficken.

      "Das mit dem Natursekteinlauf hat mir gut gefallen, das werden wir ab jetzt öfter machen. Wenn ich daran denke, was für ein Gefühl es war mich in deinem Arsch zu erleichtern …einfach geil."

      Du stößt schneller und härter zu.

      "Mir hat es auch gefallen", presse ich hervor.

      Du antwortest nicht mehr, sondern konzentrierst dich voll und ganz darauf mir auch noch deinen Samen in den Darm zu spritzen. Die Laute, die aus deinem Mund kommen klingen wild und unkontrolliert, als du dich zuckend in mir entlädst. Du stößt noch ein paar Mal zu, bevor du dich aus mir verabschiedest. Meine Rosette ist geöffnet und dein Samen läuft heraus.

      "Schöner Anblick."

      Du gibst mir einen Klapps auf den Po und dann ein paar Papiertaschentücher, damit ich mich säubern kann.

      "Mach jetzt den Kaffee, ficken macht Durst."

      Wir setzen unser Frühstück fort. Ich nackt, mit geschmückten Titten sowie gespreizten Beinen und du völlig entspannt und zufrieden.

      "Heute Abend bist du dran, dann werde ich dich mal wieder gründlich untersuchen. Arsch und Möse."

      "Das ist schön, ich freue mich drauf."

      Meine Möse wird allein schon bei dem Gedanken feucht. Wir müssen uns beeilen. Du nimmst mir die Klemmen ab und ich darf mich wieder anziehen. Danach geht es los …auf zu Ulrike.

      Es ist Sonntagabend. Unser Sohn weg und wir sind beide vom Wochenende ziemlich kaputt.

      "Heute möchte ich mal etwas Besonderes für mich und meinen Schwanz. Zieh dir etwas Schönes an und mach deine Ficklöcher sauber. Dann komm wieder her und ich sage dir, was du machen sollst."

      Ich schaue dich entgeistert an.

      "Schatz, ich bin müde. Lass uns den Abend einfach auf dem Sofa genießen und wenn du mich noch ficken willst, dann tust du es, ok?"

      Ich sehe dir sofort an, dass das die falsche Antwort war. Deine Hand fasst in mein Genick und du schaust mich an. Dann drückst du zu.

      "Tu was ich sage, sofort!"

      Dann lässt du mich los. Ich gehe ins Bad, dusche und spüle meinen Arsch aus. Dann ziehe ich mir Dessous an und ein Kleid drüber. So zurecht gemacht gehe ich wieder ins Wohnzimmer.

      "Ich möchte einen Striptease sehen. Und zwar einen guten!"

      Du machst Musik an. Ich beginne zu tanzen und ziehe mich dabei aus. Als ich nur noch die muschi- und tittenfreien Dessous sowie die Highheels trage tanze ich zu dir hin und spreize meine Beine vor dir. Die Beule in deiner Hose zeigt mir, dass dir gefällt, was du siehst. Du schaffst dir Erleichterung, in dem du deine Hose öffnest und deinen Schwanz herauslässt. Ich knie mich hin und nehme ihn in den Mund. Ich sauge und lecke ihn und merke an deinem Stöhnen, wie sehr es dir gefällt.

      "Dreh dich um und knie dich aufs Sofa!"

      Ich weiß genau, was jetzt kommt, denn ich habe das Gleitgel in deiner Hand gesehen. Du cremst deinen Schwanz und meinen Anus ein. Gleich zwei Finger steckst du mir in den Arsch, um ihn für deinen Schwanz vorzubereiten. Dann stößt du zu. Mein Poloch ist noch sehr eng und darum tut es zuerst richtig weh. Ich beiße mir auf die Lippen, denn ich weiß, dass du nur dein Recht geltend machst, mich zu ficken, wann und wo du willst. Ich spüre deinen harten Schwanz in meinem engen Arsch. Dann reitest du mich.

      "Ich muss dich besser einreiten und dich mindestens einmal die Woche in den Arsch ficken."

      Immer wieder stößt du zu und so langsam gewöhnt sich mein Hintern an die Dehnung. Deine Bewegungen werden schneller und deine Finger fangen an meinen Kitzler zu massieren. Ich spüre, dass mein Orgasmus nicht mehr fern ist und gebe mich meinen Gefühlen und der Geilheit hin. Wir kommen gleichzeitig und du spritzt mir deinen Saft auf den Rücken. Ich will mich aufrichten.

      "Bleib so!"

      Ich bewege mich nicht und höre, wie du den Gürtel aus deiner Hose ziehst.

      "Was ist? Hat es dir nicht gefallen?"

      "Doch, sogar sehr, aber du wolltest wieder einmal diskutieren und nicht gehorchen. Und du weißt, dass ich das nicht mehr dulden werde."

      Du holst ein Papiertuch und wischst das Sperma weg. Dann stellst du dich hinter mich und der Gürtel zischt durch die Luft und trifft auf meinen Po. Es brennt und tut weh. Zehnmal lässt du ihn auf meinen Hintern tanzen, dann packst du ihn weg.

      "Ich hole jetzt noch das Zaumzeug und du wirst es eine halbe Stunde lang tragen. Das wird dir deine Dickköpfigkeit hoffentlich austreiben."

      Ich darf mich aufrichten und du nimmst mich zärtlich in die Arme und küsst mich. Kurz darauf holst du das Zaumzeug und befestigst es an meinen Titten und Schamlippen.

      "Ich liebe dich mein Herz, aber Strafe muss sein, damit du lernst zu gehorchen."

      Helena Tress

      Die Klitorisspange

      Wir haben kinderfreies Wochenende und sitzen gemütlich im Wohnzimmer. Du gehst raus und kehrst nach kurzer Zeit mit einem kleinen Päckchen zurück, das du mir überreichst.

      "Schatz, was ist das?"

      "Ein Geschenk für dich."

      Zärtlich lächelst du mich an. Neugierig wie ich bin, mache ich es gleich auf. Da es ein sehr kleines Päckchen ist, tippe ich auf Ohrringe oder auf einen Fingerring. Als ich die Schachtel öffne, atme ich tief ein.

      "Du weißt was das ist?"

      Fragend schaust du mich an.

      "Ähm, ja, klar. Das ist eine Klitorisspange."

      Immer noch bin ich fassungslos und schaue auf die Spange, die wie eine etwas größere Haarspange aussieht und dafür gedacht ist, die Klitoris einzuklemmen.

      "Willst du sie nicht rausnehmen?"

      Vorsichtig nehme ich sie in die Hand.

      "Heb deinen Rock hoch und zieh dein Höschen runter, ich möchte sie dir gleich anlegen."

      Ich schlucke, zieh mir aber gehorsam den Rock über die Hüften und meinen Slip aus.

      "Leg dich hin, spreiz deine Beine und zieh deine Schamlippen auseinander."

      Nachdem ich dir so meine feuchte Möse und meinen Kitzler präsentiere setzt du dich neben mich.

      "Das Halsband kannst du ja nicht immer tragen. Da ich aber möchte, dass du immer daran erinnerst wirst, dass du mir gehörst, habe ich dir diese Spange gekauft. Ich werde sie dir jeden Abend genauso wie das Halsband anlegen. Außerdem wirst du sie tragen, wenn СКАЧАТЬ