SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren - Fabienne Dubois страница 41

СКАЧАТЬ

      "Selber Schuld. Los, zeig mir deine Titten."

      Sofort ziehe ich mich aus und präsentiere dir meine Brüste. Du hältst mir deinen Schwanz vor den Mund. Sofort nehme ich ihn auf und fange an zu saugen und zu lecken. Außerdem massiere ich dir die Eier. Der Anblick meines nackten Hinterns hat dich dermaßen erregt, dass es nicht lange dauert und du spritzt mir die volle Ladung deines Saftes auf meine entblößten Titten. Du schüttelst deinen Schwanz und machst dich sauber.

      "Zieh dich an mein Schatz, und dann mach uns was zu essen. Ich habe einen Bärenhunger."

      Du küsst meine Stirn und lässt mich allein.

      Es ist noch früh am Morgen und ich liege im Bett. Du kommst rein, um dich zu verabschieden, da du zur Arbeit musst.

      "Bis heute Abend mein Herz," du küsst mich zärtlich, "ich habe schon lange keine vaginale und rektale Untersuchung mehr bei dir gemacht. Ich stelle dir die Utensilien dafür neben das Bett. Du wirst sie säubern und für heute Abend vorbereiten."

      Du küsst mich nochmal. Ich bin hellwach.

      "Vaginale und rektale Untersuchung? Ich war doch gerade erst beim Frauenarzt!"

      Empört schaue ich dich an.

      "Das stimmt, aber ich kontrolliere das selber nochmal nach." Ein letzter Kuss auf die Stirn und weg bist du.

      Ein paar Stunden später schaue ich in die Tüte, die du neben mein Bett gelegt hast. Dort sind nicht nur das Spekulum und das rektale Untersuchungsgerät, sondern auch der Kitzlersauger, die Sauger für meine Titten und zu meinem Entsetzen der große Analplug drin.

      Sofort schreibe ich dir über WhatsApp eine Nachricht: 'Da sind nicht nur die Untersuchungssachen, sondern auch noch ein paar andere Dinge drin. Soll ich die alle sauber machen?' Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten. 'Ja, natürlich. Ich mag es, wenn deine Brustwarzen und dein Kitzler angeschwollen sind. Und außerdem müssen wir deinen Arsch trainieren. Du sollst beim Arschfick ja keine Schmerzen haben.' Dann ein Smiley mit Brille und dann Funkstille. Innerlich seufzend und mein Schicksal bedauernd säubere und desinfiziere ich sämtliche Dinge, die du mir hingelegt hast.

      Am Abend erhalte ich folgende Nachricht: 'Ich fahre jetzt los mein Herz. Du wirst heute um 20.00 Uhr ins Schlafzimmer gehen. Sorge dafür, dass dein Arsch sauber ist. Du wirst das eine Lederteil anziehen, du weißt schon, welches ich meine. Das, in dem dein Arsch und deine Titten für mich frei zugänglich sind. Dann wirst du das Bett so herrichten, dass dein Becken erhöht liegt. Du wirst mir die Utensilien aufs Bett stellen und mit gespreizten Beinen auf mich warten.' Ein Herz, ein Smiley, diesmal mit einem anzüglichen Grinsen, und aus die Maus.

      Nach dem Abendessen ist es halb acht. Mir ist etwas mulmig zumute. Meine Analdusche habe ich schon hinter mir. Die Zeiger der Uhr wandern ziemlich schnell auf acht. Viel schneller als sonst.

      Um acht schaust du mich an. Wortlos erhebe ich mich und gehe ins Schlafzimmer. Ich hatte mir das Outfit schon zurecht gelegt und ziehe mich um. Die Bettdecken und die Kissen lege ich alle übereinander. Noch ein Handtuch darüber und fertig. Ich höre dich schon im Bad und beeile mich, mich zu positionieren. Mein Unterteil liegt erhöht auf den Bettsachen und meine Beine sind weit gespreizt.

      Du bist im Bad fertig, öffnest die Tür und das geile Leuchten in deinen Augen verrät mir, dass dir der Anblick gefällt. Deine Fickstute im geilen Outfit und mit weit gespreizten Beinen. Du nimmst dir zuerst die Brustwarzensauger und setzt sie an. Dann kommt der Sauger für den Kitzler, der sofort viel größer wird. Aber der ist nicht der einzige, der anschwillt.

      Die Beule in deiner Hose zeigt mir, wie erregt du bist. Du nimmst dir das Spekulum und führst es in meine feuchte Möse ein. Dann ziehst du es auseinander. So weit es geht.

      "Ich glaube, das ist genug, sonst reiße ich noch."

      Die Spannung wird immer stärker und ein bisschen tut es schon weh.

      "Wir wollen doch auch mal wieder fisten. Ein bisschen geht noch."

      Du weitest das Spekulum noch mehr.

      "Siehst du, noch ein bisschen und dann mache ich ein paar Fotos."

      Du öffnest mich vollends und holst die Kamera hervor.

      "Geiler Anblick. Willst du mal sehen?"

      "Ja, bitte," presse ich hervor.

      Du zeigst mir die Fotos und ich muss dir Recht geben. Meine Möse ist weit geöffnet. Es ist ziemlich viel Mösenschleim zu sehen.

      "Kannst du es jetzt wieder rausnehmen? Bitte."

      "Noch nicht. Ein bisschen Dehnen können wir dich noch."

      Du löst die Sauger von meinen Titten. Die Brustwarzen sind jetzt schön dick und empfindlich. Auch der Sauger von meinem Kitzler wird abgenommen. Und auch hier ist das Ergebnis phänomenal. Dann endlich werde ich vom Spekulum befreit. Du gelst deine Hand ein und probierst gleich aus, wie weit sie in meine Möse rein geht.

      "Halt dagegen, mein Herz, und versuche dich zu entspannen."

      Der Druck deiner Faust wird stärker und ich spüre, wie sie langsam in mich eindringt.

      "Ganz passt sie noch nicht, aber mit ein bisschen Übung und Dehnung, werde ich dich bald mit meiner Faust ficken können."

      Zufrieden ziehst du deine Hand aus mir heraus.

      "Gut, dann dreh dich um, jetzt ist dein Arsch dran."

      Etwas widerwillig lege ich mich auf den Bauch, so dass mein Hintern sich dir entgegen streckt. Ich höre es rascheln und schon ziehst du mir die Pobacken auseinander.

      "Mmh …."grübelst du, "ich finde dieses Teil für den Arsch ja etwas klein. Richtige Fortschritte können wir damit nicht machen.“

      Trotzdem führst du es ein und ich denke so bei mir, dass es mir auf jeden Fall groß genug ist. Auch hierbei werden Fotos gemacht.

      "Schau," du hältst mir die Kamera hin. "Dein Arsch von innen."

      Ich kann mich nicht richtig auf die Bilder konzentrieren, denn das Teil steckt noch immer in mir drin.

      "Schade, dass es kein Spekulum für den Hintern gibt. Dann könnte ich es jetzt schön deine Rosette damit öffnen. Immer ein bisschen mehr."

      'Gott sei Dank,' denke ich. Aber nur für einen kurzen Augenblick.

      "Da werde ich dir jetzt wohl den großen Analplug reinschieben müssen. Das tut zwar mehr weh, aber ich will deinen Arsch gleich noch ficken und es nervt, wenn du beim Fick rumjammerst. Das kannst du jetzt vorher tun."

      Meine Rosette zieht sich von selbst zusammen, so dass du erst vergeblich versuchst, den Plug in mich hineinzudrücken.

      "Du tust mir weh," jammere ich.

      "Dann entspanne dich!", antwortest du streng.

      Schon klatscht deine Hand auf meinen nackten Hintern. Du versuchst es wieder und diesmal СКАЧАТЬ