2.000 Seiten Geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Conny van Lichte
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Читать онлайн книгу 2.000 Seiten Geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Conny van Lichte страница 43

Название: 2.000 Seiten Geballte Erotik und hemmungsloser Sex

Автор: Conny van Lichte

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959243179

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СКАЧАТЬ Hansi in Bewegung. Er ging auf sie zu und fasste sie an. Zuerst fuhr er durch ihre Haare, dann griff er ihr ins Gesicht. Er legte ihr die Hände um den Hals, packte ihre Schultern, quetschte ihre Brüste, kniff sie in den Bauch. Dann griff er ihr zwischen die Beine. Voll und weiblich erwartete sie ihn, die Haare oben getrimmt und unten rasiert, die Schamlippen geschlossen. Vergeblich versuchte er, seinen Daumen in ihr Loch zu bohren: Sie war zu trocken. Kein Zeichen von einer Erregung.

      "Lass alles raus, was in Dir drin steckt. Du musst Dich nicht zurückhalten. Du bist so stark, so männlich, so energiegeladen - lass es mich spüren, lass es an mir aus!"

      Er stieß zwei Finger in ihre trockene Muschi hinein, so dass sie zuckte.

      "Wow, Du bist wirklich steinhart!"

      Sie hatte ihre Hände um seinen Schwanz und seine Eier geschlossen.

      "Fass mich nicht an!"

      Hansi schrie sie so unvermittelt an, dass sie zurückwich. Er ging ihr sofort hinterher.

      "Ich fass Dich an, ok?"

      Seine Stimme hatte an Schärfe gewonnen und er spürte, wie sich die Kraft in seinen Lenden aufbaute. Wieder griff er sich ihre Weiblichkeit und brachte seine Finger dazwischen. Sie war eng. Aber das würde er ändern. Er packte sie bei den Schultern und schubste sie achtlos nach hinten auf das Sofa. Dann stand er über ihr, mit drohender Gebärde. Sein Schwanz stand gefährlich ab und zeigte in ihre Richtung.

      "Mach die Beine breit."

      Er sah ihr nicht ins Gesicht sondern hatte ihren Blick auf ihre Körpermitte gerichtet, als sie ihre vollen Schenkel für ihn öffnete.

      "Weiter, los!"

      Sie gehorchte und spreizte sich noch weiter für ihn auf. Genussvoll betrachtete er sie. In der Stellung konnte er ihre glatte Muschi und sogar ihren Hintereingang sehen.

      "Du wolltest harten Sex?" Er sah sie nicht an. "Dann kriegst Du ihn auch, und zwar von mir, jetzt und hier!"

      Er packte ihre Knie und schob sie nach oben. Er riss ihr Becken weiter zu sich heran. Er ging auf der Couch vor ihr auf die Knie und brachte seinen steinhart geschwollenen Schwanz in Stellung, direkt vor ihrem Eingang.

      "Halte Deine Beine fest!", herrschte er sie an und drückte ihre Knie an ihren Brustkorb, damit er einen besseren Zugang hatte.

      Dann packte er ihre Hüften, sah ihr offen ins Gesicht, lachte und stieß mit einem triumphierenden Grunzen zu. Mehr als die Eichel ging nicht hinein. Sie war zu trocken. Doch das spornte seine Aggression nur noch weiter an. Mit mehr Kraft drückte er sich nach vorne. Dann nahm er erneut Anlauf und rammte sein Rohr in ihren Schoß. Diesmal ging es weiter hinein - aber nicht schnell genug für Hansis Geschmack. Er hatte gute Lust, sie aufzureißen und rammte sie mit diesem Vorsatz ein weiteres Mal. Sie stöhnte auf.

      Hansi hielt wie vom Blitz getroffen inne. Er sah auf und ihr mit hartem Blick in die Augen: "Wie bitte? Du willst Kraft und Männlichkeit, und dann stöhnst Du bei so etwas? Was soll denn das? Willst Du mich verarschen? Willst Du, dass ich sauer werde?"

      Er erhob seinen Körper, so dass er über ihr war. Immer noch zog sie ihre Beine weit für ihn auseinander. Roh tätschelte er ihre Wange und griff ihr in das Haar, um ihren Kopf festzuhalten.

      "Jetzt zeige ich Dir, was harter Sex ist, Du Schlampe!"

      Und mit diesen Worten ging Hansi zu Werke. Mit seiner gesamten Kraft drücke er seinen Körper in ihr Fleisch und stieß seinen Schwanz wie einen glühenden Schürhaken in ihr Innerstes. Ihr schmerzerfülltes Stöhnen drang nur gedämpft zu ihm vor. Er war jetzt auf ihr und würde nicht eher von ihr ablassen, bis er sich in ihr entleert hatte - und bis dahin würde er es ihr richtig besorgen. Er trieb seinen Stahlkolben gegen alle Widerstände bis zum Anschlag in sie hinein.

      Er fühlte sich großartig, wie er so tief in ihr steckte. Jetzt konnte er ihre Wärme fühlen und die in ihr aufsteigende Hitze - aber er würde ihr nicht die Chance geben, das Ganze zu lange zu genießen, denn dafür war er zu geil. Er brachte sein Becken in Stellung und legte die Ohren an. Es gab nur noch seine Erlösung und seinen Schwanz für ihn, als er begann, seinen Kolben in einer affenartigen Geschwindigkeit rein- und raus zu rammen.

      Stoß um Stoß bemächtigte er sich ihrer und breitete sich in ihr aus. Ihre Muschi, ihre Lenden, ihr Schoß, ihr ganzer Körper gehörten ihm - er nagelte sie wie ein Besessener. Seinen ganzen Frust, seine gesamten Aggressionen legte er in die Rücksichtslosigkeit, mit der er von ihr Besitz ergriff und sie sich untertan machte. Er behandelte sie wie ein Objekt, ein simples Loch, in das er so lange stoßen würde, bis es ihm kam.

      Weit war er nicht mehr davon entfernt. Seine Eier schmerzten ob der Marter der letzten Stunden. Sein praller Schwanz sauste stakkatoartig in ihr Loch, um gleich wieder zum Vorschein zu kommen. Sein Atem wurde immer hektischer und er bekam kaum noch Luft ob der Besessenheit, mit der er sie fickte. Hart, immer härter presste er sich in sie und durch die brettharte Anspannung seiner übermäßigen Kraft spürte er den Orgasmus herannahen.

      Die letzten zwei, drei Stöße verpasste er ihr mit solcher Wucht, dass er sich selbst auf dem Sofa festhalten musste. Er spürte das Aufeinanderknallen ihrer Knochen, konnte sich aber nicht mehr zurückhalten. Geradezu schmerzhaft presste er seine Männlichkeit ein letztes Mal bis zum allertiefsten Anschlag in sie hinein - und brüllte dann seine ganze Anspannung, seine ganze Kraft, seine ganze sich in ihr verströmende Aggression hinaus.

      Stoß um Stoß pumpte er sich den Frust von der Seele. Es tat so gut, endlich mal wieder richtig zuzustoßen. Hart, direkt und voller Männlichkeit. Wild und ungezügelt. Kein Gejammer oder Gezicke, sondern richtiger Sex. Hansi lächelte bei diesem Gedankenstrom, der sich gleichzeitig mit den ersten Zuckungen seines Orgasmus ergoss. Gewaltig bahnte sich der erste Samenschuss seinen Weg an die Oberfläche - und tief in Tanjas williger Möse vergraben prallte er von innen an die Gummiwand.

      Viele weitere folgten. Immer wieder kam neuer Saft, um sich durch seine eiserne Männlichkeit zu drücken. Jedes Mal durchzuckte ihn ein Blitz der Lust, und eine Welle der Leidenschaft breitete sich in seinem Körper aus. Er ließ sich treiben und gehen und genoss jeden Moment seiner Himmelsreise. Mit solch einer Entschlossenheit war er schon ewig nicht mehr gekommen. Und selbst als die Stöße langsam abzuebben begannen, war er noch völlig entrückt von der sexuellen Ekstase die er erleben durfte.

      "Das war doch besser als die Laken, oder?"

      Tanja lächelte ihn an. Ihr war kaum anzumerken, dass sie soeben frisch gefickt worden war. Nur die geröteten Backen deuteten darauf hin, dass sie nicht von einer Bridgerunde kam. Hansis Schwanz steckte immer noch ellenlang in ihr. Offenbar interessiert tastete sie die Stelle der Vereinigung ihrer Geschlechter ab und spürte nach seinen Eiern.

      „Viel besser - die waren ja vorher hart wie Stahl."

      Offenbar zufrieden mit sich selbst wichste sie ihn noch ein bisschen. Dann schob sie seinen Schwanz aus ihrer Muschi, rollte den Gummi herunter und fuhr an seiner glitschigen Männlichkeit mit der Hand auf und ab.

      "Was für ein schöner Schwanz - wirklich ein Jammer, wenn er nur so selten zum Einsatz kommt." Sie blickte ihn an und lächelte nett. "Aber bei so viel Power wie in dem steckt, wirst Du mich ja wohl heute noch mal ran nehmen wollen, oder?"

      Hansi wusste nicht, was er von all dem wirklich halten sollte. Er war gerade in ihr СКАЧАТЬ