2.000 Seiten Geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Conny van Lichte
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Название: 2.000 Seiten Geballte Erotik und hemmungsloser Sex

Автор: Conny van Lichte

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959243179

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СКАЧАТЬ Er bat inständig, dass sie da war und hoffte gleichzeitig, sie nicht anzutreffen - für den Anrufbeantworter konnte er sich dann noch etwas überlegen.

      "Ja, hallo?", hörte er ihre Stimme am anderen Ende der Leitung.

      Er musste sich erst räuspern.

      "Hallo Tanja, hier ist Hansi. Wir haben uns gestern beim Seminar getroffen. Erinnerst Du Dich?"

      "Oh, hallo Hansi, ja klar erinnere ich mich. Schön, dass Du anrufst! Wie war dein restlicher Nachmittag noch?"

      Welcher Nachmittag? Ach so, das Seminar.

      "Ja, das war gut und interessant. Wir haben noch ein paar Details besprochen - unter anderem über die Auswirkungen, die aufgestaute Aggression haben kann."

      "Und davon hast Du einiges in Dir, das habe ich gestern gemerkt. Obwohl Du nach außen einen so ausgeglichenen Eindruck machst - oder vielleicht gerade deshalb. Wann hast Du Dich denn das letzte Mal so richtig aufgeregt? Ich meine, wann bist Du richtig sauer geworden?"

      Hansi musste überlegen. Das war schon länger her. Er war eigentlich immer sehr auf Ausgleich bedacht.

      "Naja, in letzter Zeit eigentlich nicht so richtig …"

      Tanja lachte nett und natürlich auf.

      "Das dachte ich mir. Dabei liegt so viel Kraft in diesen Situationen - schade, wenn sie unterdrückt werden!"

      Es folgte eine kleine Pause auf beiden Seiten. Tanja war die erste, die wieder das Wort ergriff - mit ihrer gewohnt klaren und vernünftigen Stimme: "Und was machen der harte und der weiche Sex? Hattest Du eine Chance, Deine Erkenntnisse vom Seminar auszuprobieren - oder mussten am Schluss nur die Laken herhalten?"

      Hansi musste bei ihren Worten unvermittelt lachen.

      "Gut getippt, Tanja! Genau so weit hat es gestern Abend gereicht …"

      "Aha. Und, hat es Dich befriedigt? Geht's Dir jetzt besser? Oder hat sich in Dir nur noch mehr angestaut?"

      Er fühlte sich von der Stimme am anderen Ende der Leitung ertappt.

      "Um ehrlich zu sein, es hat nicht viel geholfen …", musste Hansi wahrheitsgemäß zugeben.

      "Und was machst Du jetzt gerade - sitzt Du daheim mit einem steifen Schwanz?"

      Sie fragte, als wäre es die natürlichste Sache der Welt. Hansi schluckte, und er spürte das Blut in seinen Kopf steigen.

      "Ja …", brachte er beinahe krächzend heraus.

      "Ist er so richtig prall und hart? Droht er beinahe schon zu platzen?"

      Hansi hechelte in den Hörer hinein. Der Druck in seinen Lenden war fast nicht mehr zum Aushalten. Doch Tanja schien das kalt zu lassen.

      "Du kannst natürlich heute Abend wieder in die Laken spritzen, wie schon so oft", stellte sie nüchtern fest. "Oder Du kannst zu mir kommen."

      Das Pulsieren in Hansis Schwanz nahm zu. Ihre Worte allein reichten beinahe aus, um ihn zum Orgasmus zu treiben.

      "Meinst Du das wirklich ernst?"

      "Ja klar! Mehr als mich für Deine Männlichkeit zur Verfügung zu stellen kann ich nicht. Ob Du das Angebot annehmen willst, ist Deine Sache."

      Hansis Mund war trocken, er sah sie wieder mit gespreizten Schenkeln vor sich liegen.

      "Jetzt gleich …?"

      "Komm her, ich bin dann bereit. Die Adresse hast Du ja, oder? Und verbrauch Deine Energie nicht schon vorher, heb sie Dir auf und lass sie bitte erst hier bei mir raus!"

      "Ok, dann bis gleich!"

      Doch sie hatte schon aufgelegt.

      Die Schmerzen in seinen Eiern waren unerträglich. Er griff nach der Visitenkarte und seinem Autorschlüssel, und machte sich auf den Weg. Die Konzentration fiel ihm sichtlich schwer, aber glücklicherweise war es nur eine knappe Viertelstunde bis zu ihr. Mit zitternden Händen klingelte er bei ihr.

      Sie bat ihn nach oben und empfing ihn an der Tür. Sie trug einen Bademantel und empfing ihn genauso natürlich, wie sie ihn gestern angesprochen hatte.

      "Hallo Hansi, schön, dass Du kommst!"

      Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, war aber ansonsten eher sachlich. Nichts deutete darauf hin, dass sie ihn gerade am Telefon zu sich eingeladen hatte um zu ficken.

      Er konnte vor Aufregung gar nichts sagen. All seine Energie konzentrierte sich in seinen Lenden. Er folgte ihr und nahm nur verschwommen etwas von ihrer Umgebung wahr: der Boden, die Wände, die Einrichtung, der Gang, die Tür, das Wohnzimmer. Sie drehte sich zu ihm um. Wie durch einen Schleier drang ihre Weiblichkeit zu ihm durch: ihre rötlichen Haare, ihre hohen Wangen, ihre freundlichen Augen, ihr roter Mund. Der bewegte sich nun wieder.

      "Manchmal muss der Sex etwas geradliniger sein, um die Energie aus dem Körper zu lassen. Nur, die meisten Frauen mögen das nicht. Bei mir brauchst Du keine Rücksicht zu nehmen - ich spüre, wie sehr Du das brauchst und lasse mich dann treiben. Ich bin selbst gespannt, was dabei rauskommt."

      Mit diesen Worten ließ sie ihren Bademantel zu Boden gleiten. Sie stand nackt vor ihm, kein Kleidungsstück verbarg ihren Körper vor seinen gierigen Blicken. Hansi verschlang sie mit seinen Blicken - er war nun wirklich an dem Punkt angekommen, an dem seine innere Energie mit Macht nach außen drang. Grob griff er nach ihren vollen, weichen Brüsten und packte sie.

      Sie stand still da, sah an sich herunter und ließ es geschehen.

      "Das lässt sich doch schon Mal gut an. Sag mir, wie es weiter geht, was heizt Dich mehr an: Wenn ich Dich ausziehe oder wenn Du das selbst machst?"

      "Mach Du das, aber mach schnell!"

      Ohne Zeit zu verlieren machte sie sich an seinem Hemd zu schaffen, knöpfte es auf und zog es mit dem T-Shirt zusammen über seinen Kopf. Dann nahm sie sich die Hose vor, öffnete sie und zog sie gemeinsam mit den Boxershorts nach unten. Sie beugte sich sogar vor, um ihn aus den Socken zu holen - dann standen sie nackt voreinander. Hansi röchelte beinahe vor Begierde.

      Sie sah ihn an und legte ihre Hände auf seine Brust: "In Dir ist so eine unbändige Kraft, lass sie raus. Hier darfst Du es. Du kannst so ziemlich alles mit mir machen. Nur hart muss es sein, sonst hilft es Dir nicht. Nimm keine Rücksicht auf mich, ich komm damit gut klar. Denk einfach nur an Dich." Sie griff kurz auf den Tisch. "Aber nur mit Gummi - soll ich das machen?"

      Wie versteinert vor Gier stand er vor ihr und konnte nur verkrampft nicken. Seine gepresste Energie stand in völligem Gegensatz zu ihrer Leichtigkeit, mit der sie die Situation anging. Er spürte, wie ihre feinen Finger sich zum ersten Mal um seine Männlichkeit legten und sie gleichzeitig das Kondom über seinen Schwanz rollte. Hansi stand kurz davor zu platzen.

      "Du stehst ja kurz davor zu platzen! Dann komm doch - nicht, dass noch was daneben geht"

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