Mein heißes Sommer-Sex- Lesebuch. Fabienne Dubois
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Mein heißes Sommer-Sex- Lesebuch - Fabienne Dubois страница 9

Название: Mein heißes Sommer-Sex- Lesebuch

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959241120

isbn:

СКАЧАТЬ und trug sie in ein abgedunkeltes Zimmer. Er legte sie auf eine weiche Unterlage und begann sie an etwas anzuketten. Erst, als er ihr eine Augenbinde umband, wurde es Petra mulmig.

      "Tut mir nicht weh!", bat sie eindringlich.

      "Sollte dir etwas unangenehm sein oder solltest du Schmerzen haben, so ruf das Wort ‚Feuer’ und wir hören sofort auf", versicherte ihr Christian.

      Micha verschwand in die Küche und kam mit einem Kübel Eis zurück. Dann eilte er erneut von dannen und brachte Nutella, Honig und Sahne mit.

      "Entspanne dich!", flüsterte Karsten, nahm einen Eiswürfel und streifte damit über Petras Brustwarze, die sofort hart wurde.

      "Huhu!", gab die junge Frau von sich.

      Während Christian die andere Brustwarze genauso erregte, leckte Martin die kalten Wassertropfen mit seiner Zunge ab. Ein leises Stöhnen entfuhr Petra. Sie begann sich zu winden. Micha lächelte seinen Freunden zu und legte einen Eiswürfel zwischen Petras Brüste. Langsam bahnte sich dieser, auf seinem eigenen Schmelzwasser rutschend, den Weg über Petras Bauch zu ihrem Dreieck.

      Während Martin die Spur mit seiner Zunge verfolgte und Karsten und Christian den Honig, den sie auf die Brustwarzen geschmierte hatten, ableckten, strich Micha mit dem Eiswürfel über Petras Kitzler und schob ihr am Ende das kalte Nass ein Stück weit in die Grotte. Ihr Stöhnen wurde lauter und Micha fühlte sich animiert, ihr Intimstes mit der Zunge zu wärmen. Immer fester und ungeduldiger leckte er sie und knabberte an ihren Schamlippen.

      Petra fühlte einen donnernden Orgasmus in sich aufsteigen. Sie freute sich auf den Moment, in dem sie ihre ganze Gier entladen konnte.

      Aber plötzlich zogen sich die vier Jungs zurück.

      "Ihr seid unverschämt!", stöhnte sie und wand sich in grenzenloser Erregung.

      "Wie wäre es, wenn du um deinen Orgasmus bettelst?", fragte Martin rau.

      "Vergiss es!" knurrte Petra. "Du wirst erst erlöst werden, wenn du darum bettelst", lachte Karsten leise.

      "Nein!" entschied sie.

      Die vier Männer lachten leise. "Du wirst betteln!" meinte Micha.

      Plötzlich wurde Petra losgebunden und hochgehoben.

      "Stell dich hin!", befahl Christian und führte sie, immer noch mit verbundenen Augen, durch den Raum.

      Nach nur wenigen Schritten, hielt eine Hand sie an. Ihre Arme wurden in die Höhe gezogen und ihre Beine gespreizt. Dann hörte sie ein Klicken. Die Männer hatten sie an der Decke und am Boden fixiert.

      "Bist du bereit, um deinen Orgasmus zu betteln?", wollte Martin wissen.

      "Nein!" entschied sie erneut.

      "Gut!" lachte Micha.

      Petra verfluchte im Stillen ihre Freundin. Wie konnte es Lisa wagen, vier fremden Kerlen von ihren sexuellen Wünschen zu erzählen? Ausgerechnet Lisa, die eigentlich als frigide Henne bekannt war! Petra wollte sich an Lisa rächen und sie wusste auch schon wie.

      Ein leises Surren riss sie aus ihren Gedanken. Im nächsten Moment vibrierte etwas über ihre Brustwarzen hinweg, ließ die Erregung in ihr noch höher steigen. Ein Vibrator, schoss es Petra durch den Kopf. Sie hatte so ein Ding noch nie benutzt, sondern sich immer mit der Hand befriedigt. War es wirklich so geil, wie man oft hörte oder es in den Pornos sah?

      Beim nächsten Atemzug wusste sie es bereits. Einer der Männer hatte ihr das Ding in ihre Grotte geschoben und stieß vorsichtig zu. Gleichzeitig wurden ihre Hinterbacken auseinander gezogen und eine Zunge liebkoste ihre Rosette. Petra verlor so langsam die Selbstbeherrschung und überlegte sich, ob sie die Jungs nicht doch anbetteln sollte. Nein! Entschied sie dann doch.

      Langsam begann Micha Petra zu lecken, während er mit dem Vibrator immer wieder zustieß.

      "Mmh, du riechst so geil und du schmeckst auch fantastisch!", stöhnte er.

      Petra zog die Luft scharf ein und begann heftig zu schnaufen.

      "Micha, bitte!", bettelte sie.

      "Was?", lachte dieser leise und fuhr mit der Vibratorspitze über ihren Kitzler.

      "Bitte!", stöhnte Petra. "Ich will jetzt!"

      "Was willst du?" fragte Christian rau und leckte über ihre Brustwarze.

      "Einen Orgasmus!", flehte sie.

      Langsam konnte sie den Druck nicht mehr aushalten. Ihr Körper schrie mit jeder Faser nach der Erlösung.

      "Wie willst du es?", schnurrte Martin und drang mit dem Finger sanft durch ihre Hintertür.

      Petra schrie leise auf. War das ein geiles Gefühl!

      "Kommt schon Jungs, nehmt mich! Fickt mich richtig durch!", schrie sie. "Los! Worauf wartet ihr! Fickt mich endlich!"

      Das ließen sich die Vier nicht noch einmal sagen. Micha und Martin zogen sich Kondome über ihre steifen Schwänze. Christian löste die Fesseln von Petras Beinen. Dann hob er zusammen mit Karsten Petra auf einen Tisch und zog sie vor an die Tischkante. Martin spreizte ihr die Beine. Langsam schob er seinen harten Schwanz in ihre Grotte. Sie stöhnte laut auf, als er tief in ihr drin steckte. Dann zog er ihren Oberkörper nach vorne, so dass sie fest auf seinen Hüften saß und er sie vom Tisch wegtragen konnte.

      Micha spreizte ihr sofort die Pobacken und schmierte ihre Rosette mit Vaseline ein. Sanft drückte er seine Penisspitze durch das enge Loch. Petra stöhnte laut auf. Langsam drückte Micha seinen Schwanz ganz in sie hinein. Dann gab er Martin ein Zeichen. Die Beiden begannen sich zu bewegen. Petra entfuhr ein leiser Schrei, als dieses unsagbare Gefühl durch sie hindurch strömte.

      "Oh Gott, ist das geil!", wimmerte sie. "Macht weiter!"

      Micha und Martin grinsten sie an und begannen sie heftiger und schneller zu stoßen. Das gegenseitige Reiben ihrer Schwänze machte sie nur noch geiler. Karsten und Christian konnten sich nicht mehr beherrschen und wichsten sich selbst. Immer lauter wurde Petras Stöhnen. Immer heftiger wurden die Stöße in ihr und immer größer wurde die Welle, auf der sie fort getragen wurde.

      Sie hatte kein Zeitgefühl mehr. Um sie herum gab es nur noch eines. Sex! Sie wollte jetzt alles! Und Micha und Martin gaben ihr alles. Nur noch wenige Stöße und Petra fühlte, wie eine Kette von Orgasmen sie überrannte.

      Sie schrie aus Leibeskräften. Schrie die Gier und die Erleichterung aus sich heraus.

      Karsten sackte stöhnend in sich zusammen und spritze auf den Boden. Christian folgte nur wenige Augenblicke später. Micha und Martin vögelten Petra weiter und genossen ihre Schreie. Dann waren Beide selbst so weit. Mit lautem Stöhnen und leisem Grunzen entluden sie sich in Petras Körper. Martins Körper zuckte und zitterte immer noch, als sich Petra und die Anderen bereits beruhigt hatten. Dann löste Christian die Fixierung an Petras Händen und Martin trug sie, immer noch den Schwanz in ihr steckend, zum Bett. Erst dort glitt er aus ihr raus СКАЧАТЬ