Mein heißes Sommer-Sex- Lesebuch. Fabienne Dubois
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Название: Mein heißes Sommer-Sex- Lesebuch

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959241120

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      “Kann gut sein, ist doch auch nichts dabei, oder?

      “Klar. Und ich glaub, eine wie die könnte mir auch gefallen, du weißt schon …“

      Jim war klar, dass Sally damit auf ihre Unterhaltung von letzter Woche anspielte, als sie ihm gestanden hatte, für sie habe ein knackiger Frauenkörper auch seinen Reiz. Und dass sie es gerne mal mit einer Frau probieren wollte.

      Er rief ihr zu: “Nun komm schon, lass uns duschen. Gleich kommen die beiden und ich weiß schon, was wir dann machen …“

      “Du, die Tür steht offen. Ich klopf mal an“, sagte Angie, “die scheinen noch mal kurz weggegangen zu sein.“ Angie klopfte. Die Tür gab nach.

      „Ich schau mal nach“, sagte Angie verschmitzt, als sie vorsichtig die Tür öffnete. Angie trat ein. Sie hörte langsame, romantische Musik. Dann fiel ihr Blick auf die Mitte des Raumes. Dort stand ein hoher Bartisch. Auf einem Barhocker davor saß Sally, splitternackt und mit dem Rücken zur Tür. Sie saß auf dem Schoß von Jim. Jim hatte sein Gesicht in Sallys Brüsten vergraben.

      Angie hielt die Luft an. Sie schaute nur auf den knackigen Po ihrer neuen Bekannten. Und zwar genau auf die Stelle, an der das harte Glied ihres Freundes seinen Weg in ihr Inneres suchte. Die beiden bewegten sich fast gar nicht, so dass Angie erst mal nur die beiden prallen Hoden zwischen Jims Beinen sah. ‚Der steckt ganz in ihr drin’, dachte sie, wow!

      “Wo bleibst Du, Darling?“ rief Dave von draußen. Erst jetzt blickte Jim auf und bemerkte Angie.

      “Du, eh, ich glaube wir stören Euch grade“, stammelte sie und schaute ziemlich betreten ihren Freund Dave an, der mittlerweile hereingekommen war.

      Jetzt bemerke auch Sally die verfrühten Gäste. Sie drehte sich um und stand langsam auf. Dabei rutschte Jims Riemen Stück für Stück aus ihr heraus.

      ‚Der nimmt ja gar kein Ende’, dachte sich Angie und starrte auf die feuchtglänzende Latte, die mittlerweile ganz aus Sally herausgeflutscht war und nun gute zwanzig Zentimeter gen Himmel ragte.

      Sally kam den beiden entgegen: “Nun habt Euch mal nicht so, ist doch nichts dabei! Kommt rein!“

      “Eh, sorry, wollt Ihr Euch nicht was überziehen?“, fragte Dave.

      “Ich weiß nicht,“ flüsterte Angie ihrem Freund zu, dabei lief es ihr feucht die Schenkel herunter, “denk doch mal an unser Gespräch im Auto vorhin.“

      “Was habt Ihr denn,“ fragte Jim, dessen Riemen kaum an Härte verloren hatte. “Eigentlich wär es ja eine nette Entschuldigung, wenn wir auch mal etwas von Euch sehen dürften. Also, ich hab so gar keine Lust jetzt mittendrin aufzuhören.“

      Sally, immer noch nackt wie Gott sie schuf, rief: “Keine schlechte Idee, wie wär’s mit nem Strip von Euch beiden?“

      Dave, in dessen Hose es langsam auch bedenklich eng wurde, war von der Geilheit der Situation überwältigt.

      Er schaute seine Freundin an und meinte: “Dann fang mal an, mein Darling!“

      Das ließ sich Angie nicht zweimal sagen. Sie begann sich rhythmisch zur Musik zu bewegen und schritt auf ihren Freund zu, der ihr langsam ihr luftiges Sommerkleidchen aufknöpfte.

      “Oh Mann, ist das geil“, rief Jim und war schon dabei seinen Harten zu wichsen.

      Angie stand lasziv vor ihren drei Zuschauern und ließ ihr Kleid langsam zu Boden gleiten. Darunter hatte sie nur noch einen Spitzenbody an, den sie sich beim Aufbruch am Strand schnell übergestreift hatte. Sally trat von hinten an sie heran und schob ihr behutsam die Träger über die Schultern. Zwei Minuten später lag auch der Body auf dem Boden und Angie tanzte völlig nackt. Ihre Brüste standen prall von ihrem Körper ab und bewegten sich im Rhythmus der Musik.

      Sally umarmte sie von hinten, ließ ihre Hände langsam zu Angies Bällen herabgleiten und begann, diese gefühlvoll zu massieren und die Nippel zu reizen. Angie lehnte ihren Kopf zurück und öffnete leicht ihren Mund. Ihre langen, braunen Haare schmiegten sich an Sallys nackten Oberkörper. Die lange Blonde ließ nun eine Hand immer tiefer am Rücken von Angies geilem Körper herab gleiten, knetete kurz ihre festen und knackigen Arschbacken, um ihr dann direkt zwischen die Beine zu greifen.

      Unwillkürlich stellte sich Angie etwas breitbeiniger hin, um Platz für Sallys Hand zu machen. Sie stand jetzt einen Meter entfernt vor Jim, der immer noch splitternackt auf dem Barhocker saß und seinen von Sallys Mösensaft glänzenden Riemen masturbierte.

      Dave wusste, was seine Freundin dachte.

      Von totaler Geilheit überwältigt forderte er sie auf: “Na los, lutsch ihn schon!“

      Er sah gerade noch, wie Sallys Zeige-und Mittelfinger zwischen Angies braunen Schamhaaren verschwanden, als sie sich mit beiden Händen auf Jims Schenkeln abstützend langsam nach vorn beugte und ihre vollen Lippen um seine Eichel schloss. Ihre Titten und ihre nun harten Nippel rieben sich dabei auf seinen Oberschenkeln.

      “Mmmmh, jetzt weiß ich, wie Du schmeckst!“, unterbrach sie kurz und wandte sich sogleich an Sally: “Keine Lust, mal meinen Saft zu probieren?!“

      Dabei grinste sie und spreizte ihre Beine noch ein klein wenig mehr.

      “Und ob sie Lust hat“, warf Jim ein, “oder, Darling?“

      Sally blieb die Antwort nicht schuldig, sondern kniete sich sofort hinter Angies Hintern. Dann legte sie ihre Hände an Angies Arschbacken, zog deren vibrierende Schamlippen auseinander und fing an, durch Angies zarte Pflaume zu lecken.

      “Ja, ah, das ist geil! Leck mich, stöhnte Angie, “ich glaube, mir kommt’s.“

      “Ich sehe schon, ihr drei versteht Euch bereits ganz gut“, kommentierte Dave das geile Bild, das sich seinen Augen darbot.

      Innerhalb von Sekunden riss er sich seine Klamotten vom Körper. Als der Slip dran war, schaute Sally kurz auf, um zu sehen was wohl zu Vorschein käme. Auch Jim war neugierig und blickte nicht mehr auf sein Ding, das inzwischen längst zur Hälfte in Angies Mundfotze verschwunden war, sondern auf Daves prallen Lustspender.

      “Ganz schön dick, dein Schwanz“, meinte Sally anerkennend und traf die Sache damit auf den Punkt. Daves Glied war zwar nicht ganz so lang wie das ihres Freundes, dafür aber von einem Umfang, der die Blonde noch mal ein Stückchen geiler werden ließ.

      “Macht ruhig weiter. Ich schau Euch gerne noch einen Augenblick lang zu“, meinte Dave mit vor Geilheit bebender Stimme. Da es ihn am meisten aufgeilte, wie Sally die Fotze seiner Freundin leckte, stellte er sich neben die beiden. Zwar ließ sich die Surferin, deren Gesicht von Angies Säften schon regelrecht nass geworden war, nicht ablenken und lutschte weiter. Gleichzeitig aber ergriff sie mit ihrer Rechten das dicke Glied von Dave. Warm und hart lag es in ihrer Hand. Sally gelang es nicht, den steifen Dicken ganz zu umfassen.

      “Ja, wichs mich!“ stöhnte Dave, während ihre Hand schon rhythmisch auf und ab glitt. Dabei stand er kurz vor dem Abspritzen. Jim ging es nicht anders. Er schaute in Angies bezaubernde Augen, die ihn anlächelten.

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