2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
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Читать онлайн книгу 2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois страница 32

Название: 2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959245654

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СКАЧАТЬ gehe wieder schwimmen. Nur mit einer Hand, denn die andere ist beschäftigt. Irgendwann ertrinke ich hier wirklich noch. Nur wegen ihm. Also doch lieber nach Hause und ausgiebig im Bett vernascht werden. Von Paul, meinem blauen Vibrator. Genau: Paul. Im Verlaufe der letzten Tage musste er so oft ran, dass er von mir einen Namen bekommen hat. Paul, getauft im Namen der Lust.

       Dienstag

      Dienstag! Ich muss endlich etwas machen. Ich könnte ja bewundernd pfeifen wenn er vor mir trainiert. Das gefällt ihm bestimmt.

      Vielleicht findet er das aber auch doof. Dann bin ich unten durch. Nein, ich werde mich mit bewundernden Blicken zufrieden geben.

      Ich bin gerade noch auf der Suche nach einem Gerät das ihn auch fordert, damit ich etwas zu sehen kriege. Als er an mir vorbei läuft, mich überholt. Na toll, jetzt hat er mich wenigstens mal von hinten gesehen.

      Leider war das am Dienstag alles was ich von ihm gesehen habe.

      Mittwoch ist ein blöder Tag, es regnet …………

       Donnerstag

      Aber es kommt bereits der Donnerstag heran geeilt und ich bin wieder vor Ort.

      Diesmal suche ich mir zwei Stangen aus, die in Hüfthöhe angebracht sind.

      Mal sehen welche Figur er an diesem Gerät übt. Alleine der Gedanke reicht schon wieder, um in mir alles zum Kribbeln zu bringen. Ich glaube auch, dass sich in meinem Schritt bereits ein feuchter Fleck bildet.

      Wo bleibt er nur …

      Ich verzieh mich heute mal in eine nahe Umkleidebude, setze mich auf die einfache Holzbank, lehne mich zurück und stemme die weit gespreizten Beine an die Wand gegenüber. Ich hab meinen anderen Bikini und meine Bürste mitgenommen. Zur Tarnung. Das einzige was ich hier will ist - es mir selber besorgen. Wenn er das schon nicht macht. Er will ja nicht, dieser verdammte Dummkopf.

      Ich reibe zuerst ein bisschen meinen großen Kitzler und führe dann den leicht gewellten Bürstenstiel ein. Meine Muschi kocht schon, sie verschlingt ihn gierig.

      Ich ficke mich mit der Bürste und reibe dabei meinen Kitzler immer hektischer. Hoffe inständig, dass niemand mein leises Stöhnen hört. Ich kann nicht anders. Ich sehne ihn herbei aber natürlich kommt er nicht.

      Selber schuld, da verpasst er was.

      Ich spüre meinen Höhepunkt heran nahen, alles verkrampft sich in mir und entspannt sich zitternd wieder. Ich atme erlöst aus und lasse die Beine langsam runter rutschen. Ein bisschen bleibe ich noch sitzen bis ich wieder ruhiger atme.

      Dann packe ich zusammen, ziehe den anderen Bikini an und gehe zu meiner Decke zurück.

      Auf dem Bauch liegend warte ich auf ihn. Aber er kommt und kommt nicht. Wie war das letzte Woche? Da ist er ja auch an einem Tag nicht aufgetaucht?

      Aber nein, das war am Mittwoch.

      Also ist weiter warten angesagt.

      Ich war so in meinen Träumen verhangen, dass ich ihn fast verpasst hätte. Und ich hätte echt etwas verpasst. Er legt eine Performance hin die sich gewaschen hat. Er stemmt sich an den Stangen hoch, schwingt seine Beine zuerst vor und zurück, um sie dann über die Stangen zu heben, kurz loszulassen, unter der Hand durch und vorne wieder runter.

      Ich bin sprachlos. Das habe ich bis jetzt nur im Fernsehen gesehen. Der Kerl ist echt der Hammer. Und wieder läuft er weiter als wäre nichts geschehen. Verdammt, weiß der Kerl eigentlich nicht wie geil er ist. Hat ihm das noch keiner gesagt.

      Er lässt sich nicht noch einmal sehen. Leider. Es ist spät geworden und ich mache mich auf den Nachhauseweg.

       Freitag

      Am Freitag stehe ich zunächst ein wenig ratlos am See herum. Ich weiß nicht so recht wohin. Eine Stelle, an der er mich nicht übersehen kann, muss her. Ich habe mir extra einen neuen Bikini gekauft. Heute ist er fällig, ob er will oder nicht.

      Nichts mehr mit selber machen. Ab jetzt muss er ran.

      Ich suche mir die Balancierteller aus.

      Die stehen mitten in der Wiese, da kann ich nahe ran und die wird er sicher nicht auslassen.

      So gegen elf Uhr kommt er angetrabt. Ich sehe ihn schon von weitem und mein Kitzler meldet sich fast augenblicklich zur Stelle.

      Er läuft heute an sämtlichen Geräten vorbei, ziemlich schnell und schaut sich dabei immer wieder um.

      Plötzlich dreht er um und weg ist er. Was war das denn jetzt. Er hat sich in die Büsche geschlagen. Na, vielleicht muss er ja pinkeln.

      Aber er kommt nicht mehr zum Vorschein. Ich verstehe die Welt nicht mehr, die ganzen zwei Wochen und die Monate davor hatte er immer einen festen Ablauf. Und ausgerechnet heute macht er etwas anderes. Heute, an dem Tag, an dem ich allen Mut zusammen gekratzt habe und ihn ansprechen wollte.

      Wie kann er nur so gemein sein? Hat er etwas geahnt? Als ich mich noch ärgere und mit dem Gefühl der Enttäuschung hadere kommt er wieder angelaufen. Diesmal mit Rucksack. Schleppt er jetzt auch noch Gewichte mit, um das Training effizienter zu machen??

      Egal, Hauptsache er ist wieder da.

      Er läuft an allen Übungsgeräten vorbei und steuert genau auf mich zu.

      Nein, Hilfe ……

      Warum hilft mir denn keiner?

      Sehen die denn nicht, dass er direkt auf mich zukommt, quer über die ganze Wiese hinweg. Ich schau mich schnell um, will sehen wer hinter mir sitzt, vielleicht will er ja zu jemand ganz anderem. Gut, da sitzen noch ein paar Mädels, er könnte durchaus eine von denen im Visier haben.

      Als ich mich wieder umdrehe spüre ich schon den Luftzug, den seine Decke macht, als er sie neben mir ausbreitet.

      „So, meine Liebe heute kommst du mir nicht mehr davon, da hilft dir das ganze Verstecken und jeden Tag wo anders sein auch nichts mehr. Heute gehörst du mir. Die ganze Woche beobachte ich dich schon, aber jeden Tag bist du wieder wo anders und bis ich zurück komme bist du weg. Und am nächsten Tag wieder ein neuer Platz“.

      „Seit zwei Wochen“, flüstere ich leise.

      „Gut seit zwei Wochen, und die ganze Zeit davor auch, die du immer auf den Bänken verbracht hast. Meinst du echt ich hab dich nie gesehen. Glaubst du tatsächlich ich hätte nicht gemerkt wie du mich anschaust“

      Ich könnte gerade im Boden versinken vor Scham.

      „Ich will dich endlich kennen lernen. Mich hat es die ganze Zeit so tierisch geil angemacht, deine Blicke beim Training auf mir zu spüren. Ich will jetzt endlich mal Dich spüren“.

      Ich könnte immer noch im Boden versinken.

      Aber vor Glück. Werden meine Träume jetzt endlich wahr?

      Ich СКАЧАТЬ