2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
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Название: 2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959245654

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       Mittwoch

      Am Mittwoch war ich vergeblich da. Er ist nicht gekommen, zumindest nicht am Nachmittag wie sonst. Da hab ich mir vorgenommen in Zukunft früher da zu sein, vielleicht trainiert er ja auch vormittags, wenn er zum Beispiel Schicht arbeitet.

       Donnerstag

      Oh mein Gott, Donnerstag! Da war ich nicht nur geil, da war ich rattig. Ich war schon das zweite mal im Wasser und hab an meinem Kitzler rum gerubbelt als er an meiner Decke vorbei lief und auf das Trimm-Gerät zusteuerte, das dort neben dem Weg steht. Es hängen in drei verschiedenen Höhen Ringe von einer hoch angebrachten Stange. Er hat sich die mittlere Höhe ausgesucht und macht nun Klimmzüge daran. Es verabreicht mir Gänsehaut zu sehen, wie sich sein Bizeps wölbt. Immer wieder. Ich bleibe mal vorsichtshalber im Wasser, es ist mir gerade tierisch heiß. Meine Finger wandern bei dem Anblick automatisch ins Höschen zurück. Ich sehe mich unter ihm liegen, wie sich seine Oberarme neben mir beugen und stecken während er mich fickt.

      Als er auch noch anfängt sich hoch zu ziehen und die Arme waagerecht auszustrecken, um kurz so hängen zu bleiben, tauche ich unter. Das ist zu viel.

      Als ich wieder hoch komme ist er weg. Mist aber auch!

      Beim zweiten Durchgang schaue ich ihm genau zu, drehe mich auf meiner Decke genau in seine Richtung. Er trainiert und läuft weiter, würdigt mich keines Blickes.

      Beim dritten Durchgang gehe ich langsam ins Wasser, überlege noch kurz ob ich die Ertrinkende mime, mache es mir aber dann mal wieder nur selber bis ich kurz vorm Absaufen bin. Kurz danach packe ich zusammen und mache, dass ich nach Hause komme - mein Vibrator wartet sehnsüchtig auf mich.

       Freitag

      Am Freitag habe ich mich an den Stämmen postiert, an denen er Sit-Ups machen muss.

      Auf einen Stamm sich hinsetzen, beim davor liegenden Stamm die Füße unterklemmen - und dann los. Es waren vor ihm schon ein paar andere da bevor er aufgetaucht ist. Die haben mich überhaupt nicht angemacht.

      Er aber ist einfach nur geil. Er macht mich schon an, wenn er nur zwischen den Bäumen erscheint. Da muss er noch gar nichts machen. Ach Blödsinn, ich werde schon geil wenn nur die Aussicht besteht, dass er kommen könnte.

      Aber als er sich setzt, die Beine gespreizt unterklemmt und sich zurückbeugt …boahhh.

      Die Hände hinterm Kopf verschränkt kommt er immer wieder mit Schwung hoch, lässt sich langsam zurück sinken und kommt anschließend wieder hoch. Ich kann meinen Blick nicht von ihm lassen. Wie die Muskeln spielen, wie sie arbeiten. Sogar der Schweiß, der an ihm klebt, ist geil. Bei jedem Zurückbeugen drückt es seinen Schwanz hoch und die Hose spannt sich ganz eng darüber.

      Meine Zunge fängt an zu kribbeln. Ich will darüber lecken …

      Sein Shirt ist ein wenig zu kurz weil er die Arme nach oben streckt und so kann ich sein Sixpack sehen. Wie es bei jeder Vorwärtsbewegung anschwillt. Ich stell mir vor wie es sich wölbt wenn er mit Kraft in mich eindringt. Ich würde mich so gern von ihm ficken lassen. Ich bin kurz davor die Beine zu spreizen und ‚Hierher’ zu rufen.

      Und bin gerade heilfroh, dass ich kein Mann bin, ich könnte meine Erregung nicht mehr verbergen.

      Bei seiner zweiten Runde lege ich mich auf den Bauch, eine Hand unter mir, und beiße in mein Handtuch. Er kommt kein drittes Mal vorbei, wie kann er mir das nur antun. Ich packe mein Zeug und fahre zu meiner Freundin um mich abzulenken. Ich garantiere ab sofort für nix mehr.

       Samstag

      Am Samstag lässt er mich verdammt lange warten.

      Erst spät läuft er an mir vorbei, am Gerät vorbei, und ist schon wieder weg.

      Ja spinnt denn der Kerl! Ich liege hier seit Stunden und warte und dann rennt er einfach vorbei. Schaut mich nicht mal an und ist vorbei. Ich glaub es ja nicht. Kann es sein, dass er diese Slalomstrecke nicht mag? Dann hätte ich heute aufs falsche Pferd gesetzt. Nö, heute lege ich mich nirgendwo mehr hin.

      Beim nächsten Durchlauf bleibt er aber dann doch da.

      Er schupst die sechs aufgehängten Reifen an und läuft durch die pendelnden Reifen hindurch. Es sieht sehr geschmeidig aus wie er das macht. Das Ganze dann schneller. Auch das schaut noch sehr gut aus.

      Aber dann hält er den letzten Reifen wieder an, hängt sich an die Kette und schwingt seine Beine durch den Reifen, zieht sich wieder zurück und steckt die Beine wieder durch den Reifen. Und das gleich ein paar Mal hinter einander. Ich breche fast zusammen so geil schaut das aus. Seine Oberarme leisten Gewaltiges, auch seine Bauchmuskeln sind fast am Zerspringen. Aber er schaut dabei zum niederknien aus. Ich kann nun verstehen, dass er diese anstrengende Übung nicht bei jeder Runde macht.

      Ich liege danach lange mit geschlossenen Augen auf meiner Decke und träume von ihm. So an ihn gekuschelt und von den starken Armen umfasst, das hat was.

      Am Sonntag war ich dann nicht da, Pech für ihn.

      Nein, verdammt! Pech für mich! Aber es ging einfach nicht, ich musste zu einer Geburtstagsfeier.

       Montag

      Wieder Montag. Ich war um neun Uhr schon am See. Ich habe ihn einmal umrundet und mir die Geräte auf der anderen Seite nochmal genauer angesehen. Es sind schon abenteuerliche Aufbauten dabei. Schwebebalken und Stemmbänke gehören zu den einfacheren. Es gibt sogar eine Art Rudergerät: das ist ein Metallsitz auf einer schrägen Stange, den man mittels Querstange, auf die man die Füße stellt, nach oben drückt. Das soll man eine Viertelstunde lang machen. Haha!

      Dann befinden sich dort noch drei große Holzscheiben die jeweils nur auf einer Spirale festgemacht sind. Darauf soll man von einer zur andern balancieren.

      Hab ich versucht, ist nicht einfach.

      Ich habe mir anschließend die Stelle ausgesucht, an der die Stangen für die Klimmzüge stehen. Danach bin ich erst einmal schwimmen gegangen. So früh wird er schon nicht kommen und wenn doch, sehe ich von hier aus ein langes Stück vom Weg ein und kann sicher rechtzeitig wieder draußen sein.

      Er kommt erst gegen Mittag vorbei. Ich verputze gerade meinen Apfel als er angelaufen kommt. Im Laufen hechtet er auf die höchste Stange und schwingt erst einmal aus. Dann beginnt er sich hoch zu ziehen, ganz langsam. Und genau so langsam wieder runter. Zuerst nur bis zur Nasenspitze hoch, dann bis zum Kinn, und dann schaut er ganz über die Stange hinweg. In meine Richtung.

      Mir wird schlagartig heiß und alles versinkt um mich herum. Ich sehe nur noch seine Augen.

      Ich verschlucke mich beinahe an meinem Apfel.

      Nach zwanzig (ich hab mitgezählt) Klimmzügen springt er ganz gekonnt auf den Boden und läuft flockig locker weiter als wäre nichts gewesen.

      Ich bin völlig durch den Wind. Am liebsten wäre ich ihm hinterher gelaufen und hätte mich auf ihn gestürzt. Ihm die Sportklamotten vom Leib gerissen und ihn an Ort und Stelle vergewaltigt. Er war so knapp dran. Er hat echt nochmal Glück gehabt. Mein lieber Schwan!

      Ich sehne mich nach der nächsten Begegnung.

      Mir СКАЧАТЬ