2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois страница 25

Название: 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959244978

isbn:

СКАЧАТЬ sie war noch nicht entspannt. Aber dann glitt ich doch tief in sie hinein. Mann, war das ne geile Milf.

      „Fick endlich meinen Arsch!“, bettelte sie erregt. „Fick ihn, oh ja, fick ihn, oooooh!“

      Mit langsamen und kurzen Bewegungen begann ich mein Stoßen, fickte sie unablässig. Dabei tastete ich mit den Fingern an ihre Muschi. Ich fuhr an ihren Schamlippen entlang, ließ einen oder zwei Finger auch mal in sie hinein tauchen, suchte nach ihrem Kitzler. Als ich endlich ihren Kitzler sanft massierte ächzte und stöhnte sie erregt auf.

      Aber nun wollte ich sie und natürlich auch mich erst recht wieder richtig aufgeilen. So steckte ich ihr zwei Finger tief in die Lustgrotte. Sie schrie auf. Ich spürte meine Finger und meinen Schwanz Wand an Wand. Das Gefühl erregte mich zusehends. Ich bewegte die Finger so, dass ich abwechselnd meinen Schwanz erfühlte und mich dabei ertasten konnte wie ich in ihren Darm hinein stieß. Dann wieder stimulierte ich den rauen Fleck an der Oberseite ihrer triefenden Vagina, ihren G-Punkt.

      Sie war längst so erregt, dass sie wechselweise stöhnte, schrie und seufzte.

      Ich rammte meinen harten Schwanz jetzt fester in sie hinein und beschleunigte auch das Fingerspiel auf ihrer angeschwollenen Perle. Da stieß sie heftig mit ihrem Po gegen mich, schrie „Aaaaah!“ und „Oooooh!“, winselte und jauchzte.

      Meine Finger spürten plötzlich eine Hitze in ihrer Muschi aufkommen. Und es wurde sehr nass in ihrer Grotte. Ich stieß erregt meinen Schwanz in ihre Rosette. Das führte mich allmählich an die Grenzen meiner Zurückhaltung heran. Ich versuchte an etwas anderes zu denken: an Pinguine auf dem kalten antarktischen Eis in einem Schneesturm stehend, oder an ein Bad in einem eiskalten Bach. Es half nichts. Ich war längst viel zu geil geworden. Meine Lust schmolz das Eis unter den tollpatschigen Füßen der Pinguine und heizte den kalten Bach zu einem kochenden Strom auf. Ich stieß unaufhörlich in dieses enge Loch in diesem knackigen geilen Arsch.

      Ich konnte es nicht aufhalten. Ich musste mich meinem Schicksal übergeben. Dann kam es mir endlich. Kräftig zuckte mein Schwanz in ihren Tiefen und entlud die letzten Tropfen meines edlen Saftes in sie. So wie ich meine Ladung in ihren Arsch entsandte, so kam sie mit einem tiefen langgezogenen Schrei. Sie zuckte. Ihr Leib schien unbeherrschbar vor mir zu beben und zu verkrampfen. Ihre Stimme hatte sich längst in das Reich des Animalischen verabschiedet, stieß mal tiefe und mal hohe Töne aus. Ihre Hände krallten sich in alles was sie greifen konnte. Ekstase pur.

      Danach war ich total ausgelaugt und sie war offensichtlich mehr als nur ausreichend befriedigt. Ich stand mühevoll auf, wusch meinen Schwanz am Waschbecken, während sie auf dem Bidet saß und sorgfältig ihre Muschi reinigte. Der Anblick, wie diese hübsche, schlanke Frau mit gespreizten Schenkeln auf dem Bidet saß, machte mich schon wieder geil. Aber ich wollte nicht übertreiben.

      Wir hatten unseren Spaß für heute gehabt. Und unter dem Vorwand, ich müsse noch eine Studienarbeit fertig machen, zog ich mich an und verabschiedete mich.

      „Dann erst mal bis zur nächsten Woche!“, flüsterte sie mir beim Abschiedskuss vielsagend zu, zwinkerte und griff mir vorsichtig an mein Geschlecht …..

      Eine erotische Geschichte

      Berufsverkehr,

      Großstadt,

      Bushaltestelle.

      Ich bin genervt, der Bus hat mal wieder Verspätung. Meinen Termin kann ich also knicken.

      Apropos knicken, ficken könnt ich auch mal wieder.

      Auf der anderen Straßenseite steht doch genau das Richtige an der Haltestelle. Sie hat dieses geile, viel zu kurze Mini-Kleidchen an. Sehr Mini. Die will mehr, da bin ich mir sicher. So wie die aussieht! Hammer dieses gelbe Kleid, auffällig geschminkt!

      Ich überquere die Straße. Genau in dem Moment geht sie von der Haltestelle weg. Langsam geht sie mit wackelndem Hinterteil auf ihren Heels die Straße runter.

      Klack, Klack, Klack!

      Diese hohen Hacken machen genau die Geräusche, die ich liebe. Klack, Klack, Klack, immer weiter wackelt sie vor mir die Straße runter. Ihr Kleid umspielt ihren süßen Po. Die schmalen Fesseln in den Heels - herrlich. Das Einzige was stört sind die Söckchen, die wollen so gar nicht zu dem restlichen Outfit passen.

      Diese langen schönen Beine: Beine bis zum Hintern, wie wir Jungs immer sagen. Die Hüften schwingen im Rhythmus des Klackens ihrer Heels mit. Die Taille scheint schmal zu sein. An der Hüfte ist das kleine Gelbe so weit fallend geschnitten, dass es keine exakten Einschätzungen zulässt.

      Aber das werde ich herausfinden.

      Ich gehe in gewissem Abstand genauso langsam hinter ihr her, wie sie vor mir ihren eleganten Körper über die Straße bewegt.

      Was für ein Anblick: Das Haar fällt über die Schulter und verdeckt den schlanken Hals, den ich an der Bushaltestelle schon gesehen habe. Da hatte ich ja die Vorderseite mit den offensichtlich recht großen Brüsten schon reichlich in Augenschein genommen. Und jetzt läuft dieses Superweib vor mir. Ihre Hacken klacken. Dieser Körper, dieses Klacken, es treibt mich in den Wahn. Hier auf der Straße habe ich bereits durch ihr Aussehen und das Klacken ihrer supergeilen Heels einen gewaltigen stehen.

      Sie biegt rechts in einen Hauseingang ab, verschwindet in einem Mietssilo. Mindestens fünfzehn Etagen, viele Fenster in der Vorderfront. Drinnen ein recht sauberer Flur mit Briefkästen.

      Ein Aufzug, dieser hält gerade in der zwölften Etage.

      Ich rufe den Aufzug, fahre in die zwölfte Etage. Ich bin spitz wie Nachbars Lumpi. Oben ankommen steige ich aus. Eine große Anzahl von Wohnungstüren auf beiden Seiten. Ich klingle mich durch den Flur. Gebe mich an den sich öffnenden Wohnungstüren als Versicherungsvertreter aus. Dann endlich, nach einer nicht enden wollenden Odyssee ein Ergebnis: die Tür ist nur angelehnt. Ich drücke mich hinein, verschließe die Türe hinter mir.

      Da steht sie in diesem gelben, viel zu kurzen Fummel.

      Ich gehe langsam die wenigen Schritte auf sie zu. Sie bewegt sich nicht, sagt nichts, schreit nicht. Sie steht einfach nur da. Lächelt still und wohl wissend, was ich von ihr will. So nah vor ihr stehend kann ich ihr teures Parfum riechen. Es ist mir unten auf der Straße schon mal in die Nase gestiegen.

      Ich fasse in ihre Haare, ziehe sie zu mir ran. Sie stolpert nach vorn. Ich knutsche ihre grell geschminkten Lippen. Sie lässt es regungslos geschehen, knutscht nicht zurück. Ich packe sie an den Hüften. Ich hatte Recht: schön schmal. Ziehe sie näher an mich. Jetzt wo sie mir ihren Körper entgegen biegt erwacht auch ihre Zunge. Und wie!

      Sie küsst mich wie eine Verdurstende. Ich habe es von Anfang an gewusst, die Kleine will Sex. Und das jetzt und hier. Ich ziehe ihr das Oberteil runter. Eine schöne Büstenhebe mit schönen großen Brüsten und hervor stechenden Nippeln kommt zum Vorschein. Genauso habe ich sie mir unten an der Bushaltestelle vorgestellt. Die Warzenhöfe sind dunkelbraun, die Knospen voll erblüht, die schönen runden Brüste liegen in einer halboffenen Büstenhebe aus gelber Spitze.

      Im ersten Moment will sie sich ein wenig wehren, aber als ich СКАЧАТЬ