2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois
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Название: 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959244978

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СКАЧАТЬ Bar, an der zwei Barhocker standen. Nach einigem Überlegen setzte sie sich auf einen der beiden Hocker.

      Manuel ahnte es schon und setzte sich ihr gegenüber auf den zweiten Hocker.

      Tamara ließ bereits ihre Finger über ihre Möse gleiten, fasste in sich hinein, strich über die nun noch weiter angeschwollenen Schamlippen und gab dabei leise stöhnende Geräusche ab. Sie beobachtete ganz genau, wie Manuel sich zurecht setzte und seinen Ständer in die rechte Hand nahm. Mit Daumen und Zeigefinger zog er seine Vorhaut über die Eichel und wieder zurück.

      Tamara schob ihren Barhocker näher heran. So dass sie zu Manuel herüber greifen konnte. Mit einem Mal packte sie seinen Schwanz und betrachtete seine Eichel. Die wegen des Druckes, den sie durch das Quetschen mit ihrer Hand erreichte, dunkelrot anlief. Sie beugte sich herüber und verpasste der Eichel einen gehauchten Kuss. Dann kümmerte sie sich wieder um sich selbst.

      Manuel ließ sich auf den Rhythmus ihrer Bewegungen ein. Sie registrierte dies und steuerte nun das gemeinsame Wichsen. Mal schneller, mal langsamer rieb sie über Schamlippen und Kitzler. Genau so schnell wichste Manuel seinen Schaft. Bis sie nur noch schnell über ihre Klit rieb. Manuel wollte es ihr nachmachen. In dem Augenblick sprang sie von dem Hocker auf und warf sich aufs Bett, zog ihre langen Beine bis zu den Brüsten an und schrie: „Komm endlich her und fick mich!“

      Manuel sprang aufs Bett und stieß mit einem harten Stoß aus der Hüfte seinen Schwanz in ihre Mitte. Tamara stöhnte auf und empfing. Manuel ging in den Liegestütz und knallte nun sein Becken gegen Tamaras Schamhügel. Es klatschte. Besonders wenn seine Eier gegen ihren Arsch schlugen.

      In einem einzigen gemeinsamen Schrei kamen sie beide, bäumten sich auf, pressten ihre Leiber gegen einander und rollten eng umschlungen über das Bett. Manuel verströmte seinen Samen tief in ihr. Er spürte jeden Schwall, der aus ihm heraus in ihre Wärme drang.

      Danach blieben sie ineinander verkeilt liegen. Bis der Schlaf sie übermannte.

      Manuel erwachte als erster. Kaum schlug er die Augen auf, wurde auch Tamara munter. Sie küssten sich und verschlangen sich gegenseitig. Tamara griff zwischen Manuels Beine. Dort hing ein schlappes kleines Ding.

      Streicheln, an ein paar Punkten drücken und der Schwanz stand schon wieder.

      „Das ist nicht zu fassen. Bei dir funktioniert das.“

      „Wieso auch nicht. Ich bin so geil auf Dich. Da muss es einfach gehen. Wir können doch nicht nur rumsitzen und uns über Steuererklärungen, Marketingkampagnen oder übers Essen unterhalten“, feixte Manuel.

      „Unterschätz mich mal nicht. Ich bin in diesen Dingen gut.“

      Das wollte Manuel gerne glauben. Nachdem allerdings sein Schwanz schon wieder die alte Größe erreichte erntete er einen bewundernden Blick von Tamara.

      „Du bist doch sportlich. Oder? Deine Beine sehen zumindest so aus.“

      „Dankeschön!“, reagierte Manuel beleidigt, „also mal wieder nur die Beine!“

      „Naja, deine Fettpolster an den Hüften dürften gerne ein wenig kleiner sein! Aber das ist jetzt nicht das Thema. Ich will mit Dir mal ein paar Stellungen probieren in denen ich schon lange nicht mehr gefickt habe.“

      Damit legte sie sich auf den Rücken, drückte sich in die Kerze und spreizte ihre Beine.

      „Steck ihn mal von oben in mich rein und fick mich schön langsam.“

      Manuel stellte sich zwischen ihre Beine. Mein Gott was für ein Anblick. Nun schaute er genau in ihre Mitte, die für ihn weit offen stand. Das war eine Stellung, von der er seit seiner Studienzeit träumte und nie wieder ausgeführt hatte. Er ging ein wenig in die Knie. Drückte den Schwanz genau in die Gegenrichtung seines natürlichen Bestrebens, nämlich nach unten, und versenkte ihn in ihr. Um sie zu ficken musste er nur kleine Kniebeugen machen. Dabei erkannte er den besonderen Spaß daran. Sein praller Schwanz drückte mit Kraft gegen Tamaras reizbarsten Punkt. Und sein Sack klatschte erregend gegen ihren Schritt.

      Wie einen Docht tauchte er sein gutes steifes Stück in ihre Möse. Die Gefühle wurden für beide so intensiv, dass Tamara von sich aus abbrach. Sie wollte noch ein wenig weiter vögeln bevor sie kam.

      Sie setzte sich im Bett aufrecht hin und bat Manuel sich ebenso hinzusetzen. Mit seinem abstehenden Schwanz machte er eine fast schon bemitleidenswerte Figur. Als er vor ihr saß bewegte sie sich auf ihn zu, stützte sich mit beiden Händen hinter dem Körper ab und präsentierte ihm ihre Möse. Manuel zog gleich. Er platzierte seinen Schwanz vor ihrem Eingang. Natürlich stand der nach oben ab. Tamara löste eine Hand, hielt sich in der Balance und steckte den Schwanz in ihre Lustgrotte.

      Auch diese Stellung führte dazu, dass ihre empfindlichste Stelle stark gereizt wurde. Sofort trat ein Rinnsal aus ihr heraus. Das Laken war schnell durchtränkt, so heftig fing sie an, Flüssigkeit abzusondern.

      „Ahhhh, das ist für mich so intensiv, so genial, so groß. Hör jetzt bloß nicht auf.“

      Manuel schwang sein Becken nur leicht hin und her. Er erinnerte sich wehmütig daran, wie er mit seiner Geliebten auf einem Boot, vor der Küste einer Insel liegend, auf dieselbe Art gevögelt hatte. Für ihn war bei dieser Stellung von besonderem Reiz, dass er genau sehen konnte, wie sein Schwanz in Tamara versank und wieder auftauchte und wie sich ihre Schamlippen um den Schwanz legten.

      Tamara stöhnte in einem fort. Sie verzog ihr hübsches Gesicht zu einer Fratze, verzögerte ihr Kommen geschickt. Bis sie sich von Manuel löste.

      „Schau mal, hier können wir uns im Spiegel beobachten.“

      Tamara deutete auf einen Spiegel gegenüber der rechten Bettseite. Sie veränderte ihre Position so, dass sie längs vor dem Spiegel lag.

      „Komm hinter mich und steck ihn rein.“

      Dabei hob sie ein Bein an, so dass zwischen ihren Schenkeln ein geöffnetes Dreieck entstand und beide im Spiegel genau beobachten konnten, wie Manuels harter Schwanz in ihre Möse eintauchte. Das betrachteten sie eine lange Zeit, in der Manuel nur langsam in sie eindrang und sich sodann wieder zurück zog. Tamara spielte ein wenig an ihrer Perle. So dass auch Manuel einen guten Blick auf ihr Tun hatte.

      „Bist Du bereit?“, fragte Tamara unvermittelt.

      „Wofür?“

      „Auf einen Ritt von einer durchgeknallten Sexbestie!“, rief sie fröhlich.

      „Immer!“

      Tamara rollte sich Manuel so lange zurecht bis er genau die Position hatte, die sie nun brauchte. Zur Belohnung küsste sie seinen Bolzen und ließ ihn kurz zwischen ihren Lippen verschwinden. Dann schwang sie sich wie eine geübte Reiterin auf ihn. Und sank auf seinem großen Glied hernieder.

      Kaum hatte sie sich platziert, da traktierte sie den Schwanz bereits mit ihren Scheidenmuskeln. Manuel musste sofort auf die Zähne beißen, um nicht schon wieder zu kommen. Sie beugte sich zu ihm nach vorn und stützte sich auf seiner Brust ab. Dann begann sie ausschließlich ihr Becken zu heben und zu senken. Ihre Beine blieben statisch, ihre Hände und Arme ebenso. Die Bewegung kam nur aus СКАЧАТЬ