Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten. Fabienne Dubois
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СКАЧАТЬ Mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand zeichne ich die straff gewordene Wölbung nach, durchfahre dann langsam die feuchte Enge in der Mitte. Ich spüre wieder, wie es mich durchrieselt, wie das Rieseln oben zwischen meinen Schenkeln beginnt und bis in die Körperspitzen vordringt. Ich dehne mich, die Empfindung wird stärker.

      Für einen Augenblick lang liege ich völlig ruhig da. Ich spüre den kühlen Hauch des Gartens.

      Mit zwei Fingern der rechten Hand öffne ich langsam die feuchte Mitte meiner Wölbung von oben nach unten und dringe zur Wärme meines Körpers vor. Ich merke, wie mein Körper anfängt zu glühen. Ich suche den Weg nach innen, ertaste in mir die weiche Höhlung, nehme die Feuchte dort mit beiden Fingern auf, ziehe mich wieder aus der Tiefe zurück und gleite in der Mitte der Wölbung aufwärts zum Mittelpunkt meiner Lust. Ich genieße das erregende, süße Kitzeln, als ich oben angelangt bin und den kleinen Punkt unter seinem Häubchen ertaste.

      Ich führe zwei Finger meiner linken Hand in den Mund, leite meine Finger nach unten und verteile die Feuchte zwischen meinen Schenkeln. Mit der rechten Hand ziehe ich das Häubchen über dem Zentrum meiner Lust ganz zurück und benetze behutsam das prall hervortretende Köpfchen. Dann lasse ich die Haut wieder zurück gleiten und beginne, das verborgene Köpfchen zu liebkosen. Zärtlich nehme ich es in die Mitte zwischen Mittel- und Zeigefinger, lasse die Fingerspitzen links und rechts auf- und niedergleiten, bewege das Köpfchen mit leichten Bewegungen hin und her und koste jede Bewegung aus.

      Was für eine herrliche, süß-kitzelnde Empfindung! Ich halte die Augen geschlossen und stelle mir Johnny vor, wie er mich betrachtet, fasziniert vom zärtlichen Spiel meiner Finger. Ich fühle, wie Johnny mich berührt und mir die Empfindungen bereitet, die ich gerade genieße.

      Schau her, schau Dir das an! Das ist meine empfindlichste Stelle. Eine Berührung ist wie ein Stromschlag.“

      Christian hatte zunächst nur den Erzählungen gelauscht. Dann zog sich die geil gewordene Frau aus und vollzog mit ihren Fingern das, was sie ihm erklärte. Nun hatte er tatsächlich einen tiefen Einblick, sah ihre schön geformten Schamlippen, die nasse Muschi und den allmählich auftauchenden Kitzler.

      „Ich streichle mich für längere Zeit mit gleichmäßigen Bewegungen, liebkose mit gegenläufigem Fingerspiel das verborgene Köpfchen, bis das Kitzeln in mir fast unerträglich wird.

      Ich zögere das Spiel jetzt hinaus, verlasse den kleinen Lustpunkt und tupfe mit beiden Fingern die feuchte Mitte langsam von oben nach unten ab, komme dann wieder zurück, gleite mit liebkosenden Bewegungen auf und ab, streichele mich gleichmäßig hin und her, umfahre erneut die Stelle, die mir das wunderschöne Empfinden bereitet.

      Das Kitzeln treibt mich langsam hoch, ich muss mein streichelndes, drängendes Spiel mit den Fingern unterbrechen, um meine Erregung abklingen zu lassen. Ich sehne mich danach zu kommen, möchte es aber jetzt noch nicht.

      Ich ziehe meine Hand aus dem Schoß zurück, schließe meine Schenkel und liege ruhig auf dem Bett, bis meine Lust abgeklungen ist. Dann öffne ich wieder meine Beine und nehme das wechselvolle, köstliche Spiel meiner Finger erneut auf.

      Kannst Du mir folgen?“

      Dabei schaute sie Christian tief in die Augen. Christian hatte wieder konzentriert zugehört und sich die Fakten bildlich vorgestellt. Er nickte deshalb sofort mit dem Kopf. Sie nahm das wohlwollend zur Kenntnis und setzte ihre Erzählung und auch ihre Berührungen fort.

      „Als Johnny die Tür leise öffnet und das Zimmer betritt, öffne ich die Augen und höre mit meinem Spiel auf. Ich lasse die Hand im Schoß ruhen. Habe ich mir nicht gewünscht, dass Johnny mich jetzt so sieht? Dass er mir zusieht, wie ich es mir mache?

      Ich sage leise: "Komm, setz´ dich zu mir!"

      Johnny kommt langsam zu mir ans Bett, blickt mich an und schaut dann auf meinen Schoß. Johnny atmet flach, ich merke seine Erregung und kann sie an ihm sehen: "Wie weit bist du, Liebes?"

      Einen Augenblick zögere ich: "Ich war gerade dabei. Ich bin noch nicht gekommen!"

      Eigentlich brauche ich Johnny nicht weiter zu verführen, als ich noch einmal leise hinzufüge: "Komm und schau mir zu, wie ich mich streichle!"

      Dann frage ich ihn, kenne die Antwort schon im Voraus: "Möchtest du sehen, wie ich vor deinen Augen komme?"

      Johnny antwortet ebenso leise: "Ja, sehr gerne. Wie willst du denn kommen?"

      "Ich möchte es mir nur mit der Hand machen. Du wirst es mögen!"

      "Ja, ich mag es, wenn du zwischen deinen Schenkeln spielst und dich damit zu Ende bringst!" Johnny schaut mich an. Seine Stimme ist heiser: „Du siehst gut aus, wie du daliegst!" Und dann: "Wie gut du duftest!"

      Johnny setzt sich rechts von mir aufs Bett, legt seine Hand innen auf meinen Schenkel und streichelt mich zärtlich: "Ich möchte deine Bewegungen spüren, wenn du es dir schön machst!"

      Mein Johnny sieht auf meine Hand: "Ich möchte sie spüren, wie sie sich bewegt, wenn du dich hoch bringst …… Ich … ich möchte dich ansehen, wenn du …… masturbierst!"

      Ich schließe meine Augen nicht ganz, öffne meine Beine und sehe zwischen meinen halb geschlossenen Lidern, wie Johnny gebannt auf meinen Schoß sieht und wartet, dass ich das Spiel mit meinen Fingern fortsetze.

      Dann schaut mir Johnny ins Gesicht: "Liebes, du siehst mir ja zu!"

      Ich öffne die Augen: "Ich möchte sehen, wie ich dich errege. Wenn ich dann die Augen wieder schließe, stelle ich mir dein Gesicht vor, wie du ausgesehen hast."

      "Regina, du bist ……"

      "Was?"

      Johnny lächelt: "Komm, zeig mir, wie schön es für dich ist". Seine Stimme ist weich und zärtlich.

      Ich schließe meine Augen und stöhne leise, als ich meinen kleinen Lustpunkt wieder ertaste und unter dem Häubchen zwischen beide Finger nehme. Ich streichele die zarte Haut sanft und gleichmäßig auf und ab, dann umrunde ich mit beiden Fingern die pralle Lust. Ich strecke und dehne meinen Leib - das süße, brennende Verlangen kommt wieder. Der Gedanke, dass Johnny mir zusieht, wie ich mich vor ihm selbst befriedige, macht mich wahnsinnig.

      Ich muss mein Spiel unterbrechen, lasse die Hand regungslos in meinem Schoß liegen und warte, bis ich zur Ruhe komme. Ich möchte Johnny noch etwas fragen. Ich weiß, was ich fragen will, weiß aber nicht, welche Worte ich wählen muss.

      "Johnny?" Ich halte die Augen geschlossen.

      "Ja, mein Liebes?"

      Mir wird es innerlich ganz heiß als ich ihn frage: "Johnny, was fühlst du, wenn ich mit der Hand tief zwischen meine Schenkel eindringe und mich zärtlich streichele, bis ich vor deinen Augen komme? ……… Was denkst du, wenn ich ganz schnell werde, bis ich mich vor dir zu Ende bringe? Du siehst ja nichts, jedenfalls siehst du nicht richtig, was ich mache."

      Johnny schweigt einen Augenblick lang.

      "Schatz …… Regina …… Ich sehe dir zu …… ich sehe in dein Gesicht. Das allein erregt mich schon ungemein! Und manchmal stelle ich es mir vor, wenn du nicht da bist"

      "Was СКАЧАТЬ