Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten. Fabienne Dubois
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      Ich nutzte den Weg gleich, um mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht zu reiben. Als ich zurück ins Zimmer kam zuckte Tina zusammen. Ich sah noch wie sie ihre Hand zwischen ihren Beinen wegzog. Ich tat so als hätte ich nichts gesehen. Aber ihr Gesicht hatte eine nette Röte erhalten.

      Am Gitterbett werkelnd fragte ich: "Alles in Ordnung?"

      Keine Antwort.

      Als ich sie ansah wurde sie noch roter im Gesicht. Sie nickte nur.

      "Komm, du platzt doch gleich. Und damit meine ich nicht deinen Bauch".

      Instinktiv schloss sie die Beine.

      "Es ist mir schon ein bisschen peinlich", murmelte sie.

      Ich zuckte nur mit den Schultern und drehte mich wieder zum Bett. Im Spiegel vom Schrank konnte ich sehen, dass sie sich wieder entspannte. Ihre Hand strich über ihren Bauch, fand aber auch immer wieder den Weg zu ihrem Schambein.

      "So schlimm?", fragte ich.

      "Fürchterlich schlimm. Ich bin nur noch scharf. Oh Mann, was erzähl ich da. Wir kennen uns doch gar nicht."

      Sie war total durcheinander. Ich drehte mich zu ihr und kniete vor dem Stuhl.

      "Aber nun mal zu den Tatsachen: seit ich schwanger bin juckt es mich. Ständig denke ich an Sex. Und je dicker ich werde, desto weniger will mein Mann was mit mir machen."

      Eine Träne rollte ihre Wange runter. Ich fing diese mit dem Finger auf und lächelte sie nur an. Dann strich ich ihr über die Wange, langsam den Hals runter und über den Arm, dessen Hand auf ihrem Bauch lag. Sie schloss die Augen. Als meine Hand auf ihrer lag, erfasste ich sie sanft und schob sie runter. Direkt zwischen ihre Beine. Sie stöhnte leise auf, als wir gemeinsam das Ziel erreichten.

      "Wenn du es brauchst, dann tue es. Wichtig ist, dass du dich wohlfühlst. Ich bin eh fertig und lass dich sofort alleine."

      Ich wollte gerade aufstehen als sie die Augen

       öffnete.

      "Bleib. Wenn du willst kannst du zusehen."

      Ich war zunächst verwirrt über das sensationelle Angebot.

      "Aber nur gucken, nicht anfassen. Hilf mir nur hier raus."

      Sie hob ihr Becken an und ich zog an ihrer Radlerhose. Wie vermutet trug sie nichts darunter. Sie spreizte ihre Beine und ich hatte einen fantastischen freien Blick auf ihre Muschi. Sie war schon sehr erregt. Alles schimmerte feucht, die Schamlippen waren angeschwollen. Ich konnte ihren Muschisaft riechen. Sie streichelte sich, knetete ihre Schamlippen und rieb ihren Kitzler. Immer wieder steckte sie sich die Finger in die Muschi.

      Ihre andere Hand schob sie sich unters Top und knetete ihre Brust. Trotz des Anfassverbots richtete ich mich auf und schob ihr Top bis über ihre Brüste. Jetzt konnte ich auch zusehen, wie sie ihre Brüste knetete.

      Ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Ihre Muschi schmatze wenn sie sich die Finger reinschob. Zu gerne hätte ich ihr geholfen. Aber ich behielt meine Finger bei mir.

      "Was ist mit dir", stöhnte sie.

      Sie hatte recht. Die Hose wurde eng. Ich stand auf, öffnete meine Hose, die sofort auf den Boden fiel. Ich packte meinen Schwanz und fing langsam an, ihn zu reiben. Tina beobachtete mich genau. Es schien sie noch mehr anzutörnen. Ihre Stöße mit den Fingern wurden heftiger. Die anderen Hand wechselte von der Brust zu ihrem Kitzler, den sie jetzt heftig rieb.

      Obwohl wir uns völlig fremd waren, gab sie sich

       ungeniert ihrer Lust hin. Sie stöhnte und keuchte. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie ihren Höhepunkt erreicht. Auch ich war auf der Zielgeraden. Ich griff nach dem Handtuch.

      "Nein! Ich will es haben! Spritz mich an."

      Ihr Stöhnen wurde heftiger.

      "Aber erst ich", befahl sie.

      Es fiel mir schwer mich zu bremsen. Also machte ich langsamer und schaute zu wie sie ihren Kitzler kniff und sich mittlerweile vier Finger in die Muschi schob. Der Saft lief in Strömen aus ihr heraus.

      Da kam sie. Sie bäumte sich auf, soweit es ging. Dann schrie sie. Sie zog ihre Finger heraus und ich konnte sehen wie nun ihre Muschi zuckte. Sie spritze sogar ein bisschen. Schwer atmend öffnete sie die Augen und schaute mich an.

      Dann kniff sie ihre Brüste zusammen und raunte: "Los, sau mich voll."

      Ich erhöhte mein Wichstempo. Es dauerte nicht lange und der erste Strahl schoss aus meiner Eichel. Es war ein Volltreffer. Sofort war ihre Hand da und verrieb es auf ihren Brüsten. Sie feuerte mich an und ich rubbelte alles aus mir raus. Nur mit dem Zielen klappte es nicht mehr so gut. Ich traf sie auch im Gesicht. Mein Sperma lief ihr über die Wange.

      Sie fing es mit den Fingern auf und steckte sie sich in den Mund. Nachdem sie sich sauber geleckt hatte bemerkte sie nur knapp: "Lecker!"

      Sie lächelte entspannt. Es ging ihr nun scheinbar gut. Ich bückte mich nach meiner Hose. Dabei stoppte ich kurz vor ihrer Muschi.

      "Du riechst geil", merkte ich an.

      Da nahm sie ihre Hand und fuhr sich mit den Fingern durch die Spalte. Dann hielt sie mir die Finger hin und meinte: "Sollst auch mal schmecken dürfen."

      Ich leckte vorsichtig ihre nassen Finger ab, bis sie die Hand wegzog. Ich zog meine Hose hoch und

       stand auf.

      "Das Geld fürs Bettchen liegt auf der Kommode an der Tür. Ich möchte hier noch etwas sitzen bleiben. Ich bin völlig fertig."

      Wieder grinste sie. Als ich an der Tür war, rief sie mir ein lautes ‚Danke’ hinterher. Ich drehte mich nochmal kurz um. Eine Hand streichelte ihren Bauch, die andere lag auf ihrer Muschi. Ich schenkte ihr ein Lächeln, nahm das Geld und ging.

      Wenige Tage später fand sich eine Käuferin für einige Schuhe und Oberteile meiner Frau. Wieder wurde ich zur Auslieferung ‚eingeteilt’. Ich packte die Gegenstände in eine große Kiste und zog los.

      An einem großen alleinstehenden Haus in einem wunderschönen Garten hielt ich an. Das sollte die Adresse sein, an der man gebrauchte Kleidungsstücke kaufte? Kaum zu glauben.

      Der Name stimmte. Ich klingelte. Kurz darauf hörte ich den Summer. Die Tür sprang auf. Ich trat ein.

      „Hier oben“, rief es mir entgegen.

      Ich packte die Kiste und schleppte sie ein Stockwerk höher.

      „Hierher“, rief es hinter einer angelehnten Tür hervor.

      Ich stupste die Tür an. Sie öffnete sich. Der Anblick raubte mir den Atem.

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