666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik. Fabienne Dubois
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Название: 666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959240987

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СКАЧАТЬ ihre Fotze öffnete sich. Der Anblick erregte nicht nur mich. Die Typen um uns herum wollten mehr und ich musste ihre Annäherungsversuche immer wieder zurückweisen. Plötzlich stand Stella hinter mir.

      „Es scheint ihr zu gefallen, was du mit ihr treibst!“

      Sie drückt mich auf die Knie und schob meinen Mund auf Monikas Pussy: „Mach es ihr endlich mit deiner Zunge, du hast sie lange genug zappeln lassen.“

      Der Duft von Geilheit strömte mir entgegen, als ich ihre Schamlippen öffnete. Meine Zunge legte ich flach dazwischen und bewegte sie langsam, aber mit festem Druck, hoch und runter. Monika keuchte stoßweise und schob sich meiner Zunge entgegen. Als mein Finger in ihre heiße Lustgrotte hinein wanderte, zuckte ihr Becken ruckweise und sie ließ ihren spritzenden Orgasmus über mein Gesicht laufen. Danach wirkte sie wie befreit, schloss ihre Schenkel als Zeichen dafür, dass sie keine weiteren Berührungen mehr ertragen konnte.

      Stella zog mich auf die Tanzfläche. Wir lehnten uns eng aneinander und tanzten voller Leidenschaft.

      „Ich habe gerade ein nettes Paar kennengelernt. Sie sind neugierig und wollen uns beide gerne privat besuchen. Er hat noch nie einen anderen Mann angefasst. Aber er will das sehr gerne mal ausprobieren.“

      „Wenn es dir Freude macht, dann bin ich bereit“, antwortete ich.

      „Ich wusste, dass du mir den Gefallen tust. Sie fanden die Bilder und Videos von dir sehr anregend!“

      ‚Was?’ fragte ich mich, ‚sie hat Bilder und Videos von mir wildfremden Menschen gezeigt.’ Ich musste schlucken und wollte zu gerne wissen wo dieses Material noch überall zu sehen sein würde. Das musste ich in den nächsten Tage unbedingt herausbekommen und bei Stella ernsthaft ansprechen.

      Tina

       In der Sauna genommen

      Eine erotische

      Geschichte

       von

       Conny van Lichte

      Typisches Aprilwetter.

      Regen.

      Sonne.

      Schnee.

      Tina hatte gehofft, ihr Freund würde sie besuchen. Sie hatte sich einen erotischen Abend ausgedacht. Ein leckeres Essen, guter Wein, Kerzen, eine sanfte Ölmassage, hemmungsloser geiler Sex.

      Aber alles kam anders. Tina war alleine. Tina hatte Lust auf Sex. Aber nicht auf Sex mit ihren eigenen Händen.

      Sie musste sich ablenken.

      Vielleicht Sauna, dachte sich Tina. Da ist es warm und sie könnte, wenn ihr danach war, die anwesenden Männer um den Verstand bringen. Das konnte sie gut. Es machte ihr Spaß, den Männern ‚Einblicke’ zu gewähren. Mal ganz ‚unabsichtlich’ mal ganz ‚absichtlich’.

      Ja, das ist ein toller Plan dachte Tina. Ja, das würde sie so in die Tat umsetzen.

      Schon an der Kasse meinte die Dame vom Service: „Viel Spaß! Heute ist es nicht so voll. Möchten Sie erst einmal zweieinhalb Stunden, oder gleich vier Stunden bleiben?“

      Oh das wird fantastisch, dachte sich Tina. Sie wählte mit Blick auf ihren Erlebnishunger den längeren Tarif. Danach suchte sie die Umkleidekabinen auf und zog sich aus, knotete das Handtuch um, legte den Bademantel und eine Wasserflasche in ein dafür vorgesehenes Fach und machte sich auf direktem Weg in die finnische Sauna. Dort sollte gleich ein Aufguss stattfinden.

      Tina betrat die Sauna, schaute sich um, wo sie sich in Position bringen könnte. Auf einer langen Bank direkt vor dem großen Ofen saßen bereits vier Männer, zwei allein, zwei in Begleitung ihrer Frauen. Sie ging kokett an der langen Bank vorbei und setzte sich gegenüber auf eine Planke, die über Eck ging.

      Nun breitete Tina ihr Handtuch aus, wobei sie absichtlich und voll Genuss ihren prachtvollen Arsch den Herren entgegen streckte. Sie lehnte sich nach vorn, zupfte die hinteren Zipfel des Handtuches glatt, kniete sich erst mit dem einen Bein aufs Handtuch, so dass ihre Möse etwas gespreizt wurde, dann erst nahm sie ihr zweites Bein mit auf das Handtuch. Sie drehte sich um, setzte sich und lehnte ihren Rücken an die Wand.

      Die Männer wie auch die Frauen schauten gebannt auf Tina. Mit einen gespielt unbeteiligtem Blick blickte Tina mehr oder weniger flüchtig auf die „auserkorenen“ Herrschaften und grinste in sich hinein.

      Die Tür ging auf und herein trat ein gut gebauter junger Bursche, der für den Aufguss verantwortlich war. Alle Augen richteten sich nun auf ihn, in gespannter Erwartung welchen Duft und welche Zeremonie er gleich anwenden würde.

      Unbemerkt von den meisten Saunabesuchern hatte Tina ihre Beine angezogen und sie dabei ein wenig gespreizt. Da sie auf der mittleren Planke saß, hatten die Herren gegenüber auf der unteren Bank nun eine wahrhaft reizende Aussicht. Tina schloss die Augen und genoss die Hitze, welche sich durch den ersten Aufguss im Raum verteilte. Sie wusste genau, dass der eine oder andere von ‚ihren’ auserkorenen Herren nun heimlich ihre Fotze betrachten würde.

      Tina machte das an. Ihre Nippel wurden hart. Am liebsten hätte sie jetzt ihre Perle ein wenig gerieben. Aber das ginge schließlich zu weit.

      Beim zweiten Aufguss blickte sie auf und begann den Schweiß, der sich auf ihrer Haut gebildet hatte, zu verteilen. Sie rieb ihre Arme, ihren Hals.

      „Passend zum Eis-Minze-Aufguss werde ich Ihnen vor dem dritten Durchgang Eiswürfel reichen“, sagte der junge Aufgießer.

      Als die Schüssel mit den Eiswürfeln bei ihr angekommen war, packte sie sich zwei Hände voll und legte das Eis in ihren nackten Schoß. Von dort aus nahm Tina immer wieder ein paar Würfel, rieb sich damit die Arme ab, den Hals, den Nacken, die Titten, die Beine.

      Während dessen schmolzen die Eiswürfel auf ihrer Scham und das kalte Wasser lief ihr zwischen die Beine und über ihre glühende Möse. Die vier Männer schauten gebannt auf Tina. Nach dem dritten Durchgang verließen alle Gäste fluchtartig den nunmehr höllisch heißen Raum. Tina blieb. Sie konnte die Hitze gut aushalten.

      In ihrem Kopf flimmerten die Gedanken hin und her. Sie lächelte ein wenig, als sie in Gedanken die Blicke der Männer Revue passieren ließ. Immer noch war sie ganz angetörnt. Nun denn - jetzt war sie alleine, also konnte sie sich ihrer Perle widmen und sie mit den Fingern liebkosen.

      Tina schloss die Augen, strich über ihre Brüste. Die Nippel waren noch immer steif aufgerichtet. Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand schoben sich zwischen ihre Schamlippen und begannen die Klit zu reiben. Ganz hart war der Kitzler. Wie eine kleine Erbse fühlte er sich zwischen ihren Fingern an. Tina öffnete ihren Mund und stöhnte ganz leise.

      Die Tür wurde geöffnet und neue СКАЧАТЬ