666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik. Fabienne Dubois
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Название: 666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959240987

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СКАЧАТЬ um mich gründlich zu waschen und mich mit Desinfektionstüchern abzureiben.

      Nun fühlte ich mich besser und freute mich auf einen Drink und eine Zigarette. Als ich am Tresen vorbeikam, spendierte mir der Typ, den ich soeben bedient hatte, einen Drink.

      „Ist das deine Lady?“, fragte er mich mit Blick auf Stella.

      Ich zwinkerte ihm zu und erklärte ihm, dass ich wohl eher ihr Eigentum wäre, bedankte mich, nahm das Glas und ging wieder hoch auf die Galerie. Ich stellte mich an die Brüstung, nippte an meinem Gin und steckte mir eine Zigarette an. Oben Sex, unten Tango. Und hier ließ mich Stella das Glied von einem fremden Mann wichsen.

      Sie stand plötzlich hinter mir: „Hat er dir den Drink wenigstens spendiert?“

      Sie umfasste meine Hüften und küsste mir den Nacken. Ich nickte und schaute weiter auf die Tanzfläche.

      „Was ist los? Bin ich zu weit gegangen oder bist du erschrocken, weil dir deine neue Rolle als meine Hure gefällt?“

      Stella nahm mir das Glas aus der Hand, nippte daran und schaute mich an. Sie war wunderschön, ihr Anblick erregte mich. Ihre Nippel drückten sich deutlich sichtbar durch ihre Bluse ab. Stella wusste genau, dass ich sie ansah. Sie öffnete ihre Bluse und ließ mich ihre Brust küssen.

      „Vielleicht hast du recht, dass ich über mich erschrocken bin“, antwortete ich, „erschrocken darüber was du mit mir machen kannst und erschrocken darüber, dass mich das geil macht.“

      Ihr huschte ein Lächeln über das Gesicht.

      „Ich habe dir doch gesagt, dass ich mit dir tanzen möchte.“ Sie knöpfte ihre Bluse zu und streichelte sich, wie beiläufig, ihre harten Nippel.

      Wir gingen wieder runter auf die Tanzfläche und sie schmiegte sich an mich, legte ihren Kopf an meine Schulter und wartete, dass ich sie zum Takt der Musik führte. Ihr Körper war warm und voller Spannung. Sie war eine gute Tänzerin.

      „Tango, der Tanz vom Führen und Folgen“, gurrte sie mir zu und biss mir sanft in den Hals.

      Monika stand an der Wand und beobachtete uns. Immer wieder gingen Männer auf sie zu, plauderten mit ihr. Ich fragte mich, wie oft sie wohl schon Körbe verteilt hatte, da sie entweder den Tanz nicht beherrscht oder weil sie sexuelle Angebote ablehnte. Ihre High Heels waren mörderisch hoch. Ihre Haltung wirkte sehr erotisch. Wie ein Magnet wirkte sie auf die Blicke der Männer. Ständig wurden ihr Getränke angeboten.

      Der Tanz war zu Ende. Wir gingen hoch zu Monika.

      „Na, wie viel eindeutige Angebote hast du schon bekommen?“, fragte Stella, „und erzähl mir nicht, dass du keine bekommen hast!“

      Monika lächelte: „Ich habe sie nicht alle gezählt, sie wollen mit mir tanzen, mich anfassen oder mit mir ficken.“

      Stella griff ihr in den Schoß: „Und das macht dich geil! Du bist nass!“ Stella redete laut, so dass es alle in der Nähe hören konnten.

      Stella legte ihre Arme auf meine Schultern und drückte mich sanft auf die Knie: „Küss ihre geile Spalte!“

      Und ich zog gehorsam mit meiner Zunge zwischen Monikas Schamlippen hindurch. Sie schmeckte nach Lust und Geilheit. Mein Finger glitt mühelos in ihre Vagina hinein. Sofort vernahm ich ein leises Stöhnen. An ihren Piercing-Ringen öffnete ich ihre Pussy und saugte an ihrer weit hervorstehenden Perle, bis Stella mich wieder grob hochzog und mich intensiv auf meine mit Fotzensaft verschmierten Lippen küsste.

      Stella fesselte Monikas Hände an den Handschallen, die sie uns vor der Fahrt in den Club nur um die Gelenke gebunden hatte, nun auf den Rücken und streichelte sie am ganzen Körper. Sie führte sie zu einem Sessel und drückte sie sanft auf die Sitzfläche. Dort präsentierte sie ihre Dienerin förmlich, holte Monikas Brüste aus der Bluse, spreizte ihre Schenkel und raffte ihren Rock hoch.

      Nun konnte jeder ihre Scham sehen. Ihre Pussy leuchtete tief rot und ihre Titten lagen blank über ihrem Kleid. Zum Schluss verband Stella ihr die Augen, zog sie vom Sessel hoch und ging mit mir an die Bar.

      „Achte auf sie“, befahl mir Stella, „ich möchte nicht, dass sie jeder befummelt!“

      Die ersten Männer gingen auf Monika zu, um sie aus der Nähe zu betrachten. Aber keiner wagte es, sie anzufassen.

      „Wie gefällt sie dir?“

      Ich konnte nicht leugnen, dass mir ihr Anblick gefiel. Ihre demütige Haltung und ihre Füße in den High Heels machten mich an.

      „Sie ist schön und voller Hingabe“, antwortete ich.

      Stella lächelte mich an: „Sie wird uns noch viel Spaß bereiten und unsere Lust stillen.“

      Stella prostete mir zu: „Und ich habe die Bilder von dir in meinem Kopf, wie du dem Typen einen runtergeholt hast. Du weißt, es macht mich an wenn du für mich Männer befriedigst und dich ficken lässt.“

      Ich wurde mutig und griff Stella unter den Rock. Sie schloss die Augen als ich meinen Finger in sie gleiten ließ.

      Stella legte ihren Kopf auf meine Schulter: „Ja, fass mich an und fühle die Lust, die du mir bereitest.“

      Sie nahm meine Hand, die eben noch in ihr gewühlt hatte, und führte sie zu ihrem Mund. Lasziv leckte sie meinen Finger ab.

      „Geh jetzt zu Monika, fass sie an und streichle sie für mich!“

      Ich setzte mich neben Monika an die Bar und berührte ihren Nacken. Sie zuckte zusammen, ließ es in dem Wissen über sich ergehen, dass Stella auf sie aufpassen würde. Ich streichelte ihre Brüste. Ihre Nippel richteten sich augenblicklich auf und ihr Brustkorb bebte. Monika schloss ihre Schenkel und rieb sie aneinander.

      Ich korrigierte ihre Haltung und spreizte ihre Beine sanft. Ihre schöne angeschwollene Vulva kam wieder zum Vorschein. Ihre roten und prallen Lippen glänzten verführerisch. Ohne ein Wort streichelte ich ihren Körper. Monika ließ sich geduldig überall anfassen. Mit meiner Hand glitt ich über die Innenseiten ihrer Oberschenkel bis kurz vor ihre Schamlippen. Stella beobachtete uns und nickte mir zufrieden zu. Sie trank derweilen einen Tequila und plauderte mit einem fremden Paar.

      Meine Finger spielten mit Monikas Pearcing-Ringen an ihren Schamlippen. Sanft zog ich daran und beobachtete die Reaktion in ihrem Gesicht. Sie biss sich auf die Unterlippe, sog mit zischenden Lauten Luft in ihren Brustkorb. Ihr Atem ging schwer. Als ich meine Finger zwischen ihre Schamlippen eintauchte, schloss Monika wieder ihre Beine, korrigierte aber ihre Haltung. War sie eben noch von ihrer Lust gebeugt, so saß sie nun wieder stolz und aufrecht auf ihrem Barhocker.

      Mit festem Druck rieb ich ihren Kitzler und entlockte ihr ein lustvolles Stöhnen. Die Herren um uns herum kamen immer dichter heran und beobachteten unser Treiben genau.

      Stella hingegen saß ruhig auf ihrem Barhocker und plauderte noch immer mit dem Paar, das neugierig Monikas Mimik beobachtete. Stella streichelte plötzlich über den Po der Frau und ihre Hand wanderte an ihrem Bein hinunter. Ihr Partner schien von den Berührungen nichts mitzubekommen. Sie lachten, unterhielten sich und schauten dann und wann neugierig auf Monika und mich …

      Monika СКАЧАТЬ