Historia Brittonum. Nennius
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Historia Brittonum - Nennius страница 6

Название: Historia Brittonum

Автор: Nennius

Издательство: Bookwire

Жанр: Документальная литература

Серия: Kleine historische Reihe

isbn: 9783843803014

isbn:

СКАЧАТЬ XXVI. Wann die Brittonen das Joch der Römer abwarfen und wann die Synode von Nicaea (stattfand), wann Ambrosius, Martinus, Hieronymus in der Blüte ihres Wirkens standen; vom Gewaltherrscher Maximianus und seinem Sohn Victor und wie sie getötet worden sind. Und wie viele Jahre vom Beginn der Welt und von der Geburt Christi bis zu jener Zeit vergingen. XXVII. Wie oft die Brittonen Führer der Römer töteten und durch welche Schlauheit sie diese dennoch immer herbeiriefen, damit sie ihnen Hilfe brächten, und wie viele Jahre die Brittonen unter der Herrschaft der Römer standen. XXVIII. Wie von der Vertreibung der Römer bis zur Ankunft der Sachsen ganz Britannien ungefähr vierzig Jahre lang in großer Furcht war; wann der unfromme König Vortigern herrschte, aus wie vielen Befürchtungen und Ängsten er sich befreite, im wievielten Jahr von den Leiden des Herrn an er die Sachsen aufgenommen hat und (ihnen) die Insel Tanet als Siedlungsgebiet übergab; und auch vom Geschlecht des Hengist, wie er nach Britannien kam und wie das Römische Reich damals überhaupt aufhörte, Herrschaft über die Brittonen auszuüben. XXIX. Quando sanctus Germanus fidem praedicaturus Britanniam venerit, et Pelagianam haeresim exstirpavit, damnavit, et omnino destruxit. XXX. De Benli rege infideli et tyranno, qui sanctum Germanum recipere noluit, sed aditum domus suae prohibuerit. XXXI. De servo, qui eum ad hospitium invitavit, et de vitulo nocte occiso, cocto et comesto, et mane coram matre vivo, sano et integro invento. XXXII. De quodam viro ab eo baptizato et iuxta eius vaticinium mox defuncto et ab angelo dei suscepto. XXXIII. Qualiter hospitis sui filios de oppido educi praecepit et nocte ipsa arcem cum rege ignis de coelo funditus consumpsit. XXXIV. Quomodo vir ille, qui sanctum hospitio recepit, credidit et baptizatus fuit, et iuxta verbum eius de servo rex factus est de regno Powisorum, et omnes filios eius post eum. XXXV. Qualiter Britones annonas Saxonibus promiserunt, ut pro eis adversus hostes, scilicet Pictos et Scottos, dimicarent, sed postea facere noluerunt. XXXVI. Qualiter rex Gortigernus Romwennam filiam Hengisti adamaverit et duxerit, et Cantiam sibi in dotem dederit. XXXVII. Qualiter Hengistus Octam filium suum et Ebissam filium Hors fratris sui ad aquilonales partes Britanniae invitavit, et quam seditiose gens Saxonum per Hengistum postea clam et parumper venerit. XXXVIII. Quomodo rex Gortigernus filiam suam propriam violaverit et de ea filium genuerit et crimen in episcopum retorquere voluerit, et sancto Germano im- XXIX. Wann der heilige Germanus nach Britannien kam, um den Glauben zu predigen und die pelagianische Häresie herausriss, verdammte und überhaupt ausrottete. XXX. Vom ungläubigen und tyrannischen König Benli, der den heiligen Germanus nicht aufnehmen wollte, sondern ihm den Zugang zu seinem Haus verwehrte. XXXI. Vom Sklaven, der ihn als Gastfreund eingeladen hat; und vom Kalb, das nachts getötet, gekocht und gegessen wurde und morgens bei seiner Mutter lebend, gesund und unversehrt aufgefunden wurde. XXXII. Von einem gewissen Mann, der von ihm getauft wurde und gemäß seiner Weissagung bald verstarb und von einem Engel Gottes aufgenommen worden ist. XXXIII. Wie er befahl, die Söhne seines Gastgebers aus der Stadt herauszuführen, und wie himmlisches Feuer nachts die Burg selbst samt dem König völlig vernichtete. XXXIV. Wie jener Mann, der den Heiligen gastlich aufgenommen hatte, glaubte und getauft wurde und gemäß seinem Wort von einem Sklaven zum König über das Gebiet der Powiser gemacht wurde, und alle seine Söhne nach ihm. XXXV. Wie die Brittonen den Sachsen Lebensmittel versprachen, damit sie für sie gegen die Feinde, nämlich Picten und Scotten, kämpften, aber nachher nicht liefern wollten. XXXVI. Wie König Vortigern Hengists Tochter Romwenna lieb gewann und heiratete2 und ihm Kent als Hochzeitsgabe überließ. XXXVII. Wie Hengist seinen Sohn Octa und Ebissa, den Sohn seines Bruders Hors, in die nördlichen Teile Britanniens einlud und wie das Volk der Sachsen, durch Hengist angestachelt, heimlich und schnell kam. XXXVIII. Wie König Vortigern seine eigene Tochter schändete, von ihr einen Sohn bekam und das Verbrechen auf den Bischof abwälzen wollte; und auf Geheiß perante in concilio coram omnibus ab infante proditum scelus illius sit et sic a beato Germano et omni conventu damnatus sit. XXXIX. Quale consilio Britones regi Gortigerno dederunt. XL. Quomodo cum magis suis locum castelli quaerens Snaudune, id est Mons Nivis, repererit, sed omnis collecta materies tertio, subito terra dehiscente, absorpta sit. XLI. Quomodo rex Gortigernus magos suos consuluit, qui ei responderunt dicentes, se non posse arcem aedificare, nisi prius aspergeretur sanguine alicuius pueri, qui sine patre conciperetur. XLII. De puero sine patre quaesito et invento, quid de stagno sub terra posito, vase, tentorio et draconibus et eorum duello praedixerit, et qualiter haec omnia exposuerit. XLIII. Qualiter rex Gortigernus Ambrosio arcem dedit, quam aedificare non potuit. XLIV. De Gortemir filio Gortigerni regis, qualiter Saxones cum principibus eorum, interfecto Hors, viriliter pepulit et per quinquennium abegit. XLV. De tribus bellis principalibus, quae Gortemir contra Saxones gessit et quid moriens de se sepeliendo praeceperit. XLVI. Qualiter post obitum Gorthemir Gortigernus iterum Saxones recepit, et de simulata pacis concordia per Saxones erga Britones. XLVII. Quomodo ipse Gortigernus dolo a Saxonibus captus fuerit, et suggestione Hengisti Gortigernum redimere se solum coegerint, et quas terras pro redemptione sua acceperint, et et qua fraudulentia Saxones cultellis Britones trescentos viros optimos occiderint. des heiligen Germanus ist im Rat vor den Augen aller von dem Kind seine Tücke aufgedeckt worden, und so wurde er von dem seligen Germanus und der ganzen Versammlung verdammt. XXXIX. Welchen Rat die Brittonen König Vortigern gaben. XL. Wie er mit seinen Magiern einen Platz für eine Burg suchte (und) Snaudune, das heißt Mons Nivis (Schneeberg), ausfindig machte, aber alles zusammengetragene Material dreimal von der plötzlich sich öffnenden Erde verschlungen wurde. XLI. Wie König Vortigern seine Magier um Rat fragte, die ihm antworteten und sagten, sie könnten die Burg nicht bauen, wenn nicht zuerst das Blut irgendeines Knaben versprengt würde, der ohne Vater empfangen worden sei. XLII. Von dem gesuchten und gefundenen Knaben ohne Vater, was er von dem unter der Erde gelegenen See, dem Gefäß, dem Zelt sowie den Drachen und deren Zweikampf СКАЧАТЬ