Wyatt Earp Staffel 12 – Western. William Mark D.
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Читать онлайн книгу Wyatt Earp Staffel 12 – Western - William Mark D. страница 62

Название: Wyatt Earp Staffel 12 – Western

Автор: William Mark D.

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Wyatt Earp

isbn: 9783740969233

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СКАЧАТЬ »Können Sie nicht ein Licht anzünden?«

      »Doch, natürlich.« Wyatt riß ein Zündholz an und hielt es an den Docht der kleinen grünabgeschirmten Kerosinlampe.

      Eine geisterhafte Blässe hatte das Gesicht des Gamblers überzogen.

      »Wie geht es?« fragte Wyatt vom Fußende des Bettes her.

      »Ich weiß es nicht. Ich wollte, es wäre Morgen.«

      Es war einen Augenblick still, dann sagte Doc Holliday mit sanfter Stimme: »Es war ein mittelgroßer Kerl. Er hatte ein breitflächiges, narbiges Gesicht und graue Augen. Ich muß ihn an der rechten Hand getroffen haben. Vielleicht nur mit einem harten Querstreifer… An der linken Hand trug er den Ring der Graugesichter…«

      Holliday schwieg erschöpft.

      Als Wyatt wieder auf der Straße stand, hatte der Wind die Wolkenbank auseinandergerissen und ein silbern leuchtendes Himmelsstück freigefegt.

      Langsam ging der Marshal die Gasse zur Allenstreet hinauf, am Office vorbei, in die Dritte Straße, die hinauf zur Fremontstreet führte.

      Oben auf dem Hügel des Boot Hill jaulte der Nachtwind und fegte pfeifend durch die breite Straße.

      Wie ein weit aufgerissenes Riesenmaul gähnte die Toröffnung des O. K. Corrals.

      Wyatt Earp ging auf eine kleine Schenke zu: Millers Bar.

      Er wußte nicht, was ihn hergetrieben hatte. Als er einen Blick durch die aufgekratzte Papierbeklebung des Fensters warf, sah er an der Theke nur einen einzigen Mann stehen. Der trug einen Melbahut und gefüttertes Lederzeug. Die linke Hand lag auf der Theke, die rechte war nicht zu sehen.

      Wyatt wußte nicht, daß ein Ring an dieser Hand funkelte.

      Er trat auf die Tür zu und öffnete sie.

      Als er in ihrem Rahmen stand, warf der Mann an der Theke den Kopf herum.

      Aschgrau wurde sein Gesicht beim Anblick des Marshals.

      Der Mann an der Theke war der Mörder Henry Halman Woodcock.

      Wyatt trat heran.

      Woodcock starrte vor sich hin. Er hatte jetzt auch die linke Hand von der Thekenkante rutschen lassen. Er konnte es nicht riskieren, eine Hand heraufzunehmen, denn an der linken Hand hatte er den Ring mit dem eingravierten Dreieck und die rechte war verbunden. Er mußte immerhin damit rechnen, daß der Marshal erfahren hatte, daß Doc Holliday ihn an der rechten Hand verletzt hatte.

      Den ganzen Tag über hatte der Bandit in einem Versteck, einem Verschlag hinter Websters Boardinghouse, gehockt und war jetzt zum Vorschein gekommen.

      Er hatte es nicht gewagt, hinunter in die Gasse zu den Flanagans zu gehen, wo auch er sich um acht Uhr einzufinden hatte. Hier in die kleine Bar war er gekommen, um sich zu betrinken.

      Da packte der Marshal plötzlich seine linke Hand und legte sie auf die Theke.

      Der Ring war umgedreht. Wyatt wandte die Hand mit der Innenfläche nach oben und sah das eingravierte Dreieck.

      »Haben Sie noch irgend etwas zu sagen, Mr. Shaddon?«

      Der Kopf des Mörders sank auf die Brust. »Ja, ich habe noch etwas zu sagen, Mr. Earp. Nämlich, daß Sie so oder so ausgerottet werden!«

      Wyatt packte ihn und führte ihn hinaus.

      Luke Short war nicht im Office.

      Als Wyatt den Schlüsselbund zu den Zellen an sich nahm, kam der Texaner herein. Er brachte zwei Männer mit. Die beiden Peons aus dem O. K. Corral: Edward Humpton und Joe Ferkas.

      »Ich dachte mir, daß diese beiden Figuren in unserer bunten Sammlung auf keinen Fall fehlen dürften, Marshal!«

Cover Kampf im Canyon

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